Glasfaserkabel bis ins Haus und in die Wohnung verlegen, was darf der Vermieter von mir maximal an Mieterhöhung verlangen?

6 Antworten

Der Vermieter setzt nur die rechtliche Regelung um: ein Mieter hat Anspruch auf einen Glasfaser-/Kabelanschluß, wenn dem Vermieter dadurch keine Kosten entstehen. Dazu gehört auch die Legung des Hausanschlusses. Es besteht also seitens der Mieter kein Anspruch, daß der Vermieter sich an den Kosten beteiligt oder sie gar übernähme, zumal es den Mietern nicht abverlangt werden darf, den Glasfaser-/Kabelanschluß auch zu nutzen. Ob man nun Kosten auf einen Nachmieter umlegen könnte, wäre Verhandlungssache, aber eher unwahrscheinlich.

Damit bliebe nur, in der Hausgemeinschaft eine breite Zustimmung zu finden mit der Bereitschaft, die Kosten zu tragen, oder, besser, darüber eine Kostenübernahme durch den Vermieter bei entsprechender Mietanhebung zu vereinbaren.

Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 08:10

Danke für die schnelle Antwort 👍 aber der Vermieter kann das ja der Miete anpassen nur muss jeder Mieter erstmal wissen was für eine Mieterhöhung auf ihn zukommt.

nurlinkehaende  16.03.2019, 08:19
@Liar116

Als Vermieter würde ich es nur für alle machen und dann für alle pro Monat 10-15 Euro draufschlagen.

PolluxHH  16.03.2019, 08:19
@Liar116

Der Vermieter braucht sich aber erst gar nicht darauf einlassen, dann blieben die Kosten bei den Mietern. Der Vermieter hat schon deutlich gemacht, daß er sich nicht an den Kosten beteiligen möchte, was sein gutes Recht ist.

Damit aber wäre es Sache der Mieter, dem Vermieter ein Angebot zu unterbreiten, welches er dann bereit wäre anzunehmen. Einem Mieter alleine dürfte das nicht gelingen.

Aber umgekehrt: hast Du dich scvhon informiert, ob bei Dir V-DSL verfügbar wäre? 50 - 100 Mbit/s sollte in den meisten Fällen, außer bei gewerblicher Nutzung mit hohen Ansprüchen an die Datenrate (3D-Design mit Cloudanbindung mit vielen Mitarbeitern z.B.), reichen.

Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 08:44
@PolluxHH

@PolluxHH

Ja das hab ich schon alles probiert mehr als 6 kann kein Anbieter hier reinbringen außer mit einem Cube der begrenztes Datenvolumen hat wo ich drüber komme und der nicht gerade günstig ist.

albatros  16.03.2019, 17:37
@Liar116

Eine Modernisierung ist mind. drei Monate zuvor anzukündigen mit Angabe der vorauss. Kosten. Das eigentliche Mieterhöhungsverlangen folgt nach Fertigstellung der Maßnahme mit einer Frist von drei Monaten. Wurde nicht fristgerecht angekündigt, verlängert sich die Frist um 6 von drei auf neun Monate ab wann dann die Modernisierungsmieterhöhung zu zahlen ist.

Auch nach meiner Berechnung sind das dann 4,20 EUR/Monat.

Aus Vermietersicht: Ich würde immer alles tun, was halbwegs vertretbar ist, um das Mietshaus in einem Topzustand zu halten. Ob ich nun von mir aus selbst den Glasfaseranschluss ins Haus legen würde oder ähnlich zurück haltend wäre, wie Dein Vermieter, hängt wirklich von der Situation ab. Wenn es jedoch tatsächlich so ist, dass Ihr Mieter nur max 6 MBit/s bekommt, wäre das überhaupt keine Frage.

