Warum gehen so viele Frauen nebenbei anschaffen?
Singles, Ehefrauen, allein erziehende Mütter, Junkies und viele andere versuchen in diesem Metier Geld zu verdienen.
Denn für diese Dienste scheint auch in Krisenzeiten noch immer Geld vorhanden zu sein.
Aber was sind die wirklichen Beweggründe? Und wie lange kann man diesen (Neben-)Job der eigenen Familie und dem täglichen Umfeld verheimlichen, wenn man es denn überhaupt will?
7 Antworten
Hey, ich sag mal so: diese Frauen sind verzweifelt, arbeitslos, alleine oder werden dazu gezwungen. Sie haben wohl das Gefühl, sich anders nicht weiterhelfen zu können, und sehen diesen Job als leichten Geldfang an. Allerdings finde ich, dass wir auch diesen Beruf in der Welt brauchen.
Manche sind da reingerutscht und kommen aus der Szene nicht mehr rauf, andere sind einfach nur auf die die leicht verdiente Kohle scharf, auch wenn sie dafür ihren Körper verkaufen und wieder andere haben einfach keine andere Wahl weil sie genau dieses Geld zum Leben brauchen.
achja viele Frauen müssen sich so ihr Studium finanzieren, aber eindeutig nicht soviele wie du es hier sagst
"so viele" ist ja wohl stark übertrieben. das wird nur gemacht, wenn es die letzte möglichkeit ist.
Selbst wenn es die letzte Möglichkeit ist, würde ich lieber Sterben wollen, als meinen Körper zu verkaufen..
Wie definierst du denn viele!? Ich denke mal das ist doch eine Ausnahme, ich kenne zumindest niemanden.
Ich denke einigen die das machen, macht es auch wirklich Spaß und sie machen es deshalb ;)
Nun, in Deutschland gibt es ca. 400.000 Prostituierte. Das sind etwa 1% der weiblichen Bevölkerung, vom Säugling bis zur Greisin. Hinzu kommt die Gelegenheitsprostitution.
Die Beweggründe wären bei denen eben nur das Geld. Man kann es so lange verheimlichen, bis man es selbst jemand erzählen möchte, es sei denn man steht auf den Sraßenstrich.. Wie kommst du darauf, bei dir klingt das ja, als würde das jede 2. machen, ich denke eher nicht.