Guten Abend,
ich habe Porbleme mit dem Inkasso Verfahren, obwohl ich meine Rechnung schon innerhalb der ersten Frist getätigt habe. Aber ich beschreibe euch nun den ganzen Fall:
Ich habe eine Bestellung am 16 und 17.12 getätigt und eine Zahlungsfrist von 14 Tagen. (Über Klarna). Ich bezahlte beide offene Beträge am 28.12 und ging anschließend in den Urlaub. Klarna scheint dumm wie Brot zu sein und hat diesen offenen Betrag (da fehlender Verwendungszweck, was aber bis dato nie ein Problem war) an mich zurücküberwiesen. Als ich zurück aus meinem Urlaub kam, bemerkte ich das und rief sofort bei Klarna an. Der Mann am Telefon war sehr nett und meinte, dass er die Mahngebühren erlässt und ich eine weitere Frist bis zum 2.2.17 bekomme, um beide Beträge einzeln plus Verwendungszweck zu überweisen. Das tat ich am 03.02.17. Ich erhielt am 7.2 eine Email vom guten Inkasso, dass ein Verfahren in die Wege geleitet wurde. Kurz darauf erhielt ich eine weitere, dass das Verfahren eingestellt sei. Jetzt jedoch erhielt ich einen Brief von Inkasso, der nun die Bezahlung einer der beiden Beträge fordert plus 54 Euro Gebühren.
Ich bin die Email nochmals durchgegangen und musste feststellen dass es wohl zwei Verfahren gab und ich nun auf einem sitzen blieb, was aber komplett irrational ist, da ich BEIDE Beträge - wie bereits erwähnt - am 03.02.17 überwiesen habe. Wieso also wurde es für das eineeingestellt, für das andere nicht? Selbst wenn der Verwendungszweck falsch war, mir wurde kein Betrag mehr zurücküberwiesen, weshalb ich davon ausging, dass das Thema erledigt sei.
Obwohl ich dem Inkasso eine Email geschrieben habe, erhielt ich nie eine Antwort.
Meine Frage lautet nun vor allem, ob ich auf diesen 54 Euro sitzen bleibe. Ich sehe das vollkommen nicht ein, da ich RECHTMÄßIG überwiesen habe. Außerdem. habe ich jetzt einen Eintrag, der mir in der Zukunft zu Lasten fallen könnte, falls ich mal einen Kredit beantrage?
Diese Inkompetenz von beiden Seiten erzürnt mich.