Den Anschluss würde ich dann selbst bezahlen und die Leitungen im Haus nur dann legen, wenn die einzelnen Mietparteien bereit sind, dafür in irgend einer Form zu zahlen. Oder ich würde die Leitungen sogar bis in die Wohnungen legen und nur dann frei schalten, wenn die Mieter dafür ordentlich bezahlen.

Das kann dann eigentlich nur in Form einer kräftigen Mieterhöhung passieren. Wohl kalkuliert, aber so viel, dass die Investition in überschaubarer Zeit bezahlt ist. Die 8 % Modernisierungsmieterhöhung pro Jahr, die damit möglich wären, würden mich nicht ausreichend motivieren, um das in Angriff zu nehmen. Denn das wären nur € 4,20 pro Monat.

Viel mehr würde ich mit dem Mietspiegel (ggf. aus anderen Städten) abgleichen, wieviel Aufschlag auf die Kaltmiete bei einem derart guten Internetanschluss möglich ist und mich dann daran orientieren in meinem Vorschlag an alle Mieter, eine entsprechende Mieterhöhung zu akzeptieren. Mit ca. 20 € pro Monat und Wohnung wäre das wohl einigermaßen gerecht.

Vorteil für den Vermieter: Bei Mieterwechsel kann er gleich noch eine deutlich höhere Miete ansetzen, sodass wirklich eine ordentliche Rendite draus wird.

Wieviel höhere Miete wäre es Dir wert?

albatros  16.03.2019, 17:31
Denn das wären nur € 4,20 pro Monat.

Genau das habe ich auch errechnet, insofern alle 8 Wohnungen angeschlossen werden. Allerdings erscheinen mir 350 je WE ziemlich überhöht.

Zum Anderen legen die Versorger um Kunden zu gewinnen, die Anschlüsse auf eigene Kosten und wenn doch dem Kunden berechnet, etwa nur ein Drittel von 350. Da würde ich mich schon schlau machen. Auf keinen Fall ist zu empfehlen, dem Vermieter diese 2600EUR, zu zahlen. Bei Auszug bekommt man nichts zurück und dem nächsten Mieter wird der Anschluss in  seiner Nettomiete drauf geschlagen (was zulässig wäre/ist).

bwhoch2  16.03.2019, 19:22
@albatros
Zum Anderen legen die Versorger um Kunden zu gewinnen, die Anschlüsse auf eigene Kosten

Nicht, wenn der selbe Versorger bereits eine andere gute Möglichkeit geschaffen hat. Zum Beispiel die Telekom mit Vectoring, also vom grauen Glasfaserkasten über die vorhandenen Kupferleitungen ins Haus.

Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 13:20

Danke für die schnelle Antwort 👍

Mir wäre es 15-20€ mehr wert mit einer sehr guten Leitung.

bwhoch2  16.03.2019, 13:28
@Liar116

Dann frag doch mal alle Mitmieter in dem Haus, ob sie ebenfalls bereit wären, für besseres Internet im Haus mehr Miete zu zahlen. Wenn Du dann mit dem Vermieter sprichst, müssen es nicht gerade 15-20 € sein, die Du anbietest, aber wenn Du erst mal mit 10 € mehr Miete anfängst und der Vermieter sich dann mit 15 € erweichen läßt, hast Du gewonnen. Du solltest dann auch parat haben, dass alle Mieter mit 10 € mehr einverstanden wären und er dann in 5 Jahren das Geld wieder hätte und in der Zwischenzeit bei jedem Mieterwechsel bestimmt deutlich mehr Miete verlangen könnte. Er soll nur sehen, dass es eine erhebliche Aufwertung ist, wenn das Haus erst mal so gut versorgt ist. Viel Erfolg!

Noch vergessen: Ein weiteres Argument ist natürlich, dass Mieter auch ausziehen könnten, um woanders eine Wohnung mit besserem Internet zu finden, während bei ihm dann gute Nachmieter immer schwieriger zu finden sein werden.

Also über Kupferleitungen sind wesentlich größere Bandbreiten möglich als das was du bisher hast.

