Käufer für Haus gefunden - und nun?

Du suchst den Notar meist nicht aus sondern dein Käufer. Du musst alle nachweise zusammenhaben also den Energiepass wirst du brauchen den schreibt dir der Schornsteinfeger es gibt auch im Net solche dienst. Ansonsten wird alles weiter tatsächlich vom Notar erledigt. Achte darauf das du ihm auch gleich die Gebäudeversicherung zu seinen lasen übergibst denn bis der nicht im grundbuch eingetragen ist und die Rechnung kommt dann wollen die das Geld von dir und das ist ärgerlich wenn einem das Haus nicht mehr gehört.

Tja die Pläne des Hauses hast du bestimmt schon zur ansicht überlassen also dann ab zum Notar.

hallo!

einer der beteiligten sollte nun einen notartermin vereinbaren, das kann einige wochen dauern, je nach andrang.

das notariatswesen ist auch je nach bundesland anders organisiert, z.t. öffentliche beamte oder private unternehmer/freiberufler.

dort wird der kaufvertrag gemacht, dessen folgen dann im grundbuch registriert werden.

sind die finanzierungs- u bezahlungsmodalitäten geklärt? wie u wann erfolgt die bezahlung?

übrigens, es ist gar nicht so wichtig, den höchsten möglichen preis zu erzielen, sondern das geld möglichst rentabel für sich arbeiten zu lassen.

grüsse aus dem neckartal

a. klautke

Ich habe mal gegoogelt, aber man findet überall nur Tipps dazu, wie man möglichst schnell einen Käufer für seine Immobilie findet bzw. einen möglichst hohen Preis aushandelt.

Das habe ich schon geschafft. Aber was passiert danach? Was muss man beim Hausverkauf beachten? Geht man einfach zum Notar, und der kümmert sich um alles? Oder muss man bestimmte Dinge beachten? Kennt sich jemand aus?

Wenn du dir mit dem Käufer einig bist, kannst du mit dem Notar einen Termin vereinbaren. Der Notar entwirft den Kaufvertrag, der euch beiden (dir und dem Käufer) zwei Wochen vor dem Termin zugestellt wird. Falls es also irgendwelche Fehler gibt, kann man die noch ändern.

Ich würde vom Käufer eine Reservierungsgebühr (z.B. EUR 1.000,-) verlangen. Sonst könnte es dir passieren, dass er einfach nicht zum Notartermin erscheint, weil er etwas besseres gefunden hat - der Notar würde dir aber seine Zeit trotzdem in Rechnung stellen. Dagegen kannst du dich so absichern.

Nach dem Notartermin muss der Käufer den Kaufpreis bezahlen. Sobald das geschehen ist, sagst du dem Notar wieder Bescheid, und der veranlasst die Umschreibung im Grundbuchamt. Das erklärt dir der Notar aber auch nochmal alles genau.

Also was du jetzt machen müsstest: - Reservierungsgebühr verlangen, falls möglich. - Notartermin vereinbaren. - Vertrag vor dem Termin durchlesen, ob alles ok ist. - Pünktlich erscheinen, Personalausweis nicht vergessen. - Anweisungen des Notars zum weiteren Ablauf folgen.

Der Notar macht Euch den naotariellen Kaufvertrag. Wenn das Haus nicht belastungsfrei ist, muss geklärt werden, wie das beim Verkauf erreicht wird. Spezielle Bedingungen können ausgehandelt werden. In der Tat erklärt der Notar das Maiste. Der Notar ist zur Neutralität gegenüber Käufer und Verkäufer verpflichtet und muss jeden auf evtl. nachteilige Klauseln hinweisen.

Üblicherweise bezahlt der Käufer den Notar. Andere Regelungen sind möglich.

der notar kümmert sich schon um das meiste