Wie empfindet ihr die Arbeitszeiten für Bankkaufleute bzw. Bankangestellte wenn die Bank z. T. nicht mal 30 Stunden wöchentlich geöffnet hat?
Insofern sich die Arbeitszeit an den Öffnungszeiten orientiert, dann arbeiten Bankkaufleute zum Teil nicht mal 30 Stunden wöchentlich. Ich habe schon Banken gesehen, die an nur 4 Tagen wöchentlich geöffnet sind und wo die gesamte wöchentliche Öffnungszeit nur 25-30 Stunden betrug, oder sogar noch weniger.
Wenn eine Bank wöchentlich nur 25 Stunden geöffnet hat, arbeiten die dort monatlich nur 100 Stunden. Kann man das als Vollzeitjob bezeichnen, oder ist das Teilzeit? Was haltet ihr von solchen Arbeitszeiten?
8 Antworten
Könnte es eventuell sein, dass Bankkaufleute noch anderes "hinter den Kulissen" zu tun haben als nur zu den Öffnungszeiten, wenn der Kunde sie zufällig sieht?
Es gibt auch Leute die finden die Lehrer haben es wunderbar mit mindestens 12 Wochen Ferien im Jahr....... .
Daran habe ich auch gedacht. Oder die Erzieher, die natürlich nach den Öffnungszeiten auch "nix" mehr zu tun haben. Oder die Leute in der Stadtverwaltung und auf den Ämtern /ironieoff
Insofern sich die Arbeitszeit an den Öffnungszeiten orientiert
Da täuschst du dich allerdings. Die Öffnungszeiten spiegeln NICHT die Arbeitszeiten der Angestellten wider.
Selbstverständlich arbeiten die Mitarbeiter auch nach den Öffnungszeiten Punkt
Du siehst ja nicht, was ich ihnen drin abspielt, wenn die Jalousien runter gelassen wurden und die Tür verschlossen ist.
Die sitzen immer noch hinter ihrem Schreibtisch.
Meine Patentante hat bei der Bank gearbeitet und hatte eine 40 Stunden Woche und hat großteils sogar länger gearbeitet.
Nun ist sie im Ruhestand
Nur weil die Bank nur sehr begrenzt für den Publikumsverkehr geöffnet ist heißt das, nicht, dass die Angestellten in der Sperrzeit nicht arbeiten.
👍 Dem ist nichts hinzuzufügen.