Ich würde prüfen woran es liegt das du nur diesen Datendurchsatz hast und ggf. Besteht je nach dem wo du Wohnst auch die Möglichkeit Internet über den Tv-Anschluss zu beziehen.

Diese zwei Dinge sind wesentlich Attraktiver als das Geld zu bezahlen und der Vermieter wird es eher nicht über eine Mieterhöhung machen wollen.

PolluxHH  16.03.2019, 08:01

Oder auch nicht. Es gibt Bereiche in Deutschland, bei denen mit A-DSL nur 386 kbit/s realisiert werden, weil die Entfernung zum letzten Verteiler zu groß ist und damit die Leitungsdämpfung zu hoch, um bei höheren Datenraten im DL eine stabile Datenverbindung garantieren zu können. Sollte dann V-DSL nicht möglich sein / angeboten werden ... .

Aber wenn schon Glaskabel in der Straße liegt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß V-DSL angeboten werden dürfte, was dann nachzufragen wäre. Hier bedarf es keines Eingriffs in die Infrastruktur des Hauses.

Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 08:18

Bei uns ist die normale telefondose da kommt max 6MBit/s mehr ist nicht möglich und der Vermieter will mir im Schreiben erklären das ich eine 16MBit/s habe was nicht stimmt und er schreibt mir zu dem das ich mich dann bei der Telekom melden soll und die können mir eventuell über irgendwelche Boxen /Modem die 50 MBit/s garantieren ... Ja da hat er recht aber ich muss das ja auch schließlich bezahlen und jeder weiß wie teuer das ist und dazu kommen noch die stromkosten vom Rechner dazu... Entweder benötige ich 2 Minuten um etwas zu versenden oder ich benötige eine Stunde...

Das heißt ich muss einen teuren Anbieter nehmen mindestens 40-50€ plus die entstandenen Strom kosten die auf das Jahr kommen.

Dann Zahl ich doch lieber 15-20 € mehr Miete und habe die schnellste Leitung und auf die Zeit gesehen wird sie von allen Mietern bezahlt.

Aber wie erwähnt kann er auch eine kleine Rechnung aufstellen was das einen Mieter an Mieterhöhung kosten würde und einen Fragebogen losschicken und so kann er sehen ob sich das rechnet.

PolluxHH  16.03.2019, 08:30
@Liar116

Meinst Du ernsthaft, daß die Mehrmiete die Nutzungsgebühren beinhalte? Die höhere Miete ist eine Einbeziehung der einmaligen Anschlußkosten, nicht mehr. Die weiteren Kosten verbleiben immer beim Mieter, wären dann also entzsprechend den Kosten eines V-DSL-Anschlusses oder sogar höher. Wenn der Vermieter bereit wäre, einen Kabelanschluß zu finanzieren, wäre die Rechnung

  • + 20 € Miete
  • + ca. Nutzungsentgelt, bei 1 GB/s derzeit bis zu 110 €,
  • ggf. zuzüglich Kosten für Hardware,
  • abzügl. aktuelle Nutzungsentgelte.
Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 08:40
@PolluxHH

Wir reden hier von 5000€ mit allem drum und dran, so hat mir das der Vermieter geschrieben und das durch 8 Wohnungen auf paar Jahre verteilt ist ja wohl möglich oder nicht.

Miete kassieren und nichts an den Häusern machen davon gibt es genug, man kann ja schon versuchen auf Mieter Wünsche einzugehen und Geld technisch lässt sich alles klären.

PolluxHH  16.03.2019, 08:59
@Liar116

Es geht nicht darum, was möglich sei, sondern darum, wozu der Vermieter verpflichtet wäre. So könnte auch ein Mieter kommen und sagen, daß das Treppenhaus für ein paar 1000 € mit Blattgold verziert werden könne, das könne der Vermieter doch für die Mieter machen.

