Sohn weigert sich strikt, sein Zimmer aufzuräumen. Hilfe!
Wir haben es einfach satt, jedes Wochenende den explodierten Saustall unseres Sohnes (6 Jahre alt) aufzuräumen und zu entmüllen. Er schafft es innerhalb einer Woche fast den gesamten Kleiderbestand auf dem Boden zu verteilen und sein Bett und den kompletten Zimmerboden zuzumüllen. Ich mußte mir jeden Abend den Weg zum Fenster und zum Bett "freischieben". Wir sind erst einmal in Streik getreten und ich schiebe ihm jeden Abend mit dem Besen alles auf einen Haufen zusammen. Zum Spielen nachmittags darf solange keiner mehr kommen, bis er nicht anfängt aufzuräumen. Es ist nicht so, daß wir ihm beim Aufräumen keine Hilfe anbieten würden. Er soll nur erst einmal allein anfangen. Dann helfen wir ihm auch gern. Er weigert sich jedoch strikt, sein Zimmer aufzuräumen und fängt ausschließlich damit unter großem Gebrüll, Gezeter und Sachen durch die Gegend-Geschmeiße an, wenn wir ihm mit Streichung von Sachen drohen, die er gern machen will. Wir haben dafür nicht mehr die Kraft, da neben den Diskussionen und dem Geschrei wir letztendlich mit ihm ja auch jedes Wochenende einen halben Vormittag damit verbringen, Ordnung und etwas Sauberkeit in sein Zimmer zu kriegen. Wir haben noch 2 kleinere Kinder, darunter ein 10 Monate altes Baby und sehen eigentlich nicht ein, so einen Hype jedes Wochenende daraus zu machen. Habt Ihr irgendwelche Tips für uns? Vielen Dank schon mal im voraus!
16 Antworten
Naja, nach einer Woche ist sicher so ein grosser Berg zusammen, dass er unschaffbar fuer ein kleines Kind (und viele Erwachsene) ist - das ueberfordert sicher. Effektiver waere sicher, jeden Abend etwas frueher als gewoehnlich aufhoeren und mit eurem Sohn zusammen aufraeumen. Auch waehrend des tages ist es sicher eine gute Idee ihn immer mal wieder daran zu erinnern, dass, wenn ein Spiel aus ist, es eingeraeumt wird, bevor ein neues rauskommt.
Inzwischen ist das Aufraeumen bei euch zu einem Kampf geworden und dein Sohn will nicht der Verlierer sein (nachgeben) sein... versetz dich mal in seinen Sitation... schwer da wieder mit Ehre rauszukommen! Und genausowenig scheint ihr, die Eltern, nachgeben zu wollen. Setzt euch doch mal ganz in Ruhe mit eurem Sohn zusammen und sagt ihm, dass das Aufraeumen zu einem grossen Problem in der Familie geworden ist. Fragt ihn, ob er eine Idee hat, mit der alle zufrieden sind und schreib sie ernsthaft und ohne Kritik auf. Schreib auch eure Loesungen auf. Danach, les alle Vorschlaege vor und redet darueber. Nicht immer, aber oft haben die Kinder ueberraschend gute Ideen!
Noch ein Gedanke: hat dein Sohn uebersichtliche Sortiermoeglichkeiten? Wenn nicht, koenntet ihr gemeinsam verschiedengrosse Kartons bemalen: mit Legosteinen fuer Legos, Tiere fuer Tierfiguren usw. Dadurch wird fuer deinen Sohn Ordnung vielleicht "fass"barer.
