Schäden beim Arbeitgeber durch Haushaltshilfe versichern: wie?

5 Antworten

man mus sich vor der einstellung einer putzhilfe bewußt sein,daß irgend etwas zu bruchgehen kan. also treffe ich ein schriftliche vereibarung, entweder ist die hilfe versichert oder muß für größere schäden selbst aufkommen oder eine selbstbeteidigung.

Hallo,

für Haushaltshilfen dürfte es für solche Fälle Berufshaftpflichtversicherungen geben.

Es ist nur fraglich ob sich die Dame diese mit einem Minijob leisten kann.

Evtl. könntet ihr es ja vertraglich regeln, daß entweder Du die Versicherung übernimmst, solange sie bei Dir beschäftigt ist, oder ihr Euch die Kosten währen des Arbeitsverhältnis teilt.

Das Waschbecken könnte ja auch später kaputt gegangen sein.

DerHans  24.05.2011, 22:38

Ja, das würde so sein, wenn diese Putzfrau "selbständig" wäre. dann würde sie aber nicht für10 €, sondern ca 25€ die Stunde arbeiten. Tut mir Leid, hast da überhaupt keine Ahung, und solltest dann die Anleitung zum Versicherungsbetrug auch für dich behalten.

Also ich noch als Haushaltshilfe gearbeitet habe, hab ich meist die Jobs nur bekommen, wenn ich eine Prifathaftpflichtversicherung hatte, Stell doch das Nächste mal nur Eine ein, die eine solche Versicherung hat. Zur Zeit brauche ich selber eine solche Perle, die hat auch selber eine Versicherung, sie hat vor Kurzem meinen Staubsauger kaputt gemacht, zwar nicht absichtlich, aber auch nur, weil sie es Eilig hatte und damit nicht achtsam umging, da hat sie den Gummischlauch aufgerissen, musste einen Neuen haben, Ihre Versicherung hat bezahlt. Jede Haushalthilfe sollte eine solche Versicherung haben. G.Elizza

@DerHans: Du bist Versicherungskaufmann und wirst das wohl wissen, aber ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es in Deutschland ein Risiko gibt, das sich nicht versichern lässt?! Ich bin ernsthaft am überlegen, lieber wieder selbst zu putzen, denn jede - auch eine nicht so schusselige - Perle könnte einmal einen Schaden anrichten, der mein Eigenheim zerstört.

Fehler, die der Arbeitnehmer begeht, gehen voll zu Lasten seines Arbeitgebers. Wenn das zu teuer wird, müsst ihr euch eine andere "Perle" suchen. Versichern könnt ihr das nicht.