Mit Beruf unzufrieden und Eltern zwingen einen weiterzumachen?

8 Antworten

du hast doch einen beruf: kinderpfleger und den magst du doch ! also dann such dir eine stelle als kinderpfleger und wenn du die probezeit da rum hast suchst du dir eine kleine bezahlbare wohnung und wirst endgültig erwachsen. musst deinen eltern ja nicht alles erzählen bis du die neue stelle hast - es ist dein zukünftiges leben und da darfst du auch selber bestimmen

Hey,

an deiner Stelle würde ich mir eine Stelle als Kinderpfleger suchen. Wenn du einen festen Arbeitsvertrag hast, die Ausbildung zum Altenpfleger abbrechen.

Wir Leben schließlich nur einmal, und das Leben ist es nicht wert, auch noch unglücklich im Job zu sein.

Wenn du eine feste Stelle als Kinderpfleger gefunden hast, schaue dich nach einer super kleinen Wohnung um, oder einer WG. 

Gut mit 300-400€ muss man rechnen, dann muss man seine sonstigen Ausgaben halt im Zaun halten.

Lg 

Deine Eltern werden sich bestimmt beruhigen, wenn sie sehen, dass du gut im Leben klar kommst. 

Also wenn du Psychisch kurz vor Ende angekommen bist, wechsel deinen Beruf.Das hälst du nicht mehr lange durch , glaub es mir.Ich gebe dir noch Zeit bis Ende des Jahre dann biste reif für die Klapse,so wie du deine Situation beschreibst.

Du hast Pech,da die meissten Ausbildungsberufe bereits vergeben sind,besser wär es sich so Mai , Juni bereits zu bewerben.

Was würde dir gefallen , falls du von deinen Eltern aus wechseln " darfst "

Wenn Du gelernter Kinderpfleger bist, wieso die Ausbildung zum Altenpfleger? Such Dir als Kinderpfleger eine Arbeit, sie werden doch bestimmt auch sehr gebraucht. Wenn Du dann etwas derartiges gefunden hast, kannst doch die Ausbildung als Altenpfleger abbrechen.


Bin total am ende und meinen Eltern ist es egal.

Würde ich - als Vater - nicht so sehen.
In der heutigen Zeit ist es nun wirklich nicht einfach eine neue Ausbildung zu finden. Wenn der neue AG dann im Lebenslauf sieht, dass Du bereits 2 mal eine Ausbildung abgebrochen hast, wird er es sich sicher 2 mal überlegen es mit Dir zu probieren.

Ich schätze Du hast als Kinderpfleger keinen Job bekommen und deshalb den 'Strohhalm' Umschulung ergriffen, oder ?

Von daher würde ich tatsächlich sagen: Zieh es durch und versuche Dich dann innerhalb der Arbeitsstelle  weiterzubilden bzw. die Position zu wechseln.
Es ist doch klar, dass der 'Lehrling' zunächst die unbeliebtesten Arbeiten übernehmen muss. Das wird sich sicher noch ändern. Spätestens wenn im nächsten Jahr die nächsten Lehrlinge kommen ...

Meine Quasi-Schwägerin hat als Kinderpflegerin auf unterster Ebene angefangen (also Putzen, Windelwechseln, war die Erste die da sein musste und die Letzte die gehen durfte etc.) und hat sich inzwischen intern bis zur Leiterin einer Kindertagesstädte hochgearbeitet. Natürlich hat das - neben dem im wahrsten Wortsinne Sch***-Job - 3 Jahre harte Ausbildung gekostet - parallel dazu musste Sie nämlich auch noch die Schule nachholen .