Vorteile die der Kauf eines Zusatzartikels für den Kunden?

2 Antworten

Dein estes versteh ich nicht ganz, das zweite stimmt auf jeden Fall.
Vllt noch dazu, als Vorteil für den Kunden, dass er ein tolles Produkt angeboten bekommt, das er selbst nicht kannte

SweetKizz18  03.02.2016, 14:24

Achso ja klar! der Verkäufer denkt mit, wenn er was passendes zu seinen Produkten noch dazu anbietet. Zb Minen für nen Stift oder so

AppleGG 
Beitragsersteller
 03.02.2016, 14:28
@SweetKizz18

Genau das mein ich mit der ersten Aussage.

Danke!

Der zweite Punkt ist korrekt. Dadurch das der Kunde ein Artikel mehr kauft, hat das Einzelhandelsgeschäft seinen Umsatz erhöht.

Der Umsatz ist der Geldbetrag, der durch die verkaufte Ware eingenommen wird. Logisch also, je mehr Ware verkauft wird, desto höher ist der Umsatz.

Der Verkäufer zeigt höchstens seinem Chef, dass er im Sinne des Unternehmens denkt, weil er den Umsatz erhöht hat, in dem er dem Kunden mehr Geld aus der Tasche gezogen hat.

Gruß Matti

AppleGG 
Beitragsersteller
 03.02.2016, 22:02

Danke!
Aber wann macht man keinen Alternativsangebot?

Kuhlmann26  04.02.2016, 08:07
@AppleGG

Sorry, aber ein Alternativangebot ist keine Zusatzartikel. Bei einem Alternativangebot kann der Kunde zwischen zwei Artikeln wählen, also entweder die graue Hose oder die schwarze.

Bei einem Zusatzartikel bekommt der Kunde zur grauen Hose noch einen schwarze Gürtel vom Verkäufer gezeigt, obwohl er danach nicht gefragt hat.

Natürlich kann man das als "mitdenken des Verkäufers" bezeichnen. Nur tut er das wirklich im Sinne des Kunden und nicht eher im Sinne des Unternehmens?

Der erste Punkt aus Deiner Frage ist für mich deshalb missverständlich formuliert. Natürlich denkt der Verkäufer im Verkaufsgespräch mit. Mich stört aber in der Formulierung "... zeigt dem Kunden, ...".

Das er mitdenkt, ist so selbstverständlich wie, dass er atmet und spricht. Muss man das extra als Vorteil für den Kunden erwähnen?