Sohn ausbildungsunfähig - was nun?

7 Antworten

  1. Er kann sicher versuchen, eine einfache Arbeit zu finden und damit sein Geld verdienen
  2. Er sollte versuchen eine Ausbildungstelle in der freien Wirtschaft zu bekommen
  3. Alternativ kann er auf einer Fachoberschule sein fachabi machen und studieren gehen. Da bekommt er auch Bafög und Kindergeld.

hat er schon einmal eine stationäre therapie wegen des pts das wäre sehr gut, weil man drt auch gezielt nach einer ausbildung sucht, beratet euch mit einem psych

Wenn er ausbildungsunfähig ist, wird er sich wohl damit abfinden müssen irgendwo als Hilfsarbeiter zu arbeiten. Leider werden die Arbeitsmöglichkeiten füe "Ungelernte" immer weniger.

Vielleicht sollte er einmal in eine Verhaltenstherapie.

Hallo,

einfach damit abfinden und abhaken finde ich nicht gut!

Wie schätzt er sich selbst ein? Könnte es sich um einen vorübergehenden Zustand handeln? Also dass er z. B. durch eine Therapie in der Lage sein könnte in 1 oder 2 Jahren eine Ausbildung zu beginnen?

Beginnen könnte er z. B. durch einen kleinen Job, den er dann regelmäßig ausübt und er so Beständigkeit bekommt und sein Selbstbewusstsein stärken kann.

Ein Psychologischer Dienst bestätigt dass der Junge Mann nicht ausbildungsfähig ist, nachdem er, nach einem schlechten Hauptschulabschluss die Fachoberschulreife mit Bravor bestanden hat? Die wollen nur die Kosten nicht tragen. Den Führerschein vergeigen auch Abiturienten mal im ersten Anlauf.

Lasst ihn weiter auf die VHS gehen, noch 2 Jahre und er hat dass Abi in der Tasche und wenn möglich danach ein Studium beginnen, nicht jeder Mensch ist in der Lage sich dem Druck der Arbeitswelt zu stellen, vor allem Denker nicht.

Um sich an die Arbeitswelt zu gewöhnen, sollte man sich um Aushilfsjobs 3-5 Std am Tag, (keine Hilfsarbeiterposten) bemühen.

Wendet Euch mal an die BIZ :-)))