🏠Immobilien-Besitz nur für Privilegierte?
Was is eure Meinung dazum Imobilienkreislauf in Deutschland.
Besonders junge Menschen können sich kein Eigentum leisten und sind gezwungen, zur Miete zu leben, was ein Teufelskreislauf ist, denn die Mieten sind hoch, die Zinsen fürs Ersparte niedrig und die Immobilienpreise gehn durch die Decke.
Der Eigentumsbesitz wird immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht, denn da ist das nötige Eigenkapital da, um Immobilien zu kaufen und mietfrei zu wohnen und noch mehr Imobilien zu haben, um Mieteinnahmen zu generiern.
Ein paar Zahlen:
Ăśber 90% der Mieter haben zu wenig Erspartes um ĂĽberhaupt an Eigentum zudenken. (20 - 30% der Kreditsumme mĂĽssen vor Abschluss vorhanden sein)
Das durchschnittsalter des 1. Imobilienkaufs liegt bei 49 Jahren (1984 lag er bei 37 Jahren)
2017 lag die Zahl der Menschen die das 1. Mal Eigentum erwerbt haben bei 400.000 (2001 noch bei 700.000)
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Macht es euch Sorgen das Wohnraum zu besitzen immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht wird und die anderen im Mietkreislauf gefangen sind (hohe Mieten, niedrige Zinsen, hohe Imobilienpreise)
111 Stimmen
47 Antworten
Es gibt für junge Menschen durchaus die Möglichkeit ein Eigenheim zu besitzen. Man muss eben nur wissen wo man sich die Infos holt und wie man es umsetzt. Aber wenn man es wirklich will kann man das schaffen. Manchmal muss man die Erwartungen runter und die Motivation hoch schrauben.
Wenn man keine Ziele im Leben hat trifft das zu.
Mannkann ziele haben aber realist srin und wissen das es ein wunschtraum ist weil man sich nie im leben ein haus leisten kann da das system ein teufelskreislauf is
Es gibt auch für Geringverdiener durchaus die Möglichkeit sich bis zu einem Eigenheim hochzuarbeiten. Zu denken dass das Wunschdenken oder Tagträumen ist, ist allerhöchstens antriebslos und faul.
Ja und das dauert im Durchschnitt 6 Generationen
Warum fragst du wenn du kein Eigenheim haben möchtest?
Ich hötte sehr gern ne eigentumswohnung nur hab ich keine 300.000€ bzw nichtmal das eigenkapital für nen kredit
Im Moment werden Kredite verschenkt. Vor allem für junge Leute wenn das bei dir zutrifft. Klar muss man mit entsprechenden Zinsen rechnen, aber im Endeffekt ist es trotzdem möglich. Oder man kauft sich eine eher minderwertige Immobilie für 50.000€, nimmt nochmal 50.000€ in die Hand um die Immobilie zu sanieren, und vermietet sie anschließend. Spätestens dann hat man eine gute Rücklage und einen stetigen Geldfluss für einen größeren Kredit. Und selbst wenn es schief läuft hat man eine Absicherung fürs Alter.
Und wenn man selbst für einen 100.000€ Kredit nicht kreditwürdig genug ist, muss man halt noch kleiner anfangen und viel selbst in die Hand nehmen. Wie gesagt, Motivation und Entschlossenheit ist alles.
Ne nicht wirklich man bekommt nur nen jasten bier dazu geschenkt
Man findet nichtmal win grundstück um 50.000€ geschweige den ne imobilie
Ne hat nichts mit faulheit sondern mit realismus zu tun
Das ganze System kann nicht ewig so weiter gehen und wenn die Babyboom solangsam das zeitliche segnen (nicht das ich es ihnen wĂĽnsche, es ist nun Mal der Lauf der Dinge), wird genug wohnraum vorhanden sein.
(20 - 30% der Kreditsumme mĂĽssen vor Abschluss vorhanden sein)
Ach schon lange nicht mehr. Deswegen ballern die Preise ja so nach oben, da jeder glaubt er kann sich sonst was für ein Kredit leisten. Wenn beide in einer Familie gute Jobs haben sind auch deutlich geringer EK-Quoten möglich. Ein befreudnetes Päarchen, hat sich sogar die Eigentumswohnung mit 110% finanzieren lassen (also inklusive Kaufnebenkosten)
Macht es euch Sorgen das Wohnraum zu besitzen immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht wird und die anderen im Mietkreislauf gefangen sind (hohe Mieten, niedrige Zinsen, hohe Imobilienpreise)
Also relativ zu den Kaufpreisen war Mieten schon lange nicht mehr so billig. Kaufen ist aktuell schlicht unvernĂĽnftig. Wenn die Mieten dann trotzdem noch zu hoch sind, sucht man sich was kleineres, oder etwas weiter auĂźerhalb.
