Warum entscheiden Leute die sowas nie betrifft was milloen Leute betrifft?
Da Arbeit man über 45 Jahre a 60 Stunden und bekommt kaum was während Beamte viel mehr bekommen bei weniger Arbeit
3 Antworten
Bei so vielen Überstunden, soweit diese normal steuerpflichtig abgerechnet wurden, hattest Du auch die Möglichkeit zusätzlich privat vorzu sorgen. Außerdem haben dann diese Überstunden die Gesamtzahl Deiner Rentenpunkte auch deutlich angehoben.
Na ja, wer mindestlohn verdient bekommt auch mit Überstunden nicht sehr viel und wem dann Urlaub wichtiger ist, als Vorsorge, dann ........
Warum entscheiden Leute die sowas nie betrifft was milloen Leute betrifft?
Man nennt es "repräsentative Demokratie". Wenn du dich von den gewählten Vertretern nicht repräsentiert fühlst, wähle andere oder lass dich selbst wählen.
ABER: Wenn du 45 Jahre lang 60 Stunden die Woche arbeitest und im Alter kein Millionär bist, dann hast du 45 Jahre lang so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann und verdienst auch kein Mitleid.
Nur doof das Leute gibt die dein Licht auspusten
Klar weil nach 45 Jahren und 60 stunden Woche auch so viele Renten punkte hat für Millionen Rente 🤦
Das Rentennivuea ist in Deutschland bei ca 48%
Natürlich ist das Rentenniveau zu weit nach unten gerutscht, aber andererseits ist das auch logisch.
Als ich Schuljunge war (Mitte der 60er Jahre), haben 80 % der Schulabsolventen einen Hauptschulabschluss gehabt udn gingen in die Lehre, oder in einer weiterführende Schule.
Wer mit 65 in Rente ging hatte als Mann noch im Schnitt 3-5 Jahre, als Frau 5-8 Jahre zu leben.
Heute werden wir inzwischen an die 80 Jahre alt. Viel mehr fangen 10-X jahre später an Beiträge zu zahlen.
Das ist doch mit Rechenkenntnissen auf Hauptschulniveau zu lösen.
Man hätte den demographischen Faktor viel eher einführen müssen.
Klar weil nach 45 Jahren und 60 stunden Woche auch so viele Renten punkte hat für Millionen Rente
Sch*** auf die gesetzliche. Wenn du so viel arbeitest, solltest du mehr als genug Kohle haben dir ein hübsches Portfolio aufzubauen und dich mehr oder weniger unabhängig von der gestezlichen Rente zu machen.
Richtig, ich habe einen Mandanten, der tatsächlich (allerdings auch mit Sachkenntnis aneigenen) über 35 Jahren ein Vermögen aufgebaut hat und als früherer normaler Arbeitnehmer durch Dividenden über 12.000,- netto pro Jahr hat.
Bei einer 50-60 Stunden Woche muss wohl auch viel Geld verdient werden.
Das sollte man sparen bzw. anlegen.
Eben für die Pension.
Ja, aber es kann nicht sein, dass jemand ständig überstunden machen muss, um eine vernünftige Rente zu bekommen.
Aber die Rente muss sichn im Einkommen spiegeln. Wenn die Rente nciht reicht, Bürgergeld.
Unser System bedarf mal einer generellen Anpassung.
DEin Wort in die Gehörgänge der Regierung.
a sollte man in eine Partei eintreten und sich selbst wählen lassen.
Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.