Sex mit Mitarbeiter vom Maßnahmen Träger (Jobcenter) Konsequenzen?
Guten Abend ihr Lieben, ich versuche mich kurz zu fassen . Zu mir,auf der Arbeit nach einem Job. Wurde auch in eine Maßnahme gesteckt wo ich ein Berater hatte der mit mir Bewerbungen schrieb. Fanden uns vom ersten Augenblick symphatisch und es funkte direkt.Allerdings ist er verheiratet..Also erzählte er mir er wäre in einer Trennungs Phase bla bla.. verarsche!! Alles Lüge . Bereue es heute sehr, ich war naiv und glaubte ihm! Dann der schock eines Tages kam er und meinte seine Frau wäre schwanger und wir müssten alles beenden! Wobei er mir davor sagte das er mich liebt bla bla.. Meine Maßnahme geht noch 2 Monate. Ich kann nicht dahin und tun als ob nie was gewesen wäre. Dir Nummer seiner Frau hab ich auch . Ich möchte ihr alles erzählen und meiner Sachbearbeiterin auch. Aber was hätte es denn für Konsequenzen für uns beide? Danke schon mal für euere Antworten
2 Antworten
Du verwechselst "Liebe" mit "sexuellem begehren". Er wollte Deinen Körper, und nicht Dich als Person - er hat zuhause Frau (und Kind ??), da zerstörst Du eher etwas als eine neue Zukunft zu erwarten.
Was bringt Dir das, wenn Du das der Frau erzählen würdest ?
Letztendlich könnte es dazu führen, das er die Sache anders darstellt (die hat versucht mich zu verführen und versucht mir einen auzuwischen, da ich sie abgewiesen habe) oder sonstige Gegendarstellung behauptet werden.
Für deine "Rachgelüste" hättest Du Dir dann selber einen reingewürgt und stehst dann auch noch als "sexgeile" Schla**e da. Das wäre es mir nicht wert.
Ist bei mir in der Abteilung so schon gelaufen. Der Kollege kam "sauber" raus, die Kollegin wurde als "verhurt" dargestellt und ihr wurde eine Versetzung "nahegelegt".
Teile lieber Deinem Sachbearbeiter/-in mit, das Du aus persönlichen Gründen nicht merh Vertrauensvoll mit diesem "Herrn" zusammenarbeiten kannst um um eine andere Person bittest.
Warum sollte es konsequenzen geben?