Heimarbeit als Hauptberuf?
Hallo, Ich bin gelernter Koch und steige aus gesundheitlichen und andern Gründen aus. Mal angenommen, ich möchte mich nun auf seriöse Heimarbeit spezialisieren. zb. Texter, Produkttester, Umfragen, Kugelschreiber etc. also mehrere dieser Sachen Hauptberuflich von zu Hause aus gleichzeitig machen.
Wie würde das ganze Verischerungstechnisch und Steurerrechtlich aussehen ? Muss ich mich Selbstständig machen ? ( ich hatte bereits eine nebenberufliche Firma als freiberuflicher Koch, neben dem Hauptberuf also ohne GWB Steuer usw. bis 17.000€ im Jahr)
Giebt es Möglichkeiten, zum Beispiel Kugelschreiber o.ä als sicheren "Hauptberuf" zu wählen (Rente, Krankenkasse usw.) und den Rest, als Zusatverdienst oder Nebenberufliche Firma, mit der Steuererklärung dann einzureichen?
Oder währe es ratsam besser sich als Voll Selbständig / Freiberuflich anzumelden, mit privater Krankenverischerung, Rente usw. ? (Da es relativ schwer ist wieder in Gesetzliche zu kommen nach dem man Privat versichert ist / war)
Wie würde dann die Berufsbezeichnung bei der Firmenanmeldung aussehen ? Da, ich ja explezit benennen muss welche Tätigkeiten ich ausführe
Ich bin mittlerweile 34 und eine Umschulung komt auch in Frage. Allerdings, habe ich auch Familie und möchte diese, wegen Lehrgehalt, wenig Verdienst etc, so kurzweilig wie möglich belasten. Ich bin / war mal abgesehen von Allergien auch Bourn out Patzient + ADHS belastet (ich nehme keinerlei Medikamente ). Ich möchte daher andere berufliche Wege einschalgen die zu mir passen. Schon mal herzlichen Dank für alle KOMPETENEN Antworten und oder Erfahrungen. grüßle Torsten
8 Antworten
Du bist auf dem holzweg mit der heimarbeit da du zb erstmal in vorleistung für die materialien gehn must oder auch wen du nicht aufpast ein knebelvertrag unterschreibst oder sogar etwas unseriüses machst und du dan der dumme bist.Wen du zb eine umschulung machen kanst dan mache diese lieber entweder macht man die umschulung bei einem bildungsträger oder man sucht sich eine firma fals man diese überzeugt auch die ausbildungsvergütung zu bezahlen konte man früher auch gleichzeitieg unterhalstgeld bekommen aber man geht in diesem fall in die normale berufschuhle was ein nachteil sein kan.Bei einem bildungsträger ist man zb die meiste zeit (je nach beruf)in der werkstadt und macht praktikums bei einer firma..es gibt bestimt auch einieg bfws die auch auf deine erkrankung rücksicht nehmenAls beispiel es gibt ein bfw das zb auch stresskranke menschen ausbildet und auch umschult aber in diesem fall ist das ein befw für behinderte menschen Gewesen aber das kan dir zb das arbeitsamt genauer sagen auch dort dauert eine umschulung nomalerweise nur 2 jahre. Nebentätiegkeit als hauptberuf kanst du vergesen den dafür verdienst du dabei nicht genug und wen doch dan arbeitest du rund um die uhr.
Kennst Du Dich mit den gängigen Computerprogrammen aus? Dann gibts immer mal wieder auch Firmen, die wen suchen, der z.B. Schreibarbeiten u.ä. von Zuhause macht.
Wenn man kommunikativ ist: ich hatte mal ein Jobangebot übers Arbeitsamt, da wurde man festangestellt, kriegte PC und Extra-Telefon gestellt, erledigte dann Anrufe für eine Hotline von daheim.
Umgekehrt: wir hatten früher nen Mitarbeiter, den hatten wir als zuivi. War schon gelernter Koch, wollte dann Bürokaufmann werden. Im Endeffekt bot mein Chef ihm diese Ausbildung bei uns an, denn .. wir waren ein Beherbergungsbetrieb. Sprich: alles von Büro, Buchung, Gästeservice, Küche bündelte sich bei uns. Und im Büro wen zu haben, der ggf. auch kenne von Küche hat, das war 1a. der Kollege war auch ne gute Hilfe, wenn es darum ging, neue Küchenhilfen auf HACCP zu schulen.