Der wohl größere Irrtum von Dir schien mir zu sein, daß mit den Kosten über die Miete Du auch die Nutzungsgebühren als beglichen anzusehen schienst.

Das heißt ich muss einen teuren Anbieter nehmen mindestens 40-50€ plus die entstandenen Strom kosten die auf das Jahr kommen.
Dann Zahl ich doch lieber 15-20 € mehr Miete und habe die schnellste Leitung und auf die Zeit gesehen wird sie von allen Mietern bezahlt.

Die laufenden Kosten aber, auch Stromkosten, sind mindestens so hoch wie bei V-DSL, dann mit der gleichen Leistung wie bei V-DSL, oder höher. Da aber die wenigsten wirklich eine 100 Mbit/s-DL-Bandbreite brauchen (selbst für 4K-Video benötigt man beim Streamen nur 25 Mbit/s), macht es deshalb auch für die wenigsten Mieter bei verfügbarer V-DSL-Leitung Sinn, auf Kabel zu gehen.

Ich denke, daß bei verfügbarer V-DSL-Leitung Du kaum andere Mieter dazu wirst überreden können, auch einen Glasfaseranschluß zu wollen, dann aber wäre es sogar gegen die Mietergemeinschaft, wenn der Vermieter auf den Wunsch eines einzelnen Mieters hin die Mieten aller erhöhte.

Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 09:15
@PolluxHH

Naja wegen einem wird er das nicht tun das ist mir schon bewusst und verständlich. Ich wäre ja glücklich wenn ich dieses V-DSL bekommen würde was ja anscheinend bei mir / anderen Mietern auch nicht vorhanden ist laut den Anbietern....

Ich würde mich mit einer 25er Leitung ja schon zufrieden geben nur ist hier leider Maximum 6 möglich und jeder weiß wie ewig etwas Dauert.

Aber trotzdem danke für die schnellen Antworten 👍😊

PolluxHH  16.03.2019, 09:26
@PolluxHH

Ich lese gerade "kein V-DSL, nur über LTE höhere Bandbreite im normalen Netz". Dann sammle Unterschriften im Haus, der einzige Weg. Wenn genügend Mietparteien unterzeichnen (und genügend Mietparteien vorhanden sind, denn der Anschluß des Hauses rechnet sich umso mehr, je mehr Parteien ihn nutzen können).

Es handelte sich um eine duldungspflichtige Modernisierungsmaßnahme, die nach § 559 BGB auf die Miete aufgerechnet werden kann. Dabei könnten bis zu 11% der pro Wohnung anfallenden Kosten auf die Miete aufgeschlagen werden, über § 559 Abs. 2 BGB, hier angenommen

0,11 * (2250/x + 350)€ mit x als Anzahl der Mietparteien.

bei 6 Mietparteien ergäbe sich damit ein Aufschlag von 6,65 €, bei 3 Mietparteien 10,08 € pro Monat, sollten die angegebenen 5000 € Kosten unter Einbezug eines Anschlusses nur einer Wohnung sein, wie es eigentlich angemessen wäre, dann wäre 2250 durch 4.650 zu ersetzen, damit ergäben sich die maximal zulässige Mietsteigerungen auf 10,31 bzw. 17,41 €. Allerdings ist und bleibt es die Entscheidung des Vermieters, ob er diese Investition tätigen möchte, was letztlich für ihn auch eine Frage der Finanzierbarkeit verbunden mit einer Risikobetrachtung sein dürfte, was dann auch wieder eine Frage der sozialen Struktur der Mieterschaft wäre. Je höher die Wahrscheinlichkeit von Mietausfällen, desto geringer die Investitionsbereitschaft.

Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 10:07
@PolluxHH

Danke für die Hilfe 💪 👍

Also die 5050€ sind der komplette Preis laut Vermieter

2250€ das Kabel ins Haus und pro Wohnung nochmal 350€ für die aufputzdose und Kabel 8 Wohnungen sind es insgesamt.

