Mutter arbeitet für den Minijob, jedoch ist die Tochter angemeldet
Folgendes Szenario:
Eine Mutter arbeitet bereits bei einem Arbeitgeber A auf Basis eines Minijobs und schöpft dort das entsprechen mögliche Entgeld von 450 € aus. Sie möchte nun zusätzlich beim Arbeitgeber B ebenfalls auf Basis eines Minijobs arbeiten.
Ihr Vorschlag an den Arbeitgeber B ist nun, dass die Tochter für den Minijob gemeldet wird, aber die Mutter in der Realität arbeitet.
Welche Konsequenzen können hieraus für den Arbeitgeber B, die Mutter und die Tochter entstehen?
3 Antworten
Aus versicherungstechnischen Gründen darf das so nicht durchgeführt werden.Wenn der Mutter bei Arbeitgeber B ein Unfall passiert,fliegt das ganze auf, und die Mutter wäre durch die gesetzliche Unfallversicherung nicht abgesichert.
Wenn man das so liest, könnte der Verdacht eines Sozialbetruges aufkommen,
was sonst könnte jemanden zu solch einer "Konstruktion" bewegen.
Wenn das herauskommt ist das betrug. Und damit macht die Mutter das Leben der Tochter schwer
Wenn der Chef und die Tochter mitmacht sprich keiner es verpetst, passiert nichts.
Es sei denn,die Mutter hat bei AG B einen Arbeitsunfall.