Gefälschte Kündigung?

4 Antworten

Hier ein Musterbrief (wahrscheinlich gibt es noch andere im Netz); wenn du den mit fiktiven Namen übernimmst, kann es eigentlich keine Probleme geben.

https://www.kuendigungsschreiben-vorlage.de/kuendigungsschreiben-arbeitsvertrag-vom-arbeitgeber/

Hannah191101 
Beitragsersteller
 28.04.2019, 23:34

Super! Vielen dank, hab diese Seite echt nicht bei Google gefunden, kann aber sein, dass ich einfach falsch gegooglet habe, danke!

Hallo,

du darfst eine Kündigung als Requisit anfertigen. Grade bei einem fiktiven Unternehmen gibt es da keine Probleme. Die Kündigung wäre keine Fälschung da du keine Urkunde zur Täuschung im Rechtsverkehr anfertigst - Immerhin ist zumindest eine der betreffenden Parteien rein fiktional.

Alter Requisiteurs-Trick: Einfach mal nach Muster-Kündigung suchen. Da findet sich sicher etwas, das du als Vorlage nutzen kannst.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Warum sollte das verboten sein ? Eine Kündigung ist kein amtliches Dokument 🤷‍♂️

Erfahrung ist schaurig. Es gibt diverse Reaktionen von diversen Typen von Menschen. Das geht von Depressionen bis Zack neuer Job !

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
  1. Klar. Du fälscht ja kein Dokument sondern erstellst ein Requisite für einen Film.
  2. ist keine Frage. Fragen erkennst Du daran, dass sie am Ende des Satzes ein Fragezeichen haben.
Hannah191101 
Beitragsersteller
 28.04.2019, 23:33

Zu 2.: Wollte eigentlich noch schreiben, dass ich eventuell ein Muster benötige, habe dies im Stress beim eintippen vergessen, aber danke für die Antwort!