Immobilienmakler bei der Sparkasse

2 Antworten

Hallo mmapple,

meine Erfahrungen sind ähnlich wie bei DerHans.

Du wirst vermutlich als Handelsvertreter für eine Tochterfirma der Sparkassen arbeiten. Du wärest also ein selbstständiger provisionsabhängiger Makler.

Dies muß nichts schlechtes sein, bedenke aber : keine Vermittlungen = kein Geld. Die monatlichen Kosten bleiben ( Miete, Versicherungen, Krankenkasse, ggf Büro, PKW)

Letztendlich wird dir aber nur die Sparkasse vor Ort genaueres sagen können. Vielleicht verwenden sie auch ein anderes Prinzip. Laß dich dorch dort beraten.

Gruß

Zulu

mmapple 
Beitragsersteller
 09.01.2014, 10:27

Soweit mir erzählt wurde, erhalten die Immobilienberater Fixum (60% des normalen Gehaltes eines Immobilienkaufmannes) und jeweils einen kleinen Teil der Provision (20% vom Gesamt)?

Zulueta82  09.01.2014, 10:37
@mmapple

hallo mmapple,

durchaus möglich, wie bereits erwähnt, dass sich die Modelle unterscheiden.

Dennoch kann auch beim Fixum eine Begrenzung eingebaut sein. Oftmals zeitlich ( Einarbeitungsphase).

Das ein Teil des Einkommens rein Provisionsabhängig sein würde ist ja in der ranche durchaus logisch. Dennoch würde ich das Gespräch mit der Sparkasse suchen um genaueres zu erfahren.

Gruß

Das kann jede Sparkasse anders regeln. Die Sparkassen sind selbständige Unternehmen.

Meistens ist die Immobilienvermittlung an eine Tochterfirma ausgegliedert. Die Mitarbeiter wiederum haben fast alle einen Vertrag s HGB-Vertreter nach § 84 ff. Sie werden also weitgehend auf Provisionsbasis bezahlt.

mmapple 
Beitragsersteller
 09.01.2014, 10:28

Soweit mir erzählt wurde, erhalten die Immobilienberater Fixum (60% des normalen Gehaltes eines Immobilienkaufmannes) und jeweils einen kleinen Teil der Provision (20% vom Gesamt)?