PolluxHH  16.03.2019, 10:23
@Liar116

Dann hat der Vermieter schon auf alle Mieter gerechnet, aber wenn Du auf eigene Kosten installieren wolltest, bräuchtest Du nur die 350 € für deine Wohnung tragen, also 2.600 €.

Mit 8 Wohneinheiten erhielte man damit monatliche Mieterhöhungen von maximal 5,79 € (zuzüglich einer möglichen Anhebung der Nebenkosten für Wartung), was aber, und das darf man auch nicht übersehen, von Seiten des Vermieters bedeutete, wenn er es finanzierte, daß er die Kosten bei Unterstellung einer Inflationsrate von 1% erst nach frühestens 10 Jahren wieder heraus hätte. Es wäre also durchaus eine Überlegung wert, wie man hier, wenn alle 8 Parteien für deinen Anschluß wären, zu einem guten Kompromiß fände, z.B. Teilfinanzierung durch die Mieter im Sinne eines zinslosen Darlehens, was dann auch eine Berücksichtigung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Mieter ermöglichte.

Auf dieses Angebot würde ich nicht eingehen. Wenn, dann nur als Modernisierung mit eine Modernisierungsmieterhöhung (8% der Kosten jährlich, davon 1/12 monatlich). Das würde dann alle Mieter betreffen und die Summe teilt sich dann natürlich durch die Anzahl der Mietwohnungen in diesem Objekt. Überleg mal, du zahlst und musst möglicherweise bald umziehen. Das Geld ist für immer weg.

Bei einer Mod.-Mieterhöhung könnte der V. dem Nachmieter entsprechend die Nettomiete erhöhen. Was er vermutlich trotzdem auch tun würde, wenn du die geforderte Summe zahlen würdest auf einen Hieb.

Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 13:26

Danke so sehe ich das das auch 👍

Ich habe in meiner Wohnung eine 30 Jahre alte Küche, wofür es kaum noch Herdplatten gibt und meine Miete ist zu der Wohnung die eine neue Küche hat 15€ günstiger und die Küche ist dann auch abbezahlt nach einer Zeit (Küche 3m2 groß)... Da kann er ja auch nicht beim nächsten Mieter noch mehr die Miete erhöhen dann bezahlt der neue Mieter ja 3 mal die neue Küche ab.

albatros  16.03.2019, 17:19
@Liar116

So funktioniert das aber ...

2250 plus 8 mal 350 = 5050 Euro. Wenn Ihr das durch 8 teilt, zahlt jeder 631,25 Euro.

Dafür habt Ihr aber nur das Kabel in der Wohnung. Man kann es eventuell über den §35e in der Einkommensteuererklärung um 20% reduzieren und zahlt dann so um die 510 Euro. Die teilst Du durch 24 Monate und kommst auf nicht mal 22 Euro pro Monat über zwei Jahre, was Euch die Sache kostet.

Wenn Deine Mitmieter genauso interessiert sind, dann steht der Hauseigentümer hier wohl nicht im Weg.

Aber 621,25 Euro auf einmal hinlegen ist nicht für jeden interessant und den sehr wahrscheinlich teureren Internetanschluss hat man dann auch noch nicht bezahlt.

Liar116 
Beitragsersteller
 16.03.2019, 08:56

Warum sollte man die Kosten auch auf Schlag bezahlen? Wenn dann auf Monate geteilt.

Bei jedem kann sich was im Leben ändern und man muss zum Beispiel wegziehen, somit bezahlt der nächste Mieter das weiter so wie bei allen Sachen auch die der Vermieter auf die Miete überträgt.

Und wie gesagt selbst wenn er das auf 36 Monate aufteilen würde, macht es sinn weil mittlerweile so gut wie alles über das Internet läuft.

nurlinkehaende  16.03.2019, 12:20
@Liar116

Dann überzeuge die anderen und den Vermieter. Ich werde Dir die Glasfaser nicht legen.