Sollten Schule die Mobbing ignorieren vor Gericht gestellt werden?
Durch die Nachrichten ging der Fall von dem Selbstmord wegen Mobbing. Die Schule soll wohl davon gewusst haben es ignoriert haben. Überhaupt denke ich Schulen, dass Schulen Beschwerden wegen Mobbing viel zu oft ignorieren. Sollte man solche Schulen dafür bestrafen ?
Unterlassene Hilfe und so ähnlich ?
10 Antworten
Hey,
Also meiner Meinung nach sollte man die Mobber entsprechend bestrafen und das über die schule hinaus,
ein dudu, Mobbing ist böse vom Lehrer darüber lachen solche Leute doch, selbst ein Elterngespräch und einen Schulverweis ist für die meistens nichts Besonderes...
Die Schule könnte und muss natürlich einiges machen z.b. das Jugendamt oder entsprechend zuständige Behörde einschalten und die Eltern des gemobbten informieren
Was in dem obigen genannten fall, alles passiert ist weiß ich nicht aber oftmals wissen die Eltern nicht was ihre Kinder so treiben, ob sie Mobber sind oder gemobbte...
Was eigentlich traurig ist.
Die schule an sich kann man nicht bestrafen jedoch die Lehrer/ Schulleitung unterlassene Hilfeleistung oder sowas...
Außerdem bin ich persönlich ja ein Fan von Auge um Auge gemobbte sollten mal lernen sich zu wehren...
Sollten anfangen Selbstverteidigungskurse zu belegen um u. a. selbstbewusster zu werden
Ich z.b. wurde früher in der schule auch lange zeit gemobbt und habe das in mich reingefressen bis ich dann irgendwann man angefangen habe den Mund aufzumachen und mich u.a. auch körperlich zu währen hat nicht lange gedauert bis die Mobber verstanden haben das, das auch mal gewaltig ins Auge gehen kann...
Und ja die Lehrer haben davon gewusst das ich gemobbt wurde und haben nicht wirklich was unternommen. Ich hingegen habe auch nichts unternommen und dem Lehrer um Hilfe gebeten ist halt ein Teufelskreis...
"Die Schule" kann keine Straftat begehen. Die Verantwortlichen hingegen schon und wenn der Verdacht auf eine Straftat besteht, dann soll natürlich auch ermittelt werden.
Man sollte Schulen dafür bestrafen, wenn Kinder noch immer nicht die Rechtschreibung und Grammatik beherrschen. Was das Regelwerk der Schule angeht, so müssten die Schulen viel härter gegen die Schüler durchgreifen. Statt Versetzung in die Parallelklassen (wie es im oben genannten Fallbeispiel geschah) sollte hier direkt die rote Karte erfolgen und die Schüler von der Schule verwiesen werden.
Das Arbeits- und Sozialverhalten muss auch wieder auf dem Zeugnis stehen.
Vor allem muss aber wieder mehr Disziplin in den Schulen einkehren. Schulen haben auch einen Erziehungsauftrag. Wer sich komplett daneben benimmt, muss mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
Aber auch die Eltern sind gefragt. Viele Eltern sind blind und handeln nach dem Motto "Mein Kind doch nicht". Wenn man einmal diese rosa-rote Brille abgenommen hat, sollte man selbst seine Kinder disziplinieren und ggf. handgreiflich züchtigen, wenn es nicht mehr anders geht. Das hat mir in meiner Erziehung auch nie geschadet.
Nein. Man kann nicht sämtliche Verantwortungen alleine auf die Schulen schieben und so was gleich einklagen wollen! Da könnte man gleich in die USA auswandern wenn man auf so was stehen würde.
In manchen Fällen fände ich das gerechtfertigt...hätte die Schule das Problem ernst und in Angriff genommen, hätte der Tod verhindert werden können...das Thema wird oft verharmlost und heruntergespielt, es muss endlich Konsequenzen geben.
Ich kann beurteilen, dass sich niemand ohne Grund umbringt. Außerdem kann ich beurteilen, dass der „Todesgrund“ schwerwiegend sein muss. Ich verstehe schon, was du meinst, voreilige Schlüsse helfen keinem weiter...darum ist eine Ermittlung, wie sie nun geschieht, wichtig und richtig. Und wenn am Ende dieser Ermittlung die Verantwortlichen zahlen müssen, wäre ich froh.
"voreilige Schlüsse helfen keinem weiter"
Und warum ziehst du dann welche und verbreitest sie? Wider besseres Wissen?
"hätte die Schule das Problem ernst und in Angriff genommen, hätte der Tod verhindert werden können"
Oh - du warst dabei und kannst das beurteilen?