Kündigung wegen YouTube?
Hallo,
Ich habe eine grundlegende Frage zum Thema Arbeit. Und zwar sollten viele solche Turniere wie das BKK, VBT oder JBB kennen. Ich persönlich höre sehr viel dieser Musik und wollte selber auch mal an einem solchen Turnier teilnehmen.
Sollte dies allerdings mein potentieller Arbeitgeber zugesiecht bekommen, währe das ein Grund für eine Kündigung? Ich mag es eben zu rappen und schreibe bereits an einer EP.
6 Antworten
Nein, das du Musik machst ist kein Grund für eine Kündigung.
Doch es ist ein Grund für eine Kündigung.
Ist trotzdem erstmal kein Grund für eine Kündigung.
Nein, auch wenn in Songs Wörter wie "fi**en, hur****hn, a*****och, deine Mutter" .... Vorkommen, ist es kein Grund, um jemanden zu feuern.
MfG KiigOff
Falsch
Vielen Dank.
Versuch einfach ohne irgendwelche JBB lügen oder etwas anderes zu rappen mach einfach normalen rap ohne ich ficke oder sowas dann wird es auch niemanden stören
Nimm aufkeinenfall beim JBB teil das kann dein Image dann komplett zerstören und wenn dann herausgefunden wird wo du arbeitest biste eh raus VBT und RBA sorgen dafür das sowas garnicht an die Öffentlichkeit kommt
Ich bin richtig schlecht im Songs schreiben. Deswegen wollte ich zuerst Erfahrung durch das VBT, die RBA und so weiter sammeln.
Kennst du den YouTuber KuchenTV?
Der hat seine Arbeit verloren wegen seinen Videos. Er macht sehr provokante und mit schwarzem Humor bepackte Videos und wurde deshalb von seiner Arbeit freigestellt.
Es ist zwar "nur" Musik und bei ihm waren es ja "nur" Videos. Aber sobald du etwas ÖFFENTLICH machst was ein negatives Bild auf dich wirft (z. B. Ich-ficke-deine-Mutter Rap), dann kann sich dein Arbeitgeber von dir trennen, da er nicht unter deinem Image "leiden" möchte.
Wer auch immer denkt, dass alles was du im Privatleben machst unantastbar für deinen Chef ist, der hat überhaupt keine Ahnung vom Arbeitsleben.
Danke dafür
Ein wirklicher Grund für eine Kündigung wäre es nur, wenn dein Gesicht fest mit der Firma nach außen hin vertreten / verbunden ist und du diesem Image dann schadest mit deinen anderen öffentlichen Aktivitäten.
Selbstverständlich gibt es aber auch Arbeitgeber, die sowas trotzdem nicht gerne sehen und sich dann schneinheilige Ausreden einfallen lassen.
Kommt dann wohl auch auf deine Beziehung mit deinem Arbeitgeber an und wie er so drauf ist.
Es ist ja nicht nur Musik. Ich glaube, dass einem Arbeitgeber ein "Ich ficke deine Mutter" nicht so sehr gefallen würde.