Ausbildung gekündigt, Jugendamt droht mit Rauswurf aus dem Wohnheim, was tun?
Hallo, ich habe meine Ausbildung dieses Jahr angefangen als Restaurantfachmann, jedoch komme ich nicht damit klar, dass ich von den Mitarbeiterinnen angefasst werde und angebaggert werde, dazu ging mein Chef mit mir einfach unfassbar respektslos mit mir um.
ich wohne derzeit in einem sogenannten „Jugendwohnheim“ bei dem ich aber mein eigenes „Apartment“ habe. Da ich nun keine Arbeit mehr habe Jedoch 18 Jahre alt bin, drohen sie mir mich innerhalb von 1 Woche rauszuschmeißen. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Erstmals Arbeitslosengeld beantragen, und Wohnung? - möchte eben nicht auf den Straßen landen, würde mir natürlich nebenbei wieder eine neue Arbeit suchen.
Wäre super Lieb, wenn es Leute gibt die Vll mir dabei helfen könnten.
PS: ich möchte nicht sagen WESHALB ich in einer Jugend Maßnahme bin, es hat relativ wenig mit mir zutun sondern eher mit dem Sorgerecht meiner Eltern, daher bitte nicht denken, dass ich ein Assozialer Schmarotzer bin, Arbeitslosengeld ist für mich der letze Schritt.
LG
A.D
8 Antworten
Anspruch auf Arbeitslosengeld hast du nicht.
Du bist volljährig und ohne Ausbildung bzw Schuldbildung und somit allein für dich selbst verantwortlich
Erstmals Arbeitslosengeld beantragen, und Wohnung?
Kannst du gerne machen- nur, da du selber gekündigt hast, hast du eine 3 monatige Sperre.
Somit hast du ein dickes Problem. Du hättest dich mit deinen zuständigen Jugendamtsmitarbeiter kurzschließen müssen.
Da bleibt wohl erst mal bei der Caritas, dem Roten Kreuz oder der Arbeiterwohlfahrt nachzufragen.
dann bekommst du aber auch die Sperre.. wenn du es drauf anlegst und die Kündigung verschuldest, schaust du ebenfalls in die Röhre.. so einfach wie du dir das vorstellst, ist es nicht mein Lieber
Selbst bei einer Kündigung durch den AG hast du keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Dazu müsstest du mindestens ein Jahr eine durchgehende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nachweisen
ja Gut, ich habe 2 Jahre durchgehend als Teilzeitkraft gearbeitet, keine Ahnung ob das dazu dann zählt.
Sozialversicherungspflichtig oder 450 Euro Basis?
Alternativ: wende dich an deine zuständig Kammer und frag nach, ob und wie du den Betrieb innerhalb dieser Ausbildung wechseln kannst.
Du arbeitest jetzt seit einer Woche. Die Verhältnisse, die du beschreibst sind schon sehr unglaubwürdig.
ja.. ziemlich unglaubwürdig.. vor allem der Ton gefällt mir nicht.. wenn das so auch auf der Arbeit abläuft.. puhhhh
Ich arbeite nicht seit einer Woche sondern ich arbeite seit 1 Monat, ich sehe es NICHT ein mir von Mitarbeiterinnen in den Schritt greifen zu lassen und das sie mich einfach so auf den Mund küssen, und sich morgens im 9 schon 4 Rosé und Korn reinballern.
Schätzchen, wie ich mit dir rede, ist etwas anderes. Als wenn ich auf der Arbeit bin. Ich habe nicht ohne Grund bei Top Arbeitgebern gearbeitet.
diese hätten mich auch behalten, wäre ich nicht umgezogen. Mach du es besser; hast ja die Zeit dafür :)
Schätzchen ? du mit deinen 18 Jahren hast keinen Funken Anstand und Respekt. bei Top Arbeitgebern ? tut mir leid aber das kann ich nicht glauben.. aber nun ja.. du verbaust dir dein Leben selbst.. ja ich hab es besser gemacht.. aber das tut ja hier nichts zur Sache.. du steckst in der Tinte.. nicht ich.. aber da du nichts annehmen willst.. und dich hier aufführst wie sonst was.. bitteschön.. da hilft dir jetzt auch dein arrogantes Verhalten nichts mehr. .. schönen Tag noch
Dann nimm doch Kontakt zu diesen top Arbeitgebern auf, die dich unbedingt wollten.
Die sind dir sicher bei der Wohnungssuche behilflich.
Du bist mit 18 ein freier Mensch
er schreibt ja.. Top Arbeitgeber.. und 22 mal umziehen.. also sorry.. das schafft ja nicht mal ein hochrangiger Soldat der immer wieder versetzt wird
ich kann dir gerne privat meine letzen Anmeldungen schicken, sowie meinen Lebenslauf, der ist nämlich 3 Seitig. Kann dir gerne jeden einzelnen Laden aufsagen, die werden dir auch bestätigen das ich da gearbeitet habe
Klaro, irgendwie muss ich den Bezug zu deinen Eltern ja aufbauen :)
Klaro, irgendwie muss ich den Bezug zu deinen Eltern ja aufbauen :)
Was haben meine Eltern mit meiner Antwort und deiner Frage zu tun???
was willst du denn jetzt noch ? du bist 18.. du bist frei. bewirb dich bei den Top Arbeitgebern.. wie , was ? noch nicht passiert ? die wollten dich doch behalten , die schlecken sich bestimmt alle 10 Finger nach dir ab.. worauf wartest du ?.. also nimm verdammt nochmal dein Leben selbst in die Hand, anstatt hier andere ständig zu beleidigen
„Puff“
Aber sonst geht's dir gut?
Ich habe nicht ohne Grund bei Top Arbeitgebern gearbeitet.
Dann sind deine nächsten Schritte doch klar.
Du rufst heute noch bei den Top Arbeitgebern an und bewirbst dich schon mal telefonisch- die werden dich sicher sofort nehmen.
Dann kündigst du, packst deine 7 Sachen zusammen und ziehst um. Erst mal kommst du sicher in einem Hostel oder Motel unter. Wäre ja nur für ein paar Tage. Ab 1.10. könntest du dann bei den Top Arbeitgebern wieder zu arbeiten beginnen und die sind dir auch sicher bei der Wohnungssuche behilflich.
PS : Natürlich nicht @kugel sondern @noxcuse
du könntest Arbeitslosengeld 2 (Hartz4) beantragen.
Wegen der Wohnung - kannst du vorübergehend zu deinen Eltern zurück?
Eventuell kannst du vorübergehend in irgendwelche Pensionen. Oder geh zu deinem Rathaus. Wenn du obdachlos wirst, müssen die dich irgendwo unterbringen
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Erstmals Arbeitslosengeld beantragen, und Wohnung? -
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- Arbeit suchen
- Wohnung suchen
- Arbeitslosengeld beantragen
- Arbeit suchen, Arbeit suchen, Arbeit suchen, Arbeit suchen, Arbeit suchen, Arbeit suchen, Arbeit suchen, Arbeit suchen, Arbeit suchen, Arbeit suchen und ...
... alternativ, vorrangig einen Ausbildungsplatz
Du bist erwachsen, also wäre der Rauswurf ok.
Arbeitslosengeld steht Dir noch nicht zu. Du kannst max. ALG II beantragen.
Frage beim Jobcenter nach.
Nein, ich habe tatsächlich (ich weis habe es oben anders geschrieben) noch nicht gekündigt, ich warte bis mich mein Arbeitgeber kündigt um eben diese Sperrung nicht zu haben.