was bedeuten die aussagen im ergänzungsgutachten vom jugendamt?
Hallo wir hatten ein hpg im jugendamt , indem es hiess das unsere kinder bei uns bleiben und es noch jahre ist das wir zusammenarbeiten und wir jetzt gas geben müssen die latenten gefahren abzubauen.im ergänzungsgutachten steht folgendes vom jugendamt:Es sind alle akuten gefährdungspunkte abgebaut,kritisch beachten die die fehlende einsichtsfähigkeit der eltern ,daher stünde die frage im raum ob es realistisch sei vorliegende defizite vermittelt über ambulante und teilstationäre hilfen aufzufangen oder ob nicht weitergehende massnahme ausserfamiliär,vollstationär notwenig seien.Die jugendamt mitarbeiterin sehe das problem einer latenten gefährdung bei einem zeitlich begrenztem zeitfenster,in welchem die kinder mit massnahmen tatsächlich noch noch geholfen werden könne.Warum aber sagt das jugendamt das wir jahre noch zusammen arbeiten und wir genug zeit haben die latenten gefahren abbuzbauen?die termine werden zuverlässig wahrgenommen .kindergsarten ,schulbesuch erfolgt regelmässig .Seitens des jugendamtes würde derzeit weiterhin nach möglichkeiten geguckt,die elterm im alltag fitter zu machen abschliessend ist noch nicht eindeutig ob die nur langsamen veränderungen in einer fehlenden kooperation,unzureichende verantwortzung,fehlende einsicht,begründet sind.
meine frage erstmal dazu was meint das jugendamt im gutachten ...mit massnahmen noch geholfen werden könnte und auf der anderen seite sagen die das dass derzeit nach möglichkeiten geschaut wird uns fitter zu machen???
Das gericht wollte wissen jetzt ob eine herausnahme sein muss trotz das unsere älteste in einer tagesgruppe ist und die gutachterin kommt zu der Beantwortung,dass die entwicklungsrückstände nicht allein an uns liegen und auch nicht an ungünstige förderungen.Alles lässt sich noch nicht begründen auf den übergang in eine vollstationäre unterbringung.es reichen die förderungen mit der teilstationäre hilfe aus so dass eine herausnahme nicht erforderlich ist.nur wenn sich alles wieder verschlechtert müsse eine herausnahme sein so die gutachterin.Sie schreibt auch das die kinder äusaserten sich wohl zu fühlen und es wurde beobachtet wie sehr die kinder an uns hängen so das die gutachterin auch schreibt,das die kinder noch mehr gefährdet würden mit sicherheit bei einer herausnahme und es ist fraglich ob die kinder woanmders besser gefördert werden könnten,zumal die kinder nicht allein durch uns sich langsam entwickeln,wie seht ihr die chance jertzt für uns?anwältin sagt das wir beim nächsten gericht nix befürchten müssen.Alle beteiligten nehm dazu nochmal stellung.äre schon nett wenn ihr mir alle fragen beantwortet
3 Antworten
Dein Text ist absolut schwierig zu lesen.
Blockbildung, Groß- Kleinschreibung, Satzbau etc sind nicht deine Stärke.
Eure akuten Gefährdungen sind zur Zeit abgebaut. Aber ihr seid noch lange nicht an Ziel. Ich weiß nicht, was ihr den ganzen Tag macht um euch um eure Kinder zu kümmern, aber es scheint nach dem Jugendamt nicht das Richtige zu sein.
Deswegen überlegt das Jugendamt, ob eure Kinder nicht besser in einer Einrichtung aufgehoben sind, wo deren nun vorhandenen Defizite aufgeholt werden sollen.
Es ist nicht alleine damit getan, eure Kinder in die Schule und in den KiGa ab zu geben. Die kommen ja auch wieder nach Hause und brauchen Betreuung sowie in den Hausaufgaben und dem, was die im KiGa gelernt haben.
Ihr solltet die angebotenen Maßnahmen des Jugendamtes wahrnehmen und euch selber mal "Fit" machen. Dort sehen die ein Problem.
Na, auch wenn Dein Geschtreibsel schwer zu lesen ist (korrekte Schreibweise würde es einfacher machen und auch Satzbau.. bitte nicht übel nehmen):
Sie sehen es wohl so, dass Ihr noch Unterstützung braucht. Wie am besten, das wollen sie noch herausfinden. Sie sehen aber auch, dass die Kids an Euch hängen und sich wohlfühlen.. und die Gutachterin sagt ganz klar, dass sie es nicht für sinnvoll hält, die Kinder aus der Familie herauszuholen.
Sprich: es ist noch nicht ideal.. aber es würde den Kindern definitiv nicht gut tun, aus der Familie rausgenommen zu werden.
Meine Schwester und Schwager sind beide Sozialarbeiter, wir reden ja auch mal.. daher: was Du beschreibst, da stimme ich der aussage Eurer Anwältin zu.
Wenn da nicht irgendwas zukommt, was Du nicht genannt hast, spricht das Gutachten so weit wie möglich für Euch.
Kooperiert weiterhin, seid offen für Vorschläge vom JA..
Alles Gute!
Vielleicht haben sie spitzgekriegt, dass Du wieder versuchst schwanger zu werden, obwohl Dir schon mehrere Kinder abgenommen wurden und es bei Deinem verbliebenen dreien auf Messers Schneide steht, ob sie bei Dir bleiben können. Mit einem weiteren Kind im Haus machst Du Dir beim Jugendamt keine Freunde.