Mein Sohn 24 kifft und hat hohe Schulden muss ich als Elternteil dafür aufkommen?

6 Antworten

Wenn der Vater so viel mehr verdient, dann wird er auch in die Pflicht genommen. Man muss nicht einfach ungeprüft sein GEld für die Kinder ausgeben. Es gibt Freibeträge.

Da dein Sohn schon Geld vom Amt erhalten hat gehe ich mal davon aus, dass ihr beide nicht genug verdient um das Kind unterstützen zu müssen.

Was den Entzug etc angeht solltest du dich mal an Betratungsstellen in eurer Stadt wenden. Die sind nicht nur für Süchtige sondern auch für deren Anghörige eine gute Hilfe.

Das sein Vater ihn nicht wieder aufnehmen will kann ich schon verstehen. Er hat zwei Kinder im Haus und euer gemeisames Kind ist offensichtlich drogensüchtig. Vermutlich würdest du es in dem Fall auch nicht tun.

Was das Geld angeht könntest du dich auch beraten lassen. Geh zum Amt und lass dir alles genau erklären. Also was du für Pflichten hast und was der Vater.

thealein40 
Beitragsersteller
 11.01.2012, 11:21

Die Kinder die mein Mann jetzt im Haus hat sind selbst schon erwachsen. Er wälzt alles an mich ab und selbst sein anderer Sohn ist ihn egal. Da kommt weder etwas zum Geburtstag oder Weihnachten nicht mal die Frage wie es ihn geht. Er macht eine Lehre und ist zum Glück ganz anders als sein grosser Bruder. Da sieht man mal was aus Kindern wird die bei ihren Vater aufwachsen der sich um sie nicht kümmert nur damit er dir als Frau so richtig weh tun kann.

wende dich an eine Beratungsstelle von der Diakonie, die können dir mit Sicherheit weiterhelfen, jedenfalls mehr als es einer von uns kann, ruf auch beim Arbeitsamt an und sprich mit denen , die ziehen ihre Sache echt hart durch, wenn man nicht zu vereinbarten Terminen erscheint und dann gehst du am besten zum Sozialamt und erkundigst dich mit ihm zusammen, welche Unterstützung er bekommen könnte, wenn jemand sein Kind unterstützen müßte bzw. könnte dann ist es der Vater der ihn unterstützen müßte

thealein40 
Beitragsersteller
 11.01.2012, 11:26

Mein Sohn wohnt 200 km von mir entfernt und ich kann immer nur am Tel. oder übers Inet. mit ihn reden. Mir wäre es lieber, er würde sich ein Zimmer in unserer Nähe suchen, aber das lehnt er ab. Werd mal die Drogenberatungsstelle anrufen und schaun was ich machen kann. Es ist erschreckend zu sehen das er sich so zu Grunde richtet.

Du haftest gar nicht.

Was die Unterhaltspflicht angeht:

Die besteht nur, wenn der Sohn in der Lehre ist bzw die Schule besucht. dabei hat der volljährige Sohn eine erhöhte Erwerbsobliegenheit...verbummelt er sein leben wie bei dir, hat er das recht auf unterhalt ohnehin verwirkt!Und bei arbeitslosen Sprösslingen endet die unterhaltspflicht mit 19, nicht mit 25!

Was seine Lebenssituation angeht:

Auch wenn es hart klingt: Erst wenn er ganz unten angelangt ist udn NIEMAND ihm mehr hilft, wird er mit etwas Glück zur vernunft kommen und seine Situation zum besseren ändern wollen. Ohne diese eigenen Willen, diesen Entschluß aus sich selbst heraus, wirs tdu ihn weder von seiner Drogensucht noch generell aus dem Sumpf heraus bekommen.

Ja es tut weh, sein Kind ins Elend rutschen zu sehen. Aber erst wenn er merkt, er hat nicht mal mehr bei Mama und Papa ne Schnitte, die helfen ihm auch nicht mehr aus dem Dreck, dann erst wird er bereit sein, etwas gegen die Drogensucht zu unternehmen.

Und bevor er das nicht tut, ist jeder Hilfsversuch vergebliche Liebesmüh!

Dem mit den 25 Jahren ist nicht so, sofern der Sohn die Bedürftigkeit mutwillig selbst bewirkt hat. Ich würde mich da mit dem Sozialamt in Verbindung setzen. Aber auch da würde greifen, dass der Bedürftige mitwirken, also Auflagen erfüllen muss.

Dieses Thema lässt sich hier aus meiner Sicht nicht abschliessend erörtern.

du haftest nicht für schulden von deinem kind

was du da bis 25 gefunden hast, ist etwas anderes

wenn du nicht freiwillig für ihn zahlst, haftest du nciht für ihn

wenn er mit dem amt wieder redet und auch deren anweisungen folgt, bekommt er auch wieder geld von denen

er braucht nicht mal nen entzug dafür, das interessiert die nicht, nur dass es sich um arbeit bemüht