Ich habe einen Minijob mit 40 Stunden im Monat - im Vertrag steht, dass ich eine wöchentliche Arbeitszeit von 10 Stunden habe - mein Stundenlohn beträgt 11,25.?
Die Frage ist jetzt wenn ein Monat 5 Wochen hat und ich eine wöchentliche Arbeitszeit von 10 Stunden habe (im Monat insgesamt 40 Stunden bei einem Stundenlohn von 11,25), dann würde ich in diesen Monaten auf 60 Stunden im Monat kommen und somit auf einen Stundenlohn von 7,50 € (450€ : 60 Stunden).
Vom Prinzip her müsste ich in diesen Monaten entweder die wöchentliche Arbeitszeit reduzieren oder müsste die eine Woche nicht arbeiten?
6 Antworten
Normalerweise (bei einem ordentlichen Arbeitgeber) wird es so geregelt, dass die Stunden, die Du im Monat als Aushilfe ableistet aufgeschrieben werden - das musst Du selbst tun. Der AG stellt aber oft ein Formular dafür zu Verfügung. (Frag mal Deine KollegInnen). Wenn Du in einem Monat mal mehr als die vereinbarten 40 Stunden hast, werden die (normalterweise) gutgschrieben und in den Folgemonaten verrechnet, d.h. dann arbeitest Du in einem anderen Monat halt mal weniger.
Die Bezahlung bleibt immer gleich und basiert auf vereinbarten Stunden - oder wenn Du weniger arbeitest auf den tatsächlich geleisteten Stunden.
Wie gesagt - frag mal Deine Kollegen und / oder deine direkte Vorgesetzte, wie es in Eurem Betrieb gehandhabt wird.
wenn du 11.25€ Std. vereinbart habt & 450€ im Monat als Aushilfsjob ...450 durch 11.25 ergibt die StdZahl im Monat
Wo wohnst du denn, dass deine Monate 5 Wochen haben? Das wären ja 35 Tage, und soweit ich weiss, ist das höchste 31... Du wirst deine Arbeitstage wohl so aufteilen müssen, dass du nicht über 40 Stunden im Monat kommst. Und du arbeitest wahrscheinlich auch nicht jeden Tag 1,7 Std (bei max. 23 Arbeitstagen im Monat), sondern sicherlich nur ein paarmal die Woche, von daher kommst du gar nicht in die Bredouille.
Klar werde ich ihn darauf ansprechen. Ich habe dort noch nicht angefangen. Habe gedacht, dass ich hier mal die Frage stelle. Vielleicht hatte jemand dieselbe Situation.
Würde es im Vertrag heißen 40 Stunden im Monat, dann hätte ich gar keine Fragen dazu.
Ja klar.
Mir gings nur darum, dass mich das verwirrt hat mit der wöchentlichen Arbeitszeit von 10 Stunden und den 40 Stunden insgesamt im Monat.
Wir haben uns auf 2 Arbeitstage à 5 Stunden pro Woche geeignet.
Z.B. März 2016 hat fast 5 Wochen.
Wenn ich dann laut dem Vertrag wöchentlich auf meine 10 Stunden kommen soll und der Monat aber fast 5 Wochen hat ... dann würde ich auf insgesamt 50 Stunden kommen.
Oh und bzw, selbst WENN ein Monat 5 Wochen hätte und du 10h die Woche arbeiten müsstest, wären es nicht 60 sondern 50 Stunden. 😅
Wenn eine wöchentliche Arbeitszeit von 10 Stunden vertraglich vereinbart ist, dann spielt es keine Rolle, wie viele Wochen genau ein jeweiliger Monat hat (es sind übrigens im Schnitt 4,348 Wochen).
Du arbeitest Deine 10 Wochenstunden und bist dafür zu bezahlen - übrigens auch dann, wenn Du trotz der vereinbarten 10 Stunden für weniger Stunden eingesetzt wirst!
Selbst wenn der Monat 6 Wochen hätte,würde sich an deinem Stundenlohn nichts ändern,wenn der vertraglich festgelegt ist,dann würden halt deine Wochenstunden reduziert,wenn du nicht dauerhaft über deine 450 € im Monat kommen dürftest,wenn du jetzt einen Mini und keinen Teilzeitjob hättest !
Ein Monat hat immer 30/31 und wird mit 30TG gerechnet
Was soll denn dieser dumme Kommentar,meinst du ich weiß nicht das der Monat keine 6 Wochen hat ?
Hier ging es unter anderem um die Verringerung des Stundenlohns und das ist selbst bei weniger Stunden in der Woche / Monat nicht möglich.
Kommunikation mit deinem Arbeitgeber heisst das Stichwort ;)