Hilfe mein meine Stationsleitung ist zum Würgen! Was tun, Bitte Vorschläge oder Tipps!
Hallo erstmal, ich bin seit paar monaten in einer neuen Station und da ist die Leiterin der Staion übel!!! Sie lästert über meine alte Arbeitsstelle und macht dies, so habe ich den Eindruck, bewusst um mich damit zu verunsichern bzw. zu Mobben. Außerdem werde ich behandelt wie ein kleines Kind, ich werde nicht ernst genommen, werde nur zum Arbeiten verdonnert und niemand da hält zu mir, mitlerweile haben die " Kollegen" auch an mich hinund-her zu schicken und mich einzuschüchtern, ich fülle mich sehr unwohl!! Ich weiß ich kann Kündigen und mir was anderes suchen aber ich brauche das Geld und habe keine lust auf ne neue Probezeit und ich habe auch angst, denn man sagt ja, es kann auch schlimmer kommen. Ich war 3 Tage Krank geschrieben durch den ganzen Stress da und die haben sich ( habe ich von einer quelle erfahren ) permanent über mich hergezogen, mein Krank sein lächerlich gemacht und es würde über mi ch gelästert ohne Ende. Was könnt ihr mir raten???!!!! Bitte nur Ernstgemeinte Vorschläge, ich bin ratlos!!!! Ps: Normalerweise bin ich sehr sicher sonst gewesen, jedoch werde ich da immer kritisiert und zur Nichte gemacht und man lässt mich nie zuende reden, oder man führt endlose l gespräche mit mir um mir damit meine vor Augen zu führen, man versucht mit zu verunsichern und dies mit Erfolg,.
7 Antworten
Gezicke ist doch normaler Alltag. Aber, wenn es so übel ist, dann suche das Gespräch. Zunächst mit Kollegen und Stationsleitung. Wenn das nichts bringt, dann gehst Du zur Pflegedienstleitung und schilderst dort das Problem. Lasse Dich nicht mobben, sondern gehe, wenn es geht, dagegen vor. Wenn aber gar nix hilft, dann bleibt Dir nur die Kündigung über.
Danke zunächst für deine Antwort, jedoch habe ich angst diesen schritt zu tun, denn ich weiss das ich nicht dagegen ankomme, da z. B. die meisten da zusammen halten und sich gegen mich verschworen, somit habe kaum eine chance zu gewinnen in dem Sinne. ALSO ich habe das schon mal in der Runde angesprochen aber da habe ich mich wie ein baby in einer herde von Haien umzingelt. Dann habe ich dies der Pflegedienstleitung weiter gegeben und sie meinte ich solle mich nicht so anstellen und mich da einarbeiten, ich könnte das nicht so beurteilen weil ich nicht lange genug da bin und es würde sich nach einiger zeit selber legen
Betriebs-/oder Personalrat ansprechen, an Gewerkschaft (wahrscheinlich ver.di) wenden, in der du sowieso Mitglied sein solltest und notfalls Vesetzungsantrag stellen, Mobbing-Tagebuch führen, KollegInnen suchen, die auch betroffen sind oder waren, Unterstützung holen (vielleicht aus der alten Abteilung), Angriffe öffentlich machen, davon erzählen, die Leiterin vor Zeugen direkt und vorwurfsfrei ansprechen und zur Rede stellen (Ich habe den Eindruck, dass..., Mir wurde erzählt, dass Sie über mich das und das gesagt haben ...) und letztlich .... würgen und dann alles rauf auf die Schuhe der Leiterin ;-) Die Erfahrung lehrt, dass MobberInnen nicht unbedingt mit Widerstand und Öffentlichkeit rechnen sondern mit der Schwäche ihrer Opfer. Also gegensteuern, selbstbewusst auftreten ohne überheblich zu sein.
danke das hört sich super an, jedoch bin ich auf mich allein gestellt denn da traut sich niemand was zu sagen, ich habe schon mitarbeiter darauf angesprochen mir beizustehen, bzw. das man sich in einer kleinen gruppe darüber mit der leiterin sich unterhält, doch mir wurde angesagt, sie wollen sich alle meinstes raus halten, wenns hart auf hart kommt. somit steh ich alleine da und und muss mich gegen 4 personen durchsetzten, sprich leiterin, vertretung und 2 weiteren kollegen die sich an die zwei ranschleimen. ich habe angst das ich nicht gewinne sondern als verlierer raus komme sobald ich mich beschwere. Ich befürchte, dass das alles danach schlimmer wird. andersseits kann ich es kaum noch ertragen, ich weiss nicht mehr was ich tuhen soll und das schlimmste ist, dass ich auf diesen Job stark angewiesen bin sonst wäre ich schon längst über alle berge.
Kündigung auf ärztlichem Rat, zuvor Krankengeld beantragen und Fall einer Psychologin vorlegen, die Mobbing und somit Arbeitsunfähigkeit attestiert. Ist mitterweile anerkannt und macht bei Krankenkassen keine Probleme. Beste Lösung weg da und neuer Job!
DANKE das hört sich nach einer guten Lösung an, kannst du mich vielleicht ein bisschen mehr darüber informieren ?
krank schreiben ist immer die schlechteste lösung..... gespräch suchen bei der stationsleitung unter vier augen - mit deren hilfe teambeprechung ansonsten PDL um versetzung bitten - dann betriebsrat. ...kündigung als letzte möglichkeit- versuchen das alle nicht so ernst zu nehmen..... allles gute
Rede mit PDL, vielleicht gibs ja möglichkeit die Station zu wechseln! Wenn nicht, lasst dich krank schreiben, und überlegen wie es weiter geht, oder neue Arbeitsstelle suchen! Alles Gute p.s. nicht alleine kündigen, gibs kein AG