Neue Ausbildung oder durchziehen?
Habe mich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber (wo ich mega zufrieden war) um eine Ausbildung als Kaufmann für E-Commerce beworben und wurde eingeladen. Mein Traum war es immer im Büro und am Computer zu arbeiten, was aber nie klappte. Aber ein ehemaliger Kollege hat mir jetzt empfohlen mich zu bewerben, da er auch die Ausbildung dort macht.
Ist ne große und namenhafte Firma.
Nur bin ich derzeit in der Ausbildung zum Medientechnologen im zweiten Jahr und werde 22 dieses Jahr. Allerdings bin ich mega unzufrieden und auch mit der Firma unzufrieden, da mir nichts beigebracht wird und nur Helfer- und Putztätigkeiten verrichte. Aber ich bin schon im zweiten Lehrjahr. Den Beruf jedoch würde ich nach der Ausbildung nicht mehr machen.
Was würdet ihr tun?
5 Antworten
Melde dich beim Chef. Die Putztätigkeiten, kannst du auch verneinen mit der Begründung es ist nicht Ziel deiner Ausbildung putzen zu lernen. Wenn du den Beruf danach eh nicht ausführen willst, wäre allerdings wirklich am besten, wenn du dir etwas anderes suchst.
Wenn Du jetzt schon weißt, dass Du den Beruf nicht ausüben willst, dann nimm die Möglichkeit zu einem Vorstellungsgespräch einfach wahr.
Es bringt ja nichts, die jetzige Ausbildung auf Krampf zu beenden, wenn Du weißt, dass Du hinterher sowieso eine neue Ausbildung machen wirst.
Da Sie laut eigener Aussage den Beruf ihrer jetzigen Ausbildung nicht ausführen wollen und damit unglücklich sind, wäre es meines Erachtens sinnvoll, diese Ausbildung abzubrechen und Ihren Traumberuf zu erlernen.
Ich würde mich um die neue Stelle bewerben und wenn alles in Sack und Tüten ist wechseln.
Gruß Matti
das ist also jetzt die zweite Ausbildung ? Dann soll eine andere im ersten Betrieb folgen ?
Die wird auch nicht anders werden als das was jetzt läuft ! Am Computer arbeiten !! Das nur eine Erleichterung statt handschriftlich Tabellen zu führen .