Ich weiß, das macht keinen Spass aber der Grund für die Wohnraum Knappheit ist nicht die gewachsene Bevölkerung in Deutschland, denn diese kriecht eh nur noch vor sich hin, sondern der immer größere Flächenverbrauch pro Person. Solange der Markt angespannt ist, sollte man sich einschränken, das Geld in andere Sachwerte wie Aktie-ETFs stecken und warten bis die Immobilienmärkte sich entspannen.
Ja es is ein großes problem das singels oder paare in großen häusern oder wohnungen wohnen vom platztechnischen her
Man will es ohnen nicht wegnehmen qber es enzieht sich der logik warum 1 mensch 5 zimmern braucht besonders weil man dies ganze auch erhalten muss anstatt das haus zu verkaufen und in eine eigentumswohnubg zu ziehn
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Seriöse kredite bekommt man nicht so einfach, 20% is schon Standard
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Mieten is nicht billig im verglich zu früher, ich wohn in ner kleinen - mittelgrosen stadt und zahl nen mietpreis von 14€ den m² und wohn nucht im besten stadtteil sondern in der nähe von nem sozialen brennpunkt (ich glaub das wort is übertrieben sber man weiß was gemeint is) und on der näheren umgebung sind die mietpreise ähnlich unter 10€ den m² findet man überhaupt nichts im umland
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Und es gibt nicht wirklich ein bevölkerungsproblem sondern das wohnraum spekulationsgut geworden is weil die zinsen im keller sind
Nicht unbedingt mehr Arbeiten, sondern die AnsprĂĽche runterschrauben.
Es kann halt nicht jeder ein 200m² Einfamilienhaus im Speckgürtel der nächsten Großstadt besitzen. Sanierungsbedürftige Häuser (nicht Ruinen) auf dem Land die man für unter 100.000 € bekommen kann gibt es genug - nochmal 100.000€ reingesteckt und es ist kernsaniert. Ja, da muss man dann halt länger pendeln und das Kino ist auch nicht mehr um die Ecke...
Einen Mangel an Immobilien gibt es nur in und um die Großstädte.
Man kann sich auch keine kleine wohnung in der vorstadt/im umland leisten
Klar geht das. Gerade nachgeschaut: 65m² Eigentumswohnung in München für 900.000 €. Mit allen Nebenkosten 980.000 €. Normalerweise sollte man 20% Eigenkapital mitbringen, aber auf Grund der aktuellen Zinslage ist es besser wenig Eigenkapital anzusparen und gleich mehr Darlehen zu nehmen - sagen wir noch 10% Eigenkapital vom Kaufpreis, also 90.000 € und es bleiben noch 890.000 € Darlehen. Das Darlehen kostet dann über 20 Jahre ca. 750€ im Monat.
Selbst wenn man in einer günstigen Gegend in München wohnt zahlt man für eine gleichgroße Wohnung ca. 950 € Kaltmiete. Wer sich die leisten kann, kann sich auch die Eigentumswohnung leisten.
Das Problem ist meist nur, dass sich die Leute bei einem Eigenheim nicht die eigene kleine Mietwohnung als Immobilie vorstellen, sondern viel höhere Ansprüche stellen: "Also wenn ich kaufe, dann muss es schon mindestens..." Kurz, die Leute können sich ihre Ansprüche nicht leisten.
1. hast du bei ner eigenzumswohnung nicht nur die kreditraten
2. kannst du nicht rechnen?
12 × 750 = 9000 × 20 = 180.000€ selbst wenn beide partner das zahlen würden wärns nur 360.000€ und nicht 900.000€
Aber ich rechne dirs hier gern vor
3 zimmer wohnung 65m² stadtrand 420.000€
Wär ca wenn man es auf 30 Jahre abbezahlt 1200€ im monat
Wenn man damit rechnet das eine durchschnittliche junge familie 2000 - 3500€ netto zur verfügung hat wäre das duch eine ziemlich hohe belastung besonders da nebenkosten garnicht dabei sind
Zu 1. Stimmt, genauso wie man bei der Mitwohnung mehr als die Kaltmiete zahlt...
Zu 2. Nicht ganz, ich habe wohl einen Fehler bei der Eingabe gemacht.
Ich gehe davon aus, dass deine 1.200€ /Monat richtig sind.