Wunderbar ;)
Super!
da hat doch jemand ahnung ,DH
Ich schließe mich an! DH
sage mal ,gehts noch --der junge ist 6 jahre alt und scheinbar hast du ihm niemals beigebracht --liebevoll und mit viel einfühlungsvermögen ,--wie man richtig aufräumt.ein kind in dem alter verliert die übericht ,wenn man ihm nie gezeigt hat ,wie mans richtig macht ."wir helfen ihm ,aber er soll erst mal anfangen" --was ist das denn für eine aussage . er steht vor einem chaos und weiß garnicht ,wo anfangen .fangt gemeinsam an . ich hoffe doch ,dass du als mutter seine gardrobe noch in den schrank ordentlich einräumst und nicht darauf bestehst ,dass er mit 6 jahren seine gardrobe selber zusammenlegen muß und in den schrank räumen soll,.so was habe ich in der direkten verwandschaft gehabt .wäschekorb wurde ins zmmer gestellt und kinder 5und 6 jahre alt mußten selber einräumen und wehe es war nicht ordentlich . so was geht nicth ,das frustriert die kinder ,sie bekommen dadurch einen hass auf ihr zimmer ,was sie ja eigentlich lieben und schätzen solten .du solltest dazu über gehen ,dass jeden tag ,das weggeräumt wird ,was gespielt wurde -- mit deiner hilfe und anordnung und hinweis ,wie mans am besten macht. und ohne schreierei und frustschieben ,weil es nicht sofort klappt..
macht es zur regelmäßigkeit ,--vorm abendbrot wird schnell das gröbste im zimmer aufgeräumt .wäschestücke von der tageskleidung,haben ihren festen platze auf einem stuhl oder auf einer kiste .am abend wird auch rausgesucht ,was man am nächsten morgen anzieht und passend zurechtgelegt. .so gewöhnt er sich auch daran an sportzeug und evtl schwimmzeug für die schule zu denken .aber bitte alles mit deiner hilfe .und auch mit belobigungen und mit spass ( das geht nicht jeden tag so aber immer öfter ) und bei den beiden anderen fang mal früher mit aufräumen an zu lernen und erwarte um gottes willen nicht ,dass sie es schnell lernen und vor allem auch immer beibehalten ..ich gehe davon aus ,das genügend kisten vorhanden sind ,in die die spielsachen eingeräumt weren können -schnell und übersichtlich .
durch tägliches aufräumen vermeidet ihr auch diesen exzess am wochenende --der überhaupt nicht produktiv ist sondern den kleinen total kaputt macht und euch total frustriert.
und merk dir eins --perfektionismus gibt es bei 3 kindern niemals ,schon garnicht ,wenn s ie auch noch dicht aufeinander sind.
Was schiebst Du denn hier für ne Schiene? Ich bin weit entfernt davon, meinen Haushalt PERFEKT geordnet und sauber zu haben. Ich habe halt 3 Kinder, Hund, Katze und nen Mann im Schichtdienst. Das empfinde ich auch nicht als Schlimm. Ich erwarte von meinem Sohn keinesfalls Perfektion und ich erwarte auch nicht von Anfang an, das er sein Zimmer allein aufräumt oder anfangen soll sein Zimmer aufzuräumen. Wir haben es bis vor einem halben Jahr immer so gehandhabt, daß wir mit angefangen haben aufzuräumen. Da er sich jedoch ständig weigert mitzumachen, bleiben uns nur 2 Alternativen: Entweder wir räumen ständig bei ihm auf (was ihn zu einem unglaublich selbständigen jungen Mann macht der seiner Umwelt ständig zur Last fallen wird) oder wir finden eine Lösung, wie wir ihn dazu bringen können einzusehen, daß Aufräumen auch sein muß. Und JA, NATÜRLICH haben wir ihm gezeigt, wie es geht. Wir sind nicht geistig minderbemittelt und unfähig, unsere Kinder zu erziehen. Er ist halt in einigen Sachen ein Extremfall. Trotzdem verbrauchen wir ihn halt so wie er ist. Natürlich räume ich seine saubere Wäsche in den Schrank. Leider verliere ich nur langsam die Lust es zu machen, weil jeden Abend eine Menge saubere Sachen vor dem Schrank liegen die er mal einfach eben so mit rausgezogen hat und nicht wieder eingeräumt hat (O-Ton: "Ist mir doch egal"). Zur Zeit fliegt alles (auch die gewaschene Wäsche) auf seinen Haufen. Ich rühre in dem Zimmer keinen Finger mehr (auch wenn das jetzt für Dich wahrscheinlich wieder an emotionale Gefühlskälte grenzt die die zarte Kinderpsyche verletzt) Ich bin nicht der Sklave meines Sohnes!