Nur mal so ein Gedanke, um Dich anzuregen, ggf. auch "um die Ecke" zu denken.
Alles Gute und viel Erfolg!
Hey,
Fals das noch ein Thema ist, kann ich nur sagen, ich habe auch sehr lange und viel nach solchen möglichkeiten gesucht. Aber es gibt so gut wie nichts womit man ein Einkommen erzielt vin den man leben kann.
Aber vor inzwischen 1,5 Jahren habe ich etwas kennen gelernt was für mich alles verändert hat.
Und zwar Network Marketing. Es gibt sehr viele Unternehmen in dieser Branche, und die meisten haben auch sehr gute Produkte.
Da kannst du dich ja mal informieren welche am besten zu dir passen und welche Produkte du möglicherweise vertreten willst.
Aber es sei gesagt, es funktioniert besser wenn man es nicht nur von zu Hause aus betreibt, sondern auch rausgeht und mit möglichst vielen Menschen darüber spricht.
Es ist auch kein Schnellwerdereichsystem. Damit kannst du dir in deinem Tempo ein Einkommen aufbauen, das womöglich irgendwann dein Hupteinkommen übertrifft.
Das beste Beispiel ist ein Bekannter von mir, der das selbe Unternehmeb vertritt wie ich, der sich in 11 Monaten ein monatliches Einkommen von ca. 10000€ erarbeitet hat. Dazu muss man sagen, das mit so einer Geschwindigkeit zu schaffen ist eine Ausnahme und kein typisches Resultat.
Falls es dich interessiert kann ich dir ja mal den Link zu meiner Hompage reinposten, und bei näherem Interesse kannst du ja gerne Kontakt zu mir aufnehmen.
Bei diesem Unternehmen handelt es sich um Produkte zum Thema Gesundheit und Ernährung.
manuellechner.vemma.eu
Hi, also mit Heimarbeit zu viel zu verdienen, um damit ein vernünftiges Einkommen zu erzielen, wird nicht leicht werden. Zuerst musst du dir genau überlegen, was du machen möchtest. Was Produkttest angeht, kann ich dir gleich davon abraten. Es gibt im Internet unzählige Produkttestblogs. Die Leute dort bekommen die Produkte zugeschickt, testen sie und dürfen sie dann behalten. Geld gibt es nicht. Generell ist es nicht leicht, im Internet Geld zu verdienen. Es gibt viel Konkurrenz. Die Leute, die wirklich Geld im Internet verdienen, sind richtige Profis. Und als Texter wird mann auch nicht gerade reich. Du musst schon sehr gut sein. Und ja, die musst natürlich ein Gewerbe anmelden. Wenn du was mit Internet machen möchtest, dann kannst du als Tätigkeit „Internetdienstleistungen“ reinschreiben. Was die Krankenversicherung angeht, musst du dich nicht privat versichern. Du kannst auch in der freiwillig in der gesetzlichen bleiben. Nur musst du deinen Beitrag dann natürlich komplett selbst bezahlen. Da kann man mit der Krankasse aber drüber sprechen. Auf keinen Fall würde ich in die private Krankenversicherung wechseln. Wenn man noch jung ist, ist sie billiger als die Gesetzliche. Aber wenn du älter wirst, steigen die Beiträge extrem. Ein bekannter von mir ist auch selbstständig. Er ist jetzt 45 und zählt 400 Euro – nur den Basistarif seiner privaten Krankenversicherung. Und billiger wird es nicht werden. Da hätte er auch in der gesetzlichen bleiben können.
zum Beispiel Kugelschreiber o.ä
Werden schon lange günstiger von Maschinen, in Fernost oder im Knast montiert. Es gibt keine seriöse Heimarbeit, die einen nennenswerten Ertrag bringt. Existieren kann man auf keinen Fall davon.
Alles was im Internet angeboten wird sind entweder leere, nicht zu haltende Versprechungen oder sogar Geldschneiderei, wo Du noch drauf zahlst. Noch schlimmer wäre wenn Du auf eine der zahlreichen Geldwäschebetrügereien hereinfallen würdest, weil das sogar im Gfängnis enden kann.