Ansonsten hat man als Facharbeiter ohne Führungsverantwortung in München ca. 57.000 € brutto durchschnittlich im Jahr. Das sind allein schon ganz grobe 3.000€ netto im Monat.
1 Wer schreibt ne kaltmete in die anzeige normalerweise is miete mit nebenkosten und möbelmiete dabei
2 1200 sind bei 420.000 auf 30 jahren korrekt
Bei 900.000 auf 20 jahren wären es 3750€ im monat
3 ähm ja ich bin noch nie jemandem aus meinem alter begegnet der 3000€ netto hat
Und 5700 jahresgehslt wären 2500€ im monat
Der durchschnitt verdient zwischen 1200 - 1700 in meinem alter
- Man muss aber die Kreditrate mit der Kaltmiete vergleichen - denn Strom, Möbel, Heizung usw. zahlt man immer obendrauf. Wenn ich aus einer Wohnung ausziehe um in mein neues Eigenheim einzuziehen, dann spare ich nur die Kaltmiete. Die Warmmiete spielt bei diesem Vergleich keine Rolle.
- OK.
- 57.000/12 sind 4.750 und mann kommt auf 2.900 € (Bild)
Das ist der durchschnitt für Facharbeiter - also jeden der eine Ausbildung abgeschlossen hat und in diesem Beruf tätig ist. Da zählen weder Führungs- noch Hilfskräfte mit und natürlich ist das auch nicht das Einstiegsgehalt. Es ist selbstverständlich auch ein Unterschied ob man Programmierer oder Fleischfachverkäufer ist. Aber gern können wir uns das Medianeinkommen für Fachkräfte in München anschauen, wenn du es finden kannst.
1 die kaltmiete wurd im inserat fast nie angegeben sondern mit umkosten fĂĽr due wihnung zb reinigung des treppenhauses
2 ja du kannst nicht einfach zahlen so drehn wie du willst
Und 4000 sind mehr als 1000
3 57000 durch die anzahl der gehälter is aber 4071,43€
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Ne wenn du ne ausbildung hast bekommst du keine 3000 netto
zb ein konditor mit ausbildung bekommt 1200 - 1600 netto (ein freund von mir 1372 netto)
Man kann nicht pauschal sagen wenn man ne ausbildung hat bekommt man mal 3000 netto.
zb bei meiner ausbildung als bĂĽrokaufmann
Gehalt BĂĽrokaufmann/-frau
Als Bürokaufmann/ Bürokauffrau verdient man zwischen einem Minimum von € 1.440 brutto pro Monat und einem Maximum von über € 3.310 brutto pro Monat.
Durchschnittlich bekommt man als Bürokauffrau oder Bürokaufmann monatlich ein Bruttogehalt von 2.192,50€.
- Was im Inserat angegeben wird spielt aber keine Rolle fĂĽr den Vergleich. Von mir aus kannst du auch Warmmiete als Vergleichswert nehmen, dann musst du aber auch bei der Kreditrate die Nebenkosten dazu rechnen. WeiĂźt du deine Nebenkosten in der zukĂĽnftigen Immobilie bereits? Nein? Deshalb vergleicht das auch keiner so...
- Stimmt. Ich halte mich daher an dein Beispiel: "zimmer wohnung 65m² stadtrand 420.000€ Wär ca wenn man es auf 30 Jahre abbezahlt 1200€ im monat"
- 57.000 durch 12 Monate ist 4.750. Und selbst wenn man mit 13 rechnet ist es bloĂź anders verteilt, man hat trotzdem 57.000 in 12 Kalendermonaten zur VerfĂĽgung.
- Du weißt schon, dass beim Durchschnitt der eine weniger und der andere mehr hat oder? Die die wesentlich weniger verdienen konnten sich noch nie viel leisten. Im übrigen sind 1.440€ brutto bei einer 40h-Woche nicht mal Mindestlohn - wer nur Teilzeit arbeitet muss sich nicht wundern, dass er auch nur ein Teilgehalt verdient. Da kann ja wohl kaum der Immobilienmarkt was dafür.
Ich habe das Gefühl dir geht es gar nicht darum ob man sich eine Immobilie leisten kann, sondern darum, dass sich jeder eine Immobilie leisten können soll. Letzteres war noch nie der Fall...
2 Dann musst du die mieten und die gehälter hier nehmen und nicht in münchen
Hier zahlt man für so ne wohnung 500 - 800€ je nach standort warm
3 14 es sind 14 gehälter die man bekommt
4 steht im Internet so aber ja mindestlohn liegt bei 1500 brutto
5 es sollte aber so sein und moment werden es immer weniger die das können und es wird immer mehr von der geburt qbhängig als vom Alter
2. OK
3. Von mir aus. Am Ende zählt aber trotzdem was man insgesamt übers Jahr verdient. Das wird nur auf die Kalendermonate aufgeteilt um es besser mit den Raten/Mieten vergleichen zu können. Und "insgesamt" heißt eben inklusive aller Prämien, Zulagen, und extra Gehälter. Man könnte auch sagen es zählt was man im Kalendermonat (und davon gibt es nur 12) durchschnittlich verdient, nicht das was man als monatliches Grundgehalt bekommt.
4. Achso nagut. Aber dann haben die da auch Teilzeit drin und diese nicht auf Vollzeit hochgerechnet. Das verfälscht dann solche Zahlen.
5. Ich finde nicht, dass es weniger werden, sondern dass die Ansprüche immer höher werden. Keiner ist bereit wirklich mal ernsthaft zu verzichten um das nötige Eigenkapital aufzubauen nur um sich dann mit einem 60m²-Haus in 80km Entfernung zufrieden geben zu müssen. Früher war man noch zufrieden wenn man als 4-Personenhaushalt 90m² auf dem Dorf hatte und "nur" 2h am Tag pendeln musste. Heute müssen es schon die 150m² am Stadtrand sein - alles andere kommt garnicht erst in Frage.
Aber gehälter werden halt durch 14 besteuert also kann man nicht brutto nehmen
Bzw das brutto so rechnen als wären es 12 monate weil die stäuersätze nicht gleich sind
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Ne 1500 is nicht teilzeit 🤦🏼‍♂️
Der Mindestlohn pro Stunde kann je nach Branche deshalb unterschiedlich hoch ausfallen. In der Regel beläuft sich die Lohnuntergrenze jedoch auf mindestens 1.500 Euro brutto.
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Das stimmt doch garnicht
Das is nur ne leere behauptung um junge menschen schlecht zu reden
Die logik weil man mit 60m² für 4 personen nicht zu frieden is sind die ansprüche hoch weil frpher hatte man nur 90m² für 4 personen
Aber gehälter werden halt durch 14 besteuert also kann man nicht brutto nehmen
Bzw das brutto so rechnen als wären es 12 monate weil die stäuersätze nicht gleich sind
Die Einkommensteuer wird immer am Jahreseinkommen bemessen, nicht was man im jeweiligen Monat verdient. Die Lohnsteuer die jeden Monat abgezogen wird ist nur eine "Einkommensteuervorrauszahlung" und man bekommt nach der Steuererklärung zu viel gezahlte Lohnsteuer zurück.
Ne 1500 is nicht teilzeit 🤦🏼‍♂️
Der Mindestlohn pro Stunde kann je nach Branche deshalb unterschiedlich hoch ausfallen. In der Regel beläuft sich die Lohnuntergrenze jedoch auf mindestens 1.500 Euro brutto.
Ich habe mich damit auf deine 1440€ brutto und "steht im Internet so" bezogen. 🤦🏼‍♂️
Wenn dort 1.440 € angegeben werden heißt das, dass sie auch mit Teilzeitgehältern rechnen. Die interessieren uns aber nicht, weil derjenige der sich entscheidet Teilzeit zu arbeiten sich auch nicht beschweren darf, dass er "zu wenig" für was auch immer verdient. Wer sich eine Immobilie leisten will muss Vollzeit arbeiten gehen.
Das stimmt doch garnicht
Das is nur ne leere behauptung um junge menschen schlecht zu reden
Die logik weil man mit 60m² für 4 personen nicht zu frieden is sind die ansprüche hoch weil frpher hatte man nur 90m² für 4 personen
Nö, die 60m² sind für 1 bis 2 Personen ausreichend. Man ist heute auch mit 90m² für 4 Personen weit außerhalb nicht zufrieden. Vor allem dann nicht, wenn man sich vorher auch noch in den meisten Lebensbereichen einschränken soll. Früher ist man auch nicht jährlich in den Urlaub gefahren und wenn dann nicht ins Ausland. Man hatte kein Handy, kein Internet, kein Kabel-TV, ist vielleicht mal zum runden Geburtstag ins Restaurant gegangen und hat früh und abends Butterbrot gegessen. An der Imbissbude hat man sich nur mal beim Wochenendausflug was gegönnt. Viele sind mit Moped oder Mofa auf Arbeit gefahren, weil das Geld nicht für ein Auto gereicht hat...
Sicherlich muss man heute im Vergleich dazu keinen Totalverzicht üben, aber mal darüber nachzudenken wo man sich einschränken kann und wo es günstiger geht und dieses Geld beiseite zu legen, dass muss man schon erwarten können. Rauchen und Alkohol? Weglassen. Abends ausgehen? Seltener. Kaffe unterwegs? Weglassen. Handyvertrag für 30€/Monat? Anbieter wechseln. etc. pp.
Man hat aber freibeträge
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Ne is nicht teilzeit - niemand rechnet teilzeit - wĂĽrde 0 sinn ergeben
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Als ob ne familie aus 1 - 2 personen besteht sorry ne rinfach ne
Du weißt schon das viele nicht jährlich in den Urlaub fahrn oder
Es is wieder nur ne unterstellung um junge menschen schlecht zu machen
Ja sorry das es fĂĽrher kein handy gab heutzutage bekommst du aber nichtmal nen job ohne privathandy und privatinternet
Und sorry aber du kannst mir nucht weiß machen das man früher nur von butterbroten gelebt hst - das macht keinen sinn weils ne msngelermährung is
Viele haben nichtmal ein auto weil sie es es sich nicht leisten können ganz ohne haus
Umd der rest qind wieder einfach nur unterstellungen
Man hat aber freibeträge
Und? Was soll jetzt dein Argument sein?
Ne is nicht teilzeit - niemand rechnet teilzeit - wĂĽrde 0 sinn ergeben
Es muss Teilzeit gewesen sein, sonst kann man nicht auf 1.440€ gekommen sein. Der Mindestlohn war nie so niedrig, dass man mit einer Vollzeitstelle nur 1.440€ hätte verdienen können.
Als ob ne familie aus 1 - 2 personen besteht sorry ne rinfach ne
Nicht jeder hat Familie oder gar einen Partner - möchte aber trotzdem Wohneigentum. Darüber hinaus gibt es 60m² große 3 Zimmer-Wohnungen. Da hat man sogar noch einen Raum fürs Kinderzimmer. Ist also gar kein Problem zu Dritt mit 60m² klar zu kommen. Bei einem 60m²-Haus hätte man ja sogar noch die Außenfläche zusätzlich.
Du weißt schon das viele nicht jährlich in den Urlaub fahrn oder
Ja, es geht um die die es tun. Und wer nicht in den Urlaub fährt hat andere Baustellen an denen er sparen könnte.
Es is wieder nur ne unterstellung um junge menschen schlecht zu machen
Nein, es ist die Realität. Lebe mal so wie deine Großeltern und fass ein Haus ins Auge, dass dem enstpricht was deine Großeltern hatten, dann kannst dud ir das auch leisten.
Ja sorry das es fĂĽrher kein handy gab heutzutage bekommst du aber nichtmal nen job ohne privathandy und privatinternet
FĂĽr die Jobsuche braucht man keine 100MB-Leitung und ein Handy+Vertrag kann man auch gĂĽnstig bekommen. Ist dann halt nicht neu und keine Flatrate, aber ausreichend.
Und sorry aber du kannst mir nucht weiß machen das man früher nur von butterbroten gelebt hst - das macht keinen sinn weils ne msngelermährung is
Wow, selbstverständlich ist da auch mal Käse, Wurst und Marmelade drauf. Ich habe dir schon zugetraut soweit mitzudenken...
Viele haben nichtmal ein auto weil sie es es sich nicht leisten können ganz ohne haus
Teilzeit? Pizzabote? Raucher? Hör auf mit dem sich "nicht leisten" können. Wollen wir mal eine Musterrechnung anstellen was man sich mit 2.000 € netto so alles leisten kann und welche "unverzichtbaren" Dinge eigentlich garnicht so unverzichtbar sind?
"Man kann sich ja trotz Vollzeit nichts leisten." ist eine Unterstellung deinerseits, die du weder belegt noch plausibel erläutert hast. Wofür geht denn das ganze Geld so drauf, dass man sich kein Auto leisten kann? Hm?
Umd der rest qind wieder einfach nur unterstellungen
Dann kommen wir jetzt wohl nicht weiter ohne uns tatsächlich mal ein Beispiel anzusehen. Dazu mache ich aber der übersichtlichkeit wegen einen neuen Post auf. Vielleicht kommt ja sogar raus, dass du Recht hast.
Das lohnberechnung komplexer is als einfach statt mit 14 mit 12 zu rechnen
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Es gibt menschen die das nicht wissen und deswegen so wenig bekommen
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Es geht aber um Familien 🤦🏼‍♂️
Und 15m² grob pro person sind schon ein fall fürs jugendamt
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Ja die die es run sind nicht alle also funktionieren solche aussagrn nicht
Und was fĂĽr baustellen essen, hygene, medizin?
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Wenn ich so wie meine großeltern leben würde hätte ich 1 120m² haus mit garten, könnte es mir leisten jedes jahr 1x mit dem auto nach italien zu reisen, könnte es mir keisten jeden monat zum frisör zu geh, hätte ein eigenes auto, hätt das geld für die wöchentliche kartenrunde mit den nachbarn,...
Ich sitz in ner 1 zimmerwohnung mit minibalkon wo man nichts anpflanzen kann ohne sonne und lebe von abgelaufenen lebensmitteln zum groĂźen teil und besitze kein auto oder verzocke zum jux geld
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Ne man braucht ein smarthphone mit internet damit der chef dich anrufen kann, dir emsils schreiben oder whats app nachricht und manchmal auch men videocall machen kann und ohne intetnetleitung funktioniert auch kein pandemiebedingtes homeoffice und da zahlt msn drauf wenn man sein internet nach gb abrechnen lässt
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Das is auch keine ernährung sorry aber wenn du nur von brot mit belag gelebt hast wärst du schon mit mangelerscheinungen ins Krankenhaus gekommen
Und so hat man frĂĽher auch nicht gelebt also lĂĽg nicht
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Das eine hat 0 mit dem anderen zu tun sorry und sind blanke unterstellungen
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Das ganze geld geht fĂĽr lebensnotwendige sachen drauf
Miete, strom, heizung, wasser, essen, medizin
Und auch sachen die man zahlen muss heutztage
Gez, öffikarte, internet, telefon, kirche, versicherung
Da sind gleich mal 1200 - 1400€ für 1 person weg und ich verdien 1600
Und da is kein essengehn, auto, urlaub, drogen,... enthalten
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Also, ich rechne bewusst nicht mit dem absoluten minimum, weil es nicht darum geht, dass sich jeder Geringverdiener ein haus leisten können muss, sondern ob der Normalverdiener sich ein Haus leisten kann. Nehmen wir mal die 2.200 €/Monat die du oben für den Bürokaufmann genannt hast. Da du immer von mehr als 12 Gehältern ausgegangen bist nehme ich 13 an. Das sind dann 28.600 € brutto und 19.600 € netto im Jahr. Die Partnerin verdient ebensoviel macht zusammen 39.200 € netto Haushaltseinkommen im Jahr. Kinder sind geplant aber noch nicht vorhanden.
Nun, was geht davon zwingend ab?
Die beiden haben eine 60m² 3-Zimmer Wohnung (und damit auch schon Platz für ein Kinderzimmer) in einem der weniger beliebten Stadteile. Dafür zahlen sie Warm 600 €/Monat, also 7.200 €/Jahr.
Die beiden besitzen einen kleinen Gebrauchtwagen, der sie inklusive Versicherung, Wartung, Steuern und Rücklage für den zukünftigen Ersatz 4.800 €/Jahr kostet. Außerdem wird jeden Monat einmal vollgetankt, was nochmal 1.200€/Jahr kostet.
Der andere Partner nutzt den ÖPVN der ist aber im nächsten Punkt enthalten.
Der HartzIV-Satz liegt für 2 Personen bei 850 €/Monat (ohne Miete), d. h. alle anderen Ausgaben sind mit diesem Betrag stemmbar. Damit unsere beiden nicht am absoluten Limit leben müssen verdoppeln wir den Betrag jetzt noch. Da ist dann genug Spielraum um auch mal ins Kino zu gehen oder sich eine Pizza zu bestellen. Sie geben also im Jahr 20.400 € für alles andere aus.
Da sich beide Sorgen um ihre Rente machen, legen sie auch noch jeweils 100 €/Monat dafür beiseite, also 2.400€ im Jahr.
39.200 €
- 7.200 €
- 4.800 €
- 1.200 €
- 20.400 €
- 2.400 €
= 3.200 €
3.200 €/Jahr sind in 10 Jahren 32.000€. Erwerben die beiden dann ein Eigenheim außerhalb zahlen sie mehr fürs Pendeln, aber sparen dafür die Kaltmiete. Nehmen wir an die Hälfte der Warmmiete ist die Kaltmiete und der Benzinverbrauch würde sich verdoppeln.
39.200 €
- 3.600 €
- 4.800 €
- 2.400 €
- 20.400 €
- 2.400 €
= 5.600 €
Sie könnten also Kreditraten von 5.600€/Jahr stemmen. Das sind rund 466€/Monat. Damit und dem Eigenkapital oben können die beiden sich einen Kredit über 120.000 leisten - ihnen stehen dann also 150.000€ zur Verfügung. Dann das 60m² 3-Zimmer Haus auf dem Dorf im Hinterland für 90.000 € (inkl. Nebenkosten) gekauft und für 40.000 € mit viel Eigenleistung saniert. Hat man sogar was über um ein wenig zu Moderniesieren und dabei noch die ein oder andere Förderung abzugreifen. Und nach 25 Jahren ist es 100%iges Eigentum.
In der Realität ist das Problem der beiden nur, dass sie sich was anderes vorstellen als ein 60m² Haus im Hinterland und dass sie die 3.200 €/Jahr offensichtlich nicht übrig haben. Sind die Mieten höher? Ist der Lebensunterhalt teurer? Teurer als der doppelte HartzIV-Satz? Oder ist das Problem der beiden viel mehr, dass sie die 3.200 €/Jahr ganz einfach für irgendwas anderes ausgeben, aber trotzdem ein Haus wollen?
Das lohnberechnung komplexer is als einfach statt mit 14 mit 12 zu rechnen
Es kommt darauf an wie viel Geld man zur VerfĂĽgung hat. Da spielt es keine Rolle ob man in 12 Kalendermonaten 12, 13 oder 14 mal Geld bekommen hat, sondern wieviel das insgesammt war. Und fĂĽr die Einkommensteuer ist es auch nicht relevant in welchen StĂĽckelungen du dein Jahresgehalt ausgezahlt bekommen hast, sondern wie viel das im gesamten Jahr war.
Ich bitte dich darum dich mal zu dem Thema Einkommen, Einkommensteuer und Lohnsteuer zu belesen bevor du hier anfängst mir mit deinem Halbwissen zu widersprechen. Danke.
Es gibt menschen die das nicht wissen und deswegen so wenig bekommen
Von mir aus. Die sind dann trotzdem nicht der MaĂźstab dafĂĽr ob man sich ein Haus leisten kann oder nicht.
Es geht aber um Familien 🤦🏼‍♂️
Und 15m² grob pro person sind schon ein fall fürs jugendamt
60m² für 3 Personen sind 20m² pro Person. Es geht nicht darum wie viele Kinder man hat, sondern welche größe man sich leisten kann. Man hat auch mit 5 Kindern nicht mehr Einkommen zur Verfügung. (Außer das Kindergeld vielleicht.)
"Ja die die es run sind nicht alle also funktionieren solche aussagrn nicht
Und was fĂĽr baustellen essen, hygene, medizin?"
Strohmann. Dir muss klar sein, dass ich Baustellen wie Hobbies, Parties, etc. meine und nicht die unverzichtbaren Posten. So schlau bist du, oder?.
Wenn ich so wie meine großeltern leben würde hätte ich 1 120m² haus mit garten, könnte es mir leisten jedes jahr 1x mit dem auto nach italien zu reisen, könnte es mir keisten jeden monat zum frisör zu geh, hätte ein eigenes auto, hätt das geld für die wöchentliche kartenrunde mit den nachbarn,...
Ok, viel viel hatten deine Großeltern eine ähnliche Qualifikation wie du?
Ich sitz in ner 1 zimmerwohnung mit minibalkon wo man nichts anpflanzen kann ohne sonne und lebe von abgelaufenen lebensmitteln zum groĂźen teil und besitze kein auto oder verzocke zum jux geld
Warum? Weil die Mieten so hoch sind?
Ne man braucht ein smarthphone mit internet damit der chef dich anrufen kann, dir emsils schreiben oder whats app nachricht und manchmal auch men videocall machen kann und ohne intetnetleitung funktioniert auch kein pandemiebedingtes homeoffice und da zahlt msn drauf wenn man sein internet nach gb abrechnen lässt
Mein Chef ruft mich in meiner Freizeit nicht an und schon garnicht schreibt er mir eine Whatsapp auf meine private Handynummer. Videoanrufe laufen ĂĽber den Laptop. Und falls Homeoffice nicht geht musst du halt auf Arbeit.
Das is auch keine ernährung sorry aber wenn du nur von brot mit belag gelebt hast wärst du schon mit mangelerscheinungen ins Krankenhaus gekommen
Kennst du wohl nicht, sowohl zum Frühstück als auch zum Abendbrot gabs früher nur Brot mit Wurst, Käse, etc. Mal ein bisschen Gemüse dazu oder mal einen Apfel. Und am Wochenende zum Mittag warm. Und das war wesentlich Abwechslungsreicher als 5mal die Woche Nudeln mit Ketchup...