nun fühl dich mal nicht gleich angegriffen ,das scheint bei dir immer sehr schnell zu gehen ich habe auch 3 kinder, hund und katzen gehabt und einen mann ,der mich auch wenig unterstützt hat ( konnte)glaub mir ,man stößt an seine grenzen ,wenn man selber noch jung ist und so seine vorstellungen hat wie alles funktionieren sollte ,es aber nicht tut .das hat nichts mit perfektionismus zu tun ,da holt einen oft die eigenen kindheit und damit verbundenen erinnerungen ein .wenn du von deinem sohn in einigen sachen von einem extremfall redest ,dann sprich doch mal mit einer fachperson über ihn . was will der junge den ständig aus seinem schrank holen ,dass da ständig mehrere teile mit rausgezogen werden ?schließ doch einfach den kleiderschrank ab und nimm den schlüssel an dich ,wenn er was anziehen will dann kannst er das in deinem beisein ,sonst nicht .kan es sein ,dass er noch unbeholfen ist ,die fingerfertigkeit noch fehlt ?
"ich rühr in dem zimmer keinen finger mehr" natürlich bist du nicht die sklavin deines sohnes ,aber seine mutter ,sein vorbild und diejenige ,die ihm die richtige erziehung beibiegen soll. mit solchen äußerungen hast du ihn schon aufgegeben und wirst deiner aufgabe nicht gerecht werden .geht er schon in die schule ? wie soll das denn dann weiter gehen .<??
ich würde mich an deiner stelle wirklich mal an eine erziehungsberatungsstelle wenden .schon ,um dir mal ne neutrale meinung einholen zu können . denn du fragst ja auch hier ,weil du dir eigentlich unsicher bist ,wie du richtig vorgehen sollst.natürlich ahst du ein interesse deinem sohn die richtige liebevolle rziehung beizubringen ,nur it da in deinem denken und seinem empfinden eine große differenz und die gilt es zu schließen .darum hol dir hilfe bevor er ind ie schule kommmt ,denn dan kommen noch velmehr schwierigkeiten auf dich zu ,die anders aber nicht minder leichter/ schwiegiger gelagert sind.
und noch eins ,auch du weißt ,das jedes kind anders ist in seinem wesen .jedes kind hat seine vorteile und natürlich auch nachteile .was macht dein sohn eigentlich zu so einem besonderen menschen ,was kann er besonders gut ,??
Wir waren schon bei der Familienberatung. Die konnten uns leider auch nicht weiterhelfen, weil wir eigentlich schon alles so machen, wie die es vorschlagen würden. Die haben uns noch bewundert, wie wir so gut mit den Situationen zu Hause klar kommen (Mann und Kind ADHS), andere Familien wären daran gescheitert. Wir hatten beide gute Kindheiten, sind nicht IQ-unterbemittelt und haben ansonsten ein ziemlich harmonisches Familienleben würde ich sagen.
Mein Sohn zieht sich halt ab und zu gern was Neues an, wenn dreckig geworden oder nass von draußen. Wenn dann die Hose die er will nicht oben liegt, sondern unten, werden die anderen Hosen halt mit rausgezogen. Nein, er ist motorisch gut entwickelt. Auch im Kopf ist er gut entwickelt, eher weiter als andere seiner Altersklasse auch im sprachlichen.
Ich bin nicht der Sklave meines Sohnes!
Nein, aber seine Mutter! Und als solche solltest Du Dich auch verhalten. DU benimmst Dich eher wie ein bockiges Kind und nicht wie eine erwachsene Frau!
