7 Tage kein Warmwasser - Boiler defekt - angemessene Mietminderung
Hallo,
hatte bis gestern das Problem, dass ich 8 Tage ohne Warmwasservcersorgung in meiner Mietwohnung war. Sonntag vor einer Woche ging der aus den 80ern stammende Warmwasserboiler kaputt.
Der defekt wurde umgehend bei der Ansprechpartnerin gemeldet (Vermieter / Eigentümer lebt im Ausland). Die Ansprechpartnerin hat montags einen Elektriker geschickt der den Defekt bestätigte. Daraufhin war sie lt. ihrer Aussage bei mehreren Firmen in der Umgebung keinen Termin irgendwo bekommen. Mittwochs ergab sich, dass eine Firma doch Zeit hatte (die ich allerdings im Internet fand) und den Auftrag von meinem Vermieter bekam. Der Vermieter hatte sich mittwochs aus dem Auslamnd gemeldet und mitgeteilt, dass neuer Boiler bestellt sei. Die Montage fand gestern statt und Kosten trägt der Vermieter.
Die Miete für September hab ich allerdings warm für den ganzen Monat am 01.09. gezahlt. Nun war ich nnachweißlich 7 (8) Tage ohne Warmwasserversorgung und musste mit Töpfen Wasser kochen um überhaupt irgendwie "Hygiene" betreiben zu können. Die Töpfe sind nach der Dauernutzung nicht mehr zu gebrauchen, woürber ich allerdings hinwegsehen kann.
Jedoch nicht darüber, dass ich eine Woche ohne Warmwasser war und eine Warmmiete für September in Höhe von € 370,- gezahlt .
Was hoch ist hier eine angemessene Mietminderung für die 7 Tage ohne die Möglichkeit Warmwasser zu haben ? Die Mietminderung wird von der Kalt- oder Warmmiete abgezogen?
Ich hoffe auf schnelle Rückmeldungen und bedanke mich schon mal im Vorraus.
-> Mieterschutzverein bei mir im Kleinenlandkreis = Fetternwirtschaft ^^ Die Anwälte des hier ansäßigen Vereins kennen alle Vermieteer / Geschäftsführer von Wohnbaugsellschaften hier und sind mit den meisten in Vereinen, daher bitte dies bzgl. keine Verweise Danke
5 Antworten
Wie willst Du eine Mietminderung begründen???
Die Ansprechpartnerin hat montags einen Elektriker geschickt der den Defekt bestätigte
Geht es noch schneller??? Die Verzögerung kannst Du in keinem Fall dem Vermieter anlasten.
Schau mal, ob Dir hier eine eindeutige Antwort gegeben wird!?
http://www.mietemindern.de/urteile/Warmwasser/mietminderung/
Danke für's Sternchen
Die Miete für September hab ich allerdings warm für den ganzen Monat am 01.09. gezahlt. Nun war ich nnachweißlich 7 (8) Tage ohne Warmwasserversorgung und musste mit Töpfen Wasser kochen um überhaupt irgendwie "Hygiene" betreiben zu können. Die Töpfe sind nach der Dauernutzung nicht mehr zu gebrauchen, woürber ich allerdings hinwegsehen kann.
Kauf dir mal vernüftige Töpfe oder einen Wasserkocher. Wenn in 7 Tagen deine Töpfe durch das Erhitzen von Wasser schon kaputt sind, dann waren die Ramsch. Kochst du sonst nie Wasser auf? Vielleicht solltet ihr die einfach mal entkalken,
Wegen ein paar Tage ohne Warmwasser die Miete zu mindern finde ich übertrieben.
OMG
Bei jedeer Kleinigkeit nach Mietminderung schreien.
Schneller ging es doch nun wirklich nicht, dass reagiert wurde.
Meine Frage: Wie hast du denn Wasser gekocht, wenn die Töpfe jetzt nicht mehr zu bebrauchen sind?
Irgendwie suchst du nur einen Sündenbock, um deinen Frust abzulassen.
Als meine Wohnung saniert wurde, lebte ich 14 Tage im Schutt. Und bekam trotzdem keine Mietminderung - hatte einen Tag gar kein Wasser.
Sei froh, wenn der neue Boiler nicht als Modernisierung auf deine Miete umgelegt wird.
Was hoch ist hier eine angemessene Mietminderung für die 7 Tage ohne die Möglichkeit Warmwasser zu haben ?
ca. 15 % anteilig für 7 Tage; das sind in Deinem Fall 12,95 €.
Die Mietminderung wird von der Kalt- oder Warmmiete abgezogen?
von der Warmmiete.
Ob sich dafür ein evtl. verärgerter Vermieter lohnt mußt Du beurteilen.
Ich glaube, du stellst dir eine höhere Mietminderung vor, als tatsächlich gegeben. Willst du dir für zweieurofuffzich Stress mit demm VM einhandeln? Deine Ansprechpartner haben umgehend reagiert, das würden sich manche Mieter wünschen.
danke für die rasche Antwort !
Die Ansprechpartnerin hatte montags 2 x Kontaktnummern von Notdiensten erhalten, die Boiler vorrätig hatten. Allerdings wurden die Firmen nicht kontaktiert, da da hier ein Aufschlag fürdie Arbeiten der Handwerker fällig gewesen wäre Es hätte also einen Tag nach Bekanntgabe des Defekts eine Möglichkeit gegeben die Warmwasserversorgung wieder herzustellen