Kommt Post an wenn Empfängername falsch ist?
Angenommen auf einem Brief steht die richtige Adresse, jedoch ein falscher Name für den Empfänger. Ich weiß aus Erfahrung dass sie sehr wohl ankommen, wenn z.B. die Postleitzahl nicht ganz korrekt ist. Aber was, wenn an einen völlig andereren Namen adressiert, also z.B an einen Herrn Peter Meyer, wo die Frau Lena Sturm wohnt...
5 Antworten
Wahrscheinlich wird gefragt, ob der Mensch dort wohnt, und wenn nicht, geht es zurück an den Absender. Der Name ist wichtig, nicht so sehr die Adresse glaube ich.
Ich habe mal einen Brief verschickt und dabei Postleitzahl (statt Bayern NRW) und glaub auch Ort vertauscht, der kam zwei Wochen später an.
Bei uns wird gefragt. Wir kennen unseren Briefträger.
Wir sind seit über 4 Jahren dabei, der Post klarzumachen, dass die Vorbesitzer des Hauses nicht mehr in unserem Haus wohnen. Also ja: Die Post wirft oft genug auch dann ein, wenn der Empfängername nicht stimmt.
Das ist nicht korrekt und ich würd meinem Zusteller was erzählen, wenn ich die Post von meinem Vorgänger bekommen würde.
Tja, offensichtlich ist Intelligenz keine notwendige Voraussetzung mehr für Briefzusteller.
Seit wir uns zum 10. Mal bei der Zentrale beschwert haben geht's.
Wenn der Name überhaupt nicht stimmt, dann darf nicht zugestellt weerden.
KLeine FEhler in der Anschrift werden korrigiert.
Leichte Schreibfehler im Empfängernamen auch.
Das ist schoon für Betrügerei ausgenutzt worden.
Beispiel: Querner ungleich: Quärner.
Kommt drauf an. Wenn da mehrere Parteien wohnen, wird der Postbote ja nicht wissen, an wen das geht. Wenn es aber eindeutig ist (z.B. Einfamilienhaus), wird der Brief wohl trotzdem ankommen
Was dann keine korrekte Zustellung wäre.
Dem Fragesteller ging es darum, ob der Brief ankommt oder nicht. Ihm ist egal, ob es eine "korrekte" Zustellung ist. Und aus der praktischen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass er wahrscheinlich trotzdem ankommt. Deine Antwort hier interessiert wohl so ziemlich keinen und war noch unnötiger als meine jetzt
Ich kann dazu nur sagen, dass bei uns ein solcher Brief nicht eingeworfen werden würde.
Der postbote muss es an der angegebenen Adresse einwerfen. Der name ist irrelevant
Yup, in diesem Fall schreibt der Postbote "Empfänger verzogen" und es geht an den Versender zurück. Bei Einfamilienhäusern ist aber die Regelung des Einwurfes nach Adressen gültig.
Okay, vielen Dank, jetzt weiß ich Bescheid.
Bitte. Ich krieg übrigens auch noch Post vom Vorbesitzer der seit 15 Jahren tot ist. Witzigerweise Rechnungen, es bringt auch nichts diesen Unternehmen bescheid zu geben dass dieser Herr tot ist, und wir die neuen Eigentümer sind und auch nicht mit denen Verwandt sind.
Dann solltest mal ein Wörtchen mit Deinem Zusteller reden. Das ist nicht korrekt, was er macht.
Ja, der kommt aber wenn ich in der Arbeit bin, und mir ist es ehrlich gesagt auch egal, und dem Voreigentümer der seit 15 Jahren unter der Erde liegt mit Sicherheit auch.
Wird aber bei einem Mietshaus mit 50 Parteien schwierig
Da wird gar nichts gefragt!