Kann ich das Arbeiten schwänzen wenn ich sowieso gehen will, aber Kündigungsfrist habe?
was mach ich in so einem Fall? Will kündigen. Soll ich dann noch bis Vertragsende dort arbeiten gehn oder ist der Chef dann zu enttäuscht und will mich nicht mehr sehen?
10 Antworten
Klar kannst du schwänzen, zieht halt nur eine fristlose Kündigung nach sich, vereinfacht das ganze Prozedere.
Also, rein theoretisch kannst du das schon machen, allerdings würde ich davon abraten. Du wirst wahrscheinlich eine fristlose Kündigung erhalten, was ja für dich nicht schlecht währe, allerdings wird das bei deinem jetzigen Chef keinen guten Eindruck machen und er wird dir definitiv ein schlechtes Führungszeugnis ausschreiben.
Und bedenke. Man sieht sich immer 2 mal im Leben!
Hallo, ich gebe dir einen Rat fürs Leben - Erfahrungen! Beende immer eine Sache mit würde auch wenn diese noch so unscheinbar aussieht. Denn du kennst doch den Spruch! "Man trifft sich immer zweimal im Leben". Und nichts ist schlimmer als wenn jemand sagt, "der da ist unzuverlässig". Kann sich alles auf deine berufliche Zukunft auswirken. Vg. Maik Strunk | Internetmarketer
Ja ganz genau. Ich gebe dir gerade meine Erfahrung, damit du daraus lernst und nicht erst die Erfahrung machst. An jedem Anfang ist erst immer jemand der Erfahrungen sammeln muss, damit er diese dem lernwilligen weiter geben kann. Ich hoffe mal das du das verstanden hast.
wer liest, muss nicht erst erfahrungen machen. der kann dann nämlich antizipieren
Ach so, klar dann einfach die Arbeit schwänzen - und sorry das ich meine Meinung schrieb ...
Wenn du dein Arbeitsverhältnis gekündigt hast,befreit dich das nicht von der Erfüllung des Arbeitsvertrages bis zum Ende der Kündigungsfrist,es sei denn,der Arbeitgeber ist so enttäuscht von deiner Entscheidung,dass er dich bis zum Ende von der Arbeit ausdrücklich freistellt.
wenns dem chef es nicht passt..dann kann es sogar vor gericht gehen..und das willst du sicherlich nicht. man muss arbeiten gehen bis zum schluss
wer seine stärke nur aus erfahrungen speist, der wird heutzutage abgehängt von jenen, die lernen statt erfahren.