Bezahltes Praktikum und Minusstunden?
Hallo!
Ich habe in meinem Beruf eine Weiterbildung gemacht (selbst finanziert) und dazu gehört ein 3 monatiges Praktikum in Vollzeit.
Es gibt kein Arbeitszeitkonto, sondern nur Abmachungen zwischen uns.
Das Praktikum wird mir vergütet.
Nun höre ich, ich habe Minusstunden, da nicht genug Arbeit ist bzw ich nicht mit Arbeit zugeschüttet werden soll.
Diese Minusstunden sollen irgendwann abgebaut werden.
Ist es richtig, dass Minusstunden im Praktikum anders gelten, als im normalen Arbeitsvertrag?
Zumal kein Zeitkonto besteht.
Ich bin Arbeitswillig und auch wenn der Chef sagt, es sei mein Privatvergnügen mit der Weiterbildung, wovon der Arbeitgeber aber auch profitiert, müssen die Minusstunden abgebaut werden oder sind diese hinfällig, wenn nichts schriftliches festgehalten ist?
Ich hoffe, auf eine Antwort.
Liebe Grüße
Kannst es mal nachvollziehbar schrieben?
Wo machst Du das Praktikum? Bei Deinem Arbeitgeber, oder in einem anderen Betrieb?
Der Zusammenhang der Minusstunden ist unklar.
Ich mache das Praktikum bei meinem Arbeitgeber.
Im normalen Arbeitsvertrag gibt es keine Minusstunden. Die Plusstunden werden abgerechnet und nicht auf einen Zettel geschrieben.
1 Antwort
Also irgendwie verstehe ich die Fraage trotz Erläuterung nicht.
Du machst das Praktikum bei Deinem Arbeitgeber.
Vermutlich ist in derZeit Deine normale Arbeit ausgesetzt udn eben Praktikum.
Nun hat der Chef nicht genug Arbeit füden Praktikanten (Dich) udn so entstehen dort Minusstunden.
Gutd kant bist Duudn a ja icht ien Arbeitsprozess ePrakingeogliedert zu sein scheinst, ist es dann leiderso.
Ich dene Ihr habt vor Beginn der Sache diese Dinge nicht ausreichend abgesprochen.
Ich mach meine Arbeit wie zuvor, aber nur als Praktikantin.
Es wurde nichts besprochen. Als ich das Thema mit den Minusstunden ansprach, teilte der Chef mir mit, ich könnte froh sein, dass er mir 100 Stunden bezahlt, ich aber ein Vollzeitpraktikum angerechnet bekomme.