Völlig aus dem Text herausgegriffen^^ und so einfach nicht kommentierbar
er ist eher seiner altersbedingten entwicklung voraus -vielleicht benötigt er dann eine für ihn passende aufgabe ,die ihn auch wirklich fordert und eben auch geistig fesselt .was das sein könnte ,kannst du als seine mutter ambesten beurteilen .vielleicht im sport oder was musisches ?? aber du schreibst ja ,dass er nun doch angefangen hat aufzuräumen .bitte looooob ihn dafür ,auch wenn es für uns selbstverständlich ist ,wir werden für langweilige dinge d,die wir dann doch machen müssen auch gern mal gelobt .und ich fände schon ,dass dein mann sich mal einen papatag für ihn bereithalten sollte ,mit dem er ganz allen mit seinem sohn mal was macht ohne geschwiste und mama. welches kind hat denn ADHS ? der junge ? dann würde sich natürlich ein ganz anders bild der situation darstellen ,dann müßte er ja ganz anders "behandelt" ,gehandhabt werden .ich habe 2 enkelkinder mit ADHS ,bei deiner beschreibung kam mir schnell der gedanke daran ,wollte aber hier nicht in ein wespennest stechen .ich denke aber ,dass du weißt ,wie diese kinder gefördert werden können und müssen .wenn du noch mehr gute und fachliche auskünfte haben möchtest ,wende dich doch mal per kompli an die userin --wagemut-- .sie ist fachkraft in sachen ADS/ ADHS
Du kennst doch Deine Texte selber! Oder solle ich hier alles zitieren, damit Du weißt was ich meine? Im Übrigen musst Du auch nicht alles kommentieren. Du brauchst Dich auch nicht ständig zu rechtfertigen. Du hast hier eine Frage gestellt und Antworten bekommen. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht alle Kommentare zu Deiner Zufriedenheit geschrieben wurden.
einfach so lassen, irgendwann wird ihm sein müllberg einfach auf die nerven gehen. aber dass er zB kein besuch bekommen darf, ist schon richtig! ich bin 14 und ich hasse aufräumen. aber nach ein paar tagen quält mich mein müll so sehr, dass ich das dann einfach machen muss. und da freue ich mich eben wenn mir jemand dabei hilft. es muss allerdings schon aus eigenem willen kommen. keiner mag müll :)
Mit 6 Jahren geht ihm das nicht auf die Nerven! Er braucht einfach Hilfe und Anleitung, wie er das bewältigen soll!
Das haben wir ja schon versucht. Bis auf Schimpftiraden und Türknallen sowie Sachen durch die Gegend werfen wenn er mit Schimpfen nicht weiterkommt, bekommen wir von ihm keine positive Reaktion. Auch wenn wir ihm helfen wollen, fängt er nicht mit an. Er ist sofort beleidigt und blockiert.
na ja ,er müßte ja auch zugeben ,dass er unrecht hatte ,fällt dir das leicht ???.,ich glaube nicht.aber ihr als seine eltern solltet das doch verstehen und auch umlenken können .
versuch einfach mal dich in seine situation zu versetzen und ganz ehrlich --was würde in dir vorgehen ,wenn du EINE GANZE WOCHE dein küche nicht aufgeräumt hättest und müßtest jeden samstag allein dort klar schiff machen müssen -- würdst du nicht auch verzweifeln ???
Ja, in unserer Familie fällt es auch den Erwachsenen leicht, zuzugeben, daß sie Unrecht hatten und sich dafür zu entschuldigen. Fehler passieren und genau das bekommt er auch von uns vorgelebt, daß man diese zugeben kann.
Und NEIN, ich räume meine Küche jeden Tag auf, ich hab nämlich kein Bock auf sowas. Vielleicht steht er ja darauf, in einer Müllhalde zu leben...
Und, ich bin jemand, der auch in das größte Chaos Ordnung bringen kann, weil ich die Ruhe dafür habe.
von ihm keine positive Reaktion
Bekommt ER denn von EUCH eine positive Reaktion? Ehrlich gesagt, kann ich mir das nach dem Lesen Deiner Beiträge nicht vorstellen!
