Krankschreibung wegen Mobbing und in der Zeit Proberabeitstag

7 Antworten

Ich würde das aber mal mit deiner TK abklären, wenn du Probearbeiten willst in der neuen Firma, bist aber krank geschrieben, ob das geht. Es kann mit dem Grund zusammenhängen. Beispiel: Wenn jemand krank geschrieben ist, dann darf er nichts machen, das heißt nur daheim zu bleiben. Das ist nicht richtig. Es kommt immer darauf an, warum du krankgeschrieben bist.

Wolke22 
Beitragsersteller
 08.04.2013, 14:31

okay vielen dank

Ich bin in derselben Lage. Daher verstehe ich das. Du mußt ein Einverständnis abgeben, damit dein neuer Arbeitgeber beim alten anrufen kann. Ob die trotzdem das machen, weiß ich leider nicht. Das kriegst du ja nicht mit. Wahrscheinlich rufen aber die wenigsten da an, das heißt, daß die Wahrscheinlichkeit, daß er es rausbekommt, sehr gering ist. Ich würde nach vorne schauen. Ich weiß, wei verletzend das ist, was gemacht wurde. Du kannst dem neuen Arbeitgeber zeigen, daß du sehr gut bist, indem du Probe arbeitest, usw. Als ich so fertig gemacht habe, habe ich sämtlichen Kontakt zu meinen alten Kollegen abgebrochen. Selbst als mich einer der Mobber noch angerufen hat, kurz nachdem ich ausgeschieden bin, habe ich einfach aufgelegt. Das Recht hast du. Ich wollte nur einen Neuanfang starten. Du solltest du aber sehr gut überlegen, was du im Vorstellungsgespräch sagst, warum du da weg willst. VG. Marco

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das rauskommt. Wenn du aber krankgeschrieben bist und dann einen Wegeunfall zum oder vom Vorstellungsgespräch hast, dann kann dass evtl. Schwierigkeiten geben wegen der Versicherung.

die Chance das dein neuer Arbeitgeber das raus bekommt ist relativ hoch. es ist gang und gebe das alte Arbeitgeber angerufen werden und gefragt wird wie sich dieser oder jener angestellter gemacht hat. ein gute Lösung gibt es für dein Problem nicht aber du solltest dein neues Arbeitsverhältnis nicht auf einem Lügengerüst aufbauen denn dieses wird dich über kurz oder lang wieder einholen . Sprich mit deinem neuen Arbeitgeber in aller regel wird er mehr Verständnis für dich haben als wenn du ihm im ersten Gespräch ins Gesicht lügst.

alles gute in deinem neuen Job und lass dich nicht unterkriegen
Mfg Mario

Wenn du es deinem potenziellen neuen Arbeitgeber nicht unter die Nase reibst, wird er es auch nicht rausbekommen. Das derzeitige Unternehmen wird sich sicher nicht bei dem neuen AG melden und freiwillig zugeben, dass du da gemobbt wurdest. Das wäre verdammt schlecht fürs Image der Firma. Und dein Arzt hat eh Schweigepflicht.