Kehrwoche, Sinn des ganzen Gefuchtels

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Der Sinn der ganzen Kehrwochen sch.. ist es das es sauber ist und auch bleibt. Mach den groben Dreck weg und gut ist es.

Grundsätzlich muss man erfüllen, wozu man sich verpflichtet hat. Wenn der Gehweg nicht gekehrt ist, und es besteht Kehrpflicht, haftet der Kehrpflichtige für Unfälle. Wenn jemand ausrutscht oder stolpert, und sich dabei verletzt, prüft die Krankenkasse, wer an diesem Unfall schuldig sein könnte. Die erste Frage beim Unfallbericht ist schon, ob der Gehweg geräumt war. Wenn jemand auf Laub ausrutscht oder über irgendwas stolpert, ist der Kehrpflichtige auch zahlungspfichtig.

xyxxyxxyx 
Beitragsersteller
 16.10.2010, 09:25

ähh, da gibts keine Blätter auf dem Weg, ob Staub einen Ausrutschen lässt bezweifle ich

Nachtflug  16.10.2010, 09:28
@xyxxyxxyx

Dann lasse es eben bleiben. Blöd ist nur, wenn Du dafür eine Gegenleistung erhältst. Denn die kann dir dann natürlich verwehrt werden.

Musste gerade lachen als ich Deine Zeilen las! ;))) Du scheinst in Baden-Württemberg zu wohnen! ;)))) Ich würde an Deiner Stelle den gröbsten Dreck wegmachen, und wenn es wieder trocken ist, den Rest zusammenfegen!

Kannst Du nicht eine(n) engagierte(n) Nachbarn / Nachbarin dafür gewinnen, gegen geringe Bezahlung diese Aufgabe zu übernehmen? Da musst du Dich nicht mehr damit quälen

Nein, das musst Du bei Sonnenschein und Regen tun...

Denn Dreck ist nicht nur großes... und das würde dann der Nächste wegmachen müssen... notfalls nen Tag verschieben...

Willst Du ja sicher auch nicht vom Nachbarn vorher, oder?