MPU beichten oder Verschweigen?

4 Antworten

Behalte es einfach für Dich, man muss doch wirklich nicht immer alles dem Anderen erzählen, was ihn sowieso nicht betrifft- mach die Dinge, die nur Dich etwas angehen, mit Dir alleine aus; es gibt keinen Grund, den Partner immer mit allem, was gar nichts mit ihm zu tun hat, zuzumüllen - ein Partner ist kein Beichtvater.

Wenn Du es ihr unbedingt sagen willst, dann kannst Du es natürlich tun, aber wenn nicht, dann solltest Du nicht dazu zwingen; es ist Deine Sache.

Das kannst du nach meiner Meinung ruhig erzählen, das ist schon vielen Leuten mal passiert, also deshalb wird sie dich wohl plötzlich nicht mehr mögen, das kann ich mir nicht vorstellen.

Aber wieso hast du 4 Jahre gewartet? Bei dem stolzen Promillewert warst du die Pappe doch vermutlich für 1 Jahr los (plus Strafe), oder?. Du hättest die Rückgabe deines Führerscheins schon viel früher beantragen müssen, dann hättest du es vielleicht innerhalb von 2 Jahren geschafft, auch mit MPU.

Jetzt musst du nämlich auch noch die Führerscheinprüfung wiederholen, also das volle Programm, Fahrschule und theoretische / praktische Prüfung. Bei der MPU fallen übrigens so 50% durch weil sie die "falschen" Antworten geben. Dann darfst du die MPU auch noch wiederholen und bezahlen, das geht alles richtig ins Geld. Da gibt es aber extra so "MPU-Vorbereitungskurse", könnte hilfreich sein so einen Kurs zu besuchen.

DasMuss 
Beitragsersteller
 13.01.2019, 13:55

Ne Führerscheinprüfung muss ich nicht wiederholen...zum Rest deiner Frage, ich konnte mich nicht aufraffen und hab das Thema verdrängt..

EinfachSo01  13.01.2019, 13:57
@DasMuss

Ernsthaft? Ich dachte, wenn der Schein länger als 2 Jahre weg ist, muss man die Prüfung wiederholen.

dann hole dir deinen Führerschein und gut ist es.

Dein Schicksal erleiden nun mal 10tausende jedes Jahr und läßt sich auf dauer nicht verheimlichen , irgendwer verquatscht sich immer , Freunde ,Bekannte Familie ! Sags ihr so schnell wie möglich !

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung