Jobcenter will mich zwingen in eine Werkstatt zu gehen? Verzwe?
Ich hatte gestern einen Termin beim Jobcenter , ich wollte mein Reha antrag zurück ziehen ? dann sagte meine SB das wenn ich den Antrag zurückziehe würde sie den Ärztlichen dients einschalten und wenn da eine Werkstatt Empfehlung kommt sie mich in eine Behindertenwerkstatt zwingen würde , meine vorherigen Sachbearbeiter haben mich aufgeben 😫 , ich bin kein Mensch der sich als Pflegefall abstempeln lassen würde ..
8 Antworten
Das Jobcenter kann dich gar nicht in einen behinderten Werkstatt so einfach zwingen auch wäre noch zu klären ob das eine ist die Geistig gesunde Menschen krank macht den die gibt es leider ja auch!
Am besten ist du Klärst das mit deinem Hausarzt ab den nicht jeder der eine Behinderung hat hat ein problem- mit der Arbeit bzw. mit jedem Beruf!
(zb jemand mit einem Klumpfuß wird Keinen Beruf machen könne wo Man schnell sein Mus wie zb Rettungssanitäter aber er kann damit zb im Handwerk Arbeiten)
Da du in der Rhe bist bist du nicht behindert nehme ich an oder hast du keinen behinderten Ausweis wen nicht hat es das Amt nämlich noch schwerer den die könne dich nicht einfach mal eben zu einem behinderten Menschen erklären! (das macht das Versorgungsamt wen du eine Antrag darauf stellst)
Du hast ein Recht auf deine Berufswahl das kann auch das Amt nicht unterbinden solange du die Eignung hast und dafür gesund genug bist das kann zb auch ein Arbeit s Mediziner von der Krankenkasse feststellen Was man vorziehen sollte als den dienst von dort!
Versuche das doch mal bei deine Krankenkasse zu beantragen dann weist du was wirklich los ist bzw. was beruflich geht und was nicht!
Wer soll das hier beantworten? Ohne Kenntnis deiner Situation?
Da spielen so viele Faktoren eine Rolle...
Was stellst du dir denn vor? Geld vom Amt bekommen und zu Hause sitzen und nichts tun?
Mach eine Reha (Beruflich oder Gesundheitlich, hast du auch nicht angegeben) oder mach eine Maßnahme die das Amt bietet.
Du verweigerst die Mitarbeit und der Fallmanager reagiert darauf.
Was sind deine Erwartungen an das JC?
Garantiert wird sie ihren Job nicht los. Du kennst aber den Fragesteller gar nicht und kannst die Situation beurteilen. Was für Einschränkungen da vorliegen.
Stimmt aber ihr kennt Sie/Ihn auch nicht um urteilen zu können. Gleich immer auf Vorurteile pochen! Nicht zu glauben was bei euch abgeht und sie wird schneller den Job los als sie gucken kann.
Wer beim JC ist, der ist schon länger arbeitslos. Wieso hat er/sie denn noch keinen Job gefunden?
Ja, der MA des JC wird seinen Job los, wenn er untätig ist und keine Vorschläge oder auch Sanktionen macht. Dazu ist er der Allgemeinheit verpflichtet.
Warumman keinen Job findet gibt es tausende von Gründen. Sanktionen sind verboten und werden demnächst auch vom Gericht verboten werden. Es geht hier um Zwang und nichts anderes. Vorschlag kann er machen, aber man darf dieser Person nichts aufzwingen und schon garnicht drohen, erpressen oder nötigen
Woher weißt du, wie Gerichte mal entscheiden werden? Hast du eine Glaskugel?
Das JC kann verlangen, dass sich um Arbeit gekümmert wird, die den Fähigkeiten entsprechen. Nur Zuhause rum sitzen ist nicht gut.
Dann nimm halt keine Bezüge mehr vom Amt - dann kannst du machen was du willst.
Kann man auch so man muss nicht spuren wenn die pfeifen.
und wovon soll man leben und schlafen?
Musst du auch nicht, wenn du denn einen Job im ersten Arbeitsmarkt findest. Wo ist also dein Problem?
