Meine Arbeitsvermittlerin Nervt mich?
Hallo ich habe Probleme mit meiner Vermittlerin vom Arbeitsamt,sie ruft mich an und das unterdrückt will dann das ich an diesen tag zu ihr kommen soll will was noch besprechen.Jeden Monat muss ich zu ihr und vorlegen was ich in den Monat gemacht habe,jetzt war ich am 04.08.16 bei der Agentur und habe mein Urlaub Antrag gestellt und Unterschrieben und am tag darauf gleich unterdrückt ein Anruf,ich soll Montag um 8 zu ihr sie will es Besprechen.Ich habe doch unterschrieben und habe die ganze Woche viel zu tun sie kann doch nicht einfach wann sie will anrufen und mich zu ihr verlangen,sie soll doch nur mein Urlaub zettel unterschreiben ist echt eine nervige Angelegenheit.
Darf sie das will mir den Urlaub nicht genehmigen
11 Antworten
Ja, das darf sie. Immerhin bekommst du Geld vom Amt. Dafür musst du erreichbar sein und antraben, wenn sie das will.
Wer ALG1 bezieht muss genauso beschäftigt sein als würde er arbeiten.
Einmal im Monat dort erscheinen zu müssen ist nun wirklich nicht Zuviel verlangt. Auf Arbeit müsstest Du 5 Tage die Woche antanzen.
Was das "Antanzen" angeht: denk daran, dass du dafür monatlich Geld bekommst, und zwar von denen, die arbeiten. Weil die Sozialkassen gefüllt werden müssen, muss jeder, der arbeitet, da auch einzahlen. Dann ist es nicht zuviel verlangt, wenn der, der das Geld bekommt, auch was dafür tun muss.
Du armer, ich hatte die auch mal an der Backe, ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mich an deiner Stelle wirklich nicht mit denen anlegen würde. Wie ich lese hat die Tante dich eh schon auf dem Wecker.. Wenn du da was falsch machst (auch wenn du im recht bist) dann bist du bei denen richtig unten durch.
Du hast die Pflicht ihr auf Nachfrage nach zu weisen was du in Monat XY getan hast - ja. Aber dennoch ist meine Meinung, dass es nicht O.K. ist, dass Sie dich unterdrückt anruft. Ich würde an deiner Stelle beim nächsten mal auf eine "alberne" oder "verlustigte" Art am Telefon sagen: Wieso rufen Sie mich immer unterdrückt an? (und ein "hehe") - also weniger zickig oder schimpfend eben. Einfach nur lächerlich und d*mm wie manche von den Tanten ihre Arbeit "gewissenhaft" machen wollen.
Aber mein eigentlicher Tipp: finde ein Job und befrei dich von denen, wirklich.. alles besser als "abhängig" von denen zu sein. Viel Erfolg. :-)
einer der mich Versteht Ich habe mein Urlaub Gestern Gestellt und schon ruf die mich an das es nicht geht hab auch kein Programm von ihr bekommen eine stelle habe ich ab September sie will einfach mich nerven
die unterdrückte Nummer kommt daher, dass die Dame nicht zurückgerufen werden soll und zwar nicht von ihr aus, sondern da hat das Amt das so geregelt.. Das ist meines Wissens nicht Absicht von der Dame.
Tja, so ist das eben... auch als Arbeitssuchender hat man einiges zu tun.
Sorry, war nicht blöde gemeint... die können eben nerven, wenn man Geld von denen will. Man muss sich halt manchmal fast vorstellen, für die zu arbeiten. Dass es da im Jobcenter auch böse Leute gibt, das glaube ich auch....
die können eben nerven, wenn man Geld von denen will.
Die können auch nerven, wenn man kein Geld von denen will. Dann behaupten sie nämlich einfach erstmal, man bekäme welches von denen.
Ja, da sitzen teilweise böse Menschen.
Unser Sohn sollte keine Bewerbungsunterstützung bekommen
(alle anderen, auch Kinder von Firmenchefs!!! bekamen es in seiner Klasse), man wimmelte ihn grob ab am Telefon, und dann rief ich da an:
Also fragte ich: Warum bekommt er das nicht?
"Er ist noch nicht so weit"
Wie bitte? Soll er keine Ausbildung machen oder wie, soll er sich nicht wie alle anderen bewerben ???
"Doch... aehmm.... er bekommt die Unterstützung, jaja...."
Ich habe da mehrmals angerufen und Dampf gemacht, dann ging es. Klar, die machen auch nur ihren Job, aber das "WIE" ist auch manchmal fragwürdig.
Ein Mitarbeiter der AOK war bei Bewerbungen wesentlich hilfsbereiter, obwohl es gar nicht sein Job war!
Das Problem für uns Eltern war nämlich, daß das heute alles anders ist als es bei uns war. Soll keine Ausrede sein, ist Tatsache!
Ich weiß - ich habe mich mit einem Sachbearbeiter (Vertretung) mal tierisch angelegt. Ich war über ein Jahr arbeitslos - das hieß für den Sachbearbeiter, ich bekomme Alg2. Ich sollte also antreten zur Besprechung morgens um 8. Eigentlich kein Problem - nur ich musste zu dem Zeitpunkt arbeiten (400 € Job). Der hat mich erstmal zur Sau gemacht....das müsse ich dem Arbeitsamt mitteilen (was selbstverständlich mit meiner Sachbearbeiterin abgesprochen war) Und wollte zu guter Letzt eine genaue Aufstellung meiner finanziellen Lage. Da ist mir der Kragen geplatzt - und ich bin eigentlich ein sehr friedlicher Mensch. Ich hab ihm gesagt, dass ihn das nichts angeht. Er behauptete kurzerhand, ich bekäme Leistungen vom Arbeitsamt und ließ sich auch nicht davon abbringen! Gab ziemlichen Knatsch - ich weigerte mich weiterhin und er machte sich dann Stunden später die Mühe in meine Akte zu gucken.......
Arbeitsamt ist für mich ein rotes Tuch!
hat man da nicht zu tun oder wie ich stell eine frage und man bekommt die blödesten antworten