WG für psychisch Kranke, wer hat Erfahrungen?
Hallo.
Ich bin 19 Jahre alt, chronisch psychisch krank, grob gesagt Angststörung mit Sozialangst. Bin deshalb schwerbehindert mit einem GdB von 50 und mache meine Ausbildung in einer Einrichtung für Menschen mit den verschiedensten Handicaps.
Jetzt ist es aber so, dass meine Eltern selbst beide psychisch krank sind und es zwischen uns immer schlimmer wird. Eine eigene Wohnung für mich zu finanzieren ist sehr schwierig. Hilfe von der Arbeitsagentur bekommen man wohl auch nicht so einfach (hab mich schon ein bisschen erkundigt). Deshalb haben wir vom Psychiater schon Adressen verschiedener WGs für psychisch Kranke bekommen.
Meine Frage ist jetzt, ob jemand kurz oder lang schildern kann, wie es in so einer WG ist, vor allem in Sachen Betreuer, Verbote, Freiheiten, etc.
Danke im Voraus!
3 Antworten
in einer Betreuten Wohngemeinschaft zu leben ist die Hölle du musst machen was die Betreuer sagen die Betreuer nehmen dir dein Geld weg du wirst gezwungen in einer Behinderten Werkstadt zu Arbeiten weg gehen mit Freunden treffen kannst du vergessen noch Schlimmer deine Freunde bekommen Hausverbot nur weil sie zu dir wollen das Allerschlimmsten in einer WG ist du bekommst einen Gesetzlichen Betreuer aufgedrückt und damit du dich nicht wehrt behaupten die Betreuer das ein Betreuer dafür da ist das mann nicht ohne festen Wohnsitz ist es wird gelogen das ein Betreuer deine Interessen vertritt, es wird gelogen das du immer Geld vom Amt bekommst wenn du einem Betreuer bekommst bist du Kaputt er nimmt dir dein Geld deine Freiheit damit du immer das machst was die WG - Betreuer dir sagen noch was deinen Ausweis bekommst du weg genommen mein Tipp gehe nicht in eine WG dein Leben ist dann im A . . . . . merke gegen deinen willen darf kein Betreuer bestellt werden BGB 1896 was dir in einer Betreuten WG versprochen wird ist meist gelogen ! ! ! Ich bin aus einer WG früher abgehauen weil ich gemerkt habe was Betreuer für Lügner sind und eine eigene Wohnung zu finden ist kein Problem da hilft auch das Amt MfG Thomas Pillusch
Es kommt immer auf die Mitbewohner an, wenn du Leute hast die klauen und saufen und Drogen nehmen, dann macht das keinen Spass. Sind die Mitbewohner ok, kann es sehr angenehm und förderlich für die Genesung sein. Das Personal muss ausgebildet sein und ist in der Regel freundlich und verständnisvoll, solange man sich keine groben Schnitzer leistet...
das mit dem klauen saufen und drogen nehmen von anderen bewohnern kommt ziemlich auf einen selbst an... wenn man zum beispiel selbst säuft und drogen nimmt ist das ziemlich gemeinschaftlich...
Dann informiere Dich doch erst einmal, ob es solche Einrichtungen überhaupt in Deiner Nähe gibt. Das ist ja auch nicht immer so einfach. Gibt es sowas bei Dir, dann dort einfach mal anrufen oder hingehen und fragen.