Hallo, ein 6jähriges Kind kann noch nicht alleine so richtig Ordnung halten. Ich habe immer zusammen mit meinem Jungen aufgeräumt, als er in diesem Alter war. Lass Dein Kind nicht alleine anfangen mit Aufräumen, er weiß ja gar nicht, wo er beginnen soll. Fang mit ihm gemeinsam an und bleibe auch dabei, bis Ihr fertig seid. Richtet euch für jeden Tag eine Zeit ein, z. B. nachmittags um drei für eine Viertelstunde, an der Ihr gemeinsam aufräumt. Wenn Ihr nur einmal in der Woche aufräumt, dann ist es zu viel Arbeit auf einmal. Also, mit meinem Buben hat das immer gut geklappt, wenn ich gesagt habe, jetzt räumen wir auf, hat er auch fleißig mitgeholfen. Jetzt ist er 9jahre alt und räumt seine Sachen immer selbst weg.
Auch negative Aufmerksamkeit ist Eure Aufmerksamkeit erregen - oder? Auf jeden Fall den Kleiderschrank abschließen und abends die entsprechenden Sachen mit ihm gemeinsam raussuchen. Dann auch für den Spielzeugschrank einen abschließbaren nehmen oder die Spielsachen wegräumen. Nur eine Spielsache rausnehmen und erst eine neue rausgeben, wenn das unbespielte weggeräumt wurde. Manchmal ist auch einfach nur zu viel Spielzeug da (alter Kram), der erstmal in den Keller oder auf den Speicher kann. Und jeden Abend nur mit ihm was machen, ohne die "Kleinen".
Diese klugen Ideen sind mir auch schon gekommen. Vielen Dank für die Bestätigung. Daraufhin wird es bei unserem "Extremo" wahrscheinlich auch mal hinauslaufen. Extrabeschäftigung ohne die Kleinen leider nicht möglich, da er morgens schon um 6.00h auf ist und abends um halb 8 wenn die Mittlere und die Kleine ins Bett gehen einfach schon zu müde ist und auch ins Bett geht/gehen will. Er hat dann einfach keine Aufnahmefähigkeit mehr und Konzentration tendiert gegen Null. Wir teilen uns am WE auf, damit jeder mal mit einem Elternteil mal was allein machen kann und zusammen machen wir dann auch was.
So leid einem die "Kleinen" auch tun, da hilft nur Konsequenz. Ich denke, Du bist schon auf dem richtigen Weg. Evtl. mag er ja auch gerne mal den "großen Bruder" herauskehren, lass ihn doch mal beim "kleinsten" mehr mithelfen/Aufpassen und Du räumst in der Zeit bei ihm etwas grob auf. Macht einen Pakt. Könnte auch sein, dass er seine eigene Spielordnung hat und Du zerstörst ihm seine Spiellandschaft. Deshalb wären da weniger Spielsachen mehr. Und "tröst", meine nehmen -obwohl beide schon erwachsen-, Gameboy, Bücher usw. mit in`s Bett. Konnte ich ihnen auch nie abgewöhnen. Ich betrete die Zimmer aber seit sie 13 Jahre sind, nicht mehr. Außer mit dem Fuß den Wäschekorb reinzustupsen. Mit drei Kindern unter 7 Jahren ist auch alles nicht so leicht - drück Dich mal ganz fest-.
Deine Ratschläge erachte ich als sehr hilfreich. Das Problem hat sich vorerst heut morgen selbst erledigt. Er ist freiwillig und ohne Ankündigung daran gegangen Ordnung zu machen. Nach 2 Minuten haben wir uns ihm alle angeschlossen und mitgeholfen und ihn für seine Eigeninitiative gelobt. Nach 20 Minuten waren wir mit allem fertig und nicht im mindesten gestresst. Wir haben mit ihm in Ruhe geredet und ihm mitgeteilt, wie wichtig wir es finden, daß es nicht wieder zu so einem Chaos kommt und alle zusammen abgemacht, daß wir jeden Abend vor dem Abendbrot mit Wecker 5 Minuten aufräumen. Das war zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Vielen Dank an alle die konstruktive Vorschläge gegeben haben!