Viele finden im ersten Arbeitsmarkt nichts mehr, dafür gibt es viele Gründe. Weiterhin hat ein zweiter Arbeitsmarkt nichts mit einer Behindertenwerkstatt zu tun.
ja, natürlich hat es viele Gründe, warum man im ersten Markt nichts findet.
Aber wenn vom JC und dem med. Dienst eine Werkstatt vorgeschlagen wird, dann sollte man es dort zumindest probieren. Was ist denn die Alternative? Zuhause rumsitzen und warten.
Es gibt Menschen, die in Werkstätten gut betreut werden und sich dort auch wohlfühlen. Nur man muss es einfach mal ausprobieren und nicht; Das mache ich auf jeden Fall nicht! Ohne eine Alternative zu bieten. Wenn man dann einen anderen Job hat, dann kann man dort immer noch aufhören. Es ist nun mal eine Pflicht, sich um eine Arbeit zu kümmern, wenn ich denn schon Geld vom Amt bekomme.
Von dir wird doch auch erwartet, dass du etwas leistest und nicht nur kassierst, oder?
Alternative wären sinnvolle Maßnahmen, Qualifizierungen, Umschulungen, ein weiterer Schulabschluss mit höheren Chancen auf dem Arbeitsmarkt und und und.
Diese Punkte müssten als Pflicht Leistungen und nicht als Kann Leistungen gelten. Wenn mancher Sachbearbeiter entscheidet hat der Leistungsempfänger verloren. Kommt immer auf deren Laune an und das geht nicht. Ab einem bestimmten Zeitpunkt müssen diese Themen zur Pflicht Leistung werden. Kostet zwar aber ist billiger als Dauer Hartz4 oder irgendeine Zwangsarbeit wo man sich nicht wohl fühlt und eventuell sogar daran kaputt geht.
Der Fragesteller soll gesundheitlich begutachtet werden. Was da bei raus kommt muss dann schon beachtet werden. Es können nicht alle eine Qualifikation machen.
Ich gehe arbeiten und die macht mich oft auch kaputt. Da kann ich auch nicht sagen, da gehe ich nicht mehr hin. Zahlt mir mal so das Geld auf mein Konto.
Der Unterschied ist, dass du dir diese Arbeit selber ausgesucht hast. Es ist ein riesen Unterschied ob man zu einer Arbeit gezwungen wird die absolut nichts für einen ist und dadurch nicht nur körperlich sondern auch psychisch kaputt geht. Das sollte aber nicht deren Ziel sein.
Nur weil ich mir diese Arbeit mal ausgesucht habe oder etwas anderes nicht lernen konnte (weil mein Intellekt dafür nicht reicht) muss ich jetzt bei meinem Job bleiben und habe selber schuld?
Die, die gleich gesagt haben für mich gibt es nur einen Job nämlich ich will nur Reisebegleiter werden (leider keinen Ausbildungsplatz finden) denen soll es jetzt besser gehen? Die dürfen jetzt ohne Probleme ihr Geld aufs Konto bekommen und bleiben zuhause?
Das kann es nicht sein, dass ich dafür bestraft werde, weil ich arbeiten gehe, auch wenn mir die Arbeit nicht mehr gefällt. Ich habe keine andere Alternative um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Jeder muss sich schon nachweisbar um einen Arbeitsplatz bemühen und nicht nur klagen wie schrecklich das JC ist. "Das JC will, dass ich da eine Maßnahme mache die ich gar nicht gut finde oder die bezahlen mir nicht meine Wünsche." Wenn die mir meinen Wunsch nicht bezahlen, dann gehe ich kaputt .
Da kann ich nur sagen: Willkommen in der Realität, mein Job ist auch längst nicht immer gut, aber das Leben ist kein Ponyhof und jeder muss für sich selber sorgen und auch selber sein Geld verdienen. Nicht nur andere für sich arbeiten lassen.
Besser hätte ich es auch nicht sagen können.
Von verweigern ist hier keine Rede. Sie/Er darf aber nicht gezwungen und noch dazu erpresst werden. Wenn dann noch Drohung und Nötigung hinzu kommen sollte, würde diese Fallmanagerin kein Land mehr sehen. Sie wäre dann schneller ihren Job los als sie gucken kann.