Kündigung wegen YouTube?

6 Antworten

Nein, das du Musik machst ist kein Grund für eine Kündigung.


TimoPeset  07.02.2016, 11:27

Doch es ist ein Grund für eine Kündigung.

3easy5me 
Beitragsersteller
 07.02.2016, 10:48

Es ist ja nicht nur Musik. Ich glaube, dass einem Arbeitgeber ein "Ich ficke deine Mutter" nicht so sehr gefallen würde.

Nemesis900  07.02.2016, 10:49
@3easy5me

Ist trotzdem erstmal kein Grund für eine Kündigung.

Nein, auch wenn in Songs Wörter wie "fi**en, hur****hn, a*****och, deine Mutter" .... Vorkommen, ist es kein Grund, um jemanden zu feuern.
MfG KiigOff

TimoPeset  07.02.2016, 11:28

Falsch

3easy5me 
Beitragsersteller
 07.02.2016, 10:54

Vielen Dank.

Versuch einfach ohne irgendwelche JBB lügen oder etwas anderes zu rappen mach einfach normalen rap ohne ich ficke oder sowas dann wird es auch niemanden stören

MonkeyDSuperman  11.03.2016, 21:14

Nimm aufkeinenfall beim JBB teil das kann dein Image dann komplett zerstören und wenn dann herausgefunden wird wo du arbeitest biste eh raus VBT und RBA sorgen dafür das sowas garnicht an die Öffentlichkeit kommt

3easy5me 
Beitragsersteller
 10.03.2016, 20:39

Ich bin richtig schlecht im Songs schreiben. Deswegen wollte ich zuerst Erfahrung durch das VBT, die RBA und so weiter sammeln.

Kennst du den YouTuber KuchenTV?

Der hat seine Arbeit verloren wegen seinen Videos. Er macht sehr provokante und mit schwarzem Humor bepackte Videos und wurde deshalb von seiner Arbeit freigestellt.

Es ist zwar "nur" Musik und bei ihm waren es ja "nur" Videos. Aber sobald du etwas ÖFFENTLICH machst was ein negatives Bild auf dich wirft (z. B. Ich-ficke-deine-Mutter Rap), dann kann sich dein Arbeitgeber von dir trennen, da er nicht unter deinem Image "leiden" möchte.

Wer auch immer denkt, dass alles was du im Privatleben machst unantastbar für deinen Chef ist, der hat überhaupt keine Ahnung vom Arbeitsleben.

3easy5me 
Beitragsersteller
 07.02.2016, 14:18

Danke dafür

Ein wirklicher Grund für eine Kündigung wäre es nur, wenn dein Gesicht fest mit der Firma nach außen hin vertreten / verbunden ist und du diesem Image dann schadest mit deinen anderen öffentlichen Aktivitäten.

Selbstverständlich gibt es aber auch Arbeitgeber, die sowas trotzdem nicht gerne sehen und sich dann schneinheilige Ausreden einfallen lassen.
Kommt dann wohl auch auf deine Beziehung mit deinem Arbeitgeber an und wie er so drauf ist.