Möchte nicht mehr in die Behinderten Werkstatt?

3 Antworten

Die Hamburger Arbeitsassistenz vermittelt Menschen mit Behinderung doch nicht nur in Werkstätten für Menschen mit Behinderung, sondern ist extra dafür geschaffen worden, um ihnen zu helfen, einen Platz im allgemeinen, regionalen ersten Arbeitsmarkt zu finden.

Also äußere klar deine Wünsche.

Falls du noch Unterstützung brauchst, um in einem Wunschbetrieb Fuß fassen zu können, gibt es solche Maßnahmen wie das IBOC (Individuelles Betriebsorientiertes Coaching). Das kannst du auch auf der Website der Hamburger Arbeitsassistenz nachlesen:

https://www.hamburger-arbeitsassistenz.de/ueber-uns/massnahmen.html

LilaWolke210 
Beitragsersteller
 04.08.2020, 08:27

Also klar meine Wünsche zu äußern ist schwierig, weil ich ja noch nicht mal weiss, was ich Beruflich machen möchte, dass einzige was ich sagen kann ist das ich nicht in die Werkstatt möchte sondern auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen möchte.... aber habe dummerweise keine Ideen... ich glaube ich setzte es in den Sand, habe mich auch nicht vorbereitet :/....

LilaWolke210 
Beitragsersteller
 04.08.2020, 08:35
@LilaWolke210

Meinst Du das sie mich auch Unterstützen können? Weil ich beziehe keine Leistungen vom Jobcenter sondern vom Sozialamt

Vielleicht wäre ja die Tischlerei Jugendwerkstatt Rosenallee etwas für dich. Diese ist verkehrsgünstig in der Nähe des Hauptbahnhofs gelegen. Hier können sozial benachteiligte und lernschwache Jugendliche eine dreijährige Ausbildung als Tischler oder zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice machen.

Quelle:

https://www.zewumobil.de/portfolio-item/jugendwerkstatt-rosenallee/

Auf dieser Seite findest du auch eine Telefonnummer für eine kostenlose Beratung.

LilaWolke210 
Beitragsersteller
 04.08.2020, 20:43

Weil ich erwerbsgemindert bin, kommt das in Frage...

LilaWolke210 
Beitragsersteller
 04.08.2020, 20:37

Hey ich werde wohl die Maßnahme Intigrationspraktikum machen.... das kommt für mich in Frage meinte der Berater...

Es gibt viele verschiedene "Werkstätten für Menschen mit Behinderung". Für viele ist das eine gute Chance unter Menschen zukommen und was sinnvolles tun, andere dagegen fühlen sich dort nicht wohl.

Mir ist nicht bekannt, wie du gezwungen werden solltest dort zu arbeiten. Du darfst auch sagen nein das passt nicht.

Wenn du woanders eine Stelle finden würdest dürftest du die jederzeit antreten. Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr gering.