Und so hat man frĂĽher auch nicht gelebt also lĂĽg nicht
Äh ja, muss ich mir wohl eingebildet haben. Noch dazu, dass nicht nur meine Familie und Verwandten, sondern auch die von Freunden und Bekannten so ihre täglichen Mahlzeiten zu sich genommen haben.
Das eine hat 0 mit dem anderen zu tun sorry und sind blanke unterstellungen
Sorry, ich weiĂź nicht worauf du dich damit beziehst.
Das ganze geld geht fĂĽr lebensnotwendige sachen drauf
Miete, strom, heizung, wasser, essen, medizin
Stichwort Medizin. Also ich kaufe nicht jeden Tag in der Apotheke ein. Sorry, wenn das bei dir so ist und das nicht von der Krankenkasse getragen wird, aber das betrifft dann ja nur dich und nicht jeden der gern ein haus hätte.
Da sind gleich mal 1200 - 1400€ für 1 person weg und ich verdien 1600
Und da is kein essengehn, auto, urlaub, drogen,... enthalten
Dann sind ja immernoch 200€/Monat übrig. 2.400€ im Jahr...
Du kannst nicht das maxium an gehalt und das minimum an miete nehmen
Ă–pnv kostet pro person 450 im jahr
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Du bekommst keine imobilie um 150.000€
Maximal das GrundstĂĽck
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Nehmen wir doe zahln deiner rechnung
39.000€ im jahr netto
- 9000€ miete (is realistischer für 60m²)
-6000 fĂĽrs auto
- 750 parkplatz fĂĽrs auto
- 900 öpnv
- 350 gez
- 300 kirche
- 6000 lebensmittel
- 500 Medikamente
- 800 internet und 2 handys
- 400 versicherungen
- 1200 heizung und strom
- 500 repersturen und erhalt
- 400 konto
- 2400 Rente
_____________
9500€ wenn man sich nichts gönnt
Sind 800€ rate im monat
Die miete lassen wir weg da man noch ein auto + parkplatz + benzin braucht um zum p&r zu kommen wo man mit dem öffi weiter fährt
Is eine keditsumme von 280.000€
So laut imobilienseite bekommt man dafĂĽr:
3 zimmer 76m² vorstadt
3 zimmer 83m² ca 60km außerhalb
3 zimmer 69m² vorstadt
2 zimmer 54m² stadtrand
3 zimmer 60m² vorstadt
2 zimmer 64m² ca 30km außerhalb
3 zimmer 59m² vorstadt
2 zimmer 55m² ca 40km außerhalb
2 zimmer 50m² vorstadt
Das wars im mit max preis 280.000€ ab 50m² eigentumswohnung
Es is mein job
13 und 14 werden begĂĽnstigt besteuert und nicht mit dem normalsteuetsatz:
Das Jahressechstel stellt bei der Einkommensteuer jene Grenze dar, worunter sonstige Bezüge (das sind zum Beispiel 13. und 14. Monatsgehalt, Belohnungen, Prämien, Jubiläumsgelder) nach Abzug eines Freibetrags in der Höhe von 620 Euro (Stand 2018) begünstigt besteuert werden.
FĂĽr die ersten 620 Euro 0 %
Für die nächsten 24.380 Euro 6 %
Für die nächsten 25.000 Euro 27 %
Für die nächsten 33.333 Euro 35,75 %
Über € 83.333,00 Euro nach dem allgemeinen Steuertarif
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Wird aber herangezogen weil es in def branche ein groĂźes problem is und deswegen in den durchschnitt flieĂźt
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Durchschnittsfalimie sind 2 erwachsene und 2 kinder
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Nur die kann man sich oft eh nicht leisten auch ohne haus
Da is es schon ein luxus 1x im monat mit freunden quf 2 3 bier zu gehn was max 15€ sind
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Ne verkäuferin/hausfrau und fabrikatbeiter
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Ja und die ganzen lebenserhaktungskosten
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Is in meiner branche anders und wenn homeoffice nicht geht bin ich meinen job los den die haben keinen bock für einen mitarbeiter maßnahmen zu tätigen
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Ich ess nur 1x am tag und zwar abend, vielleicht zwischendurch jogurt, obst, gemĂĽse oder nĂĽsse und kaffee (nicht to go sondern aus der maschine mit den metalfilter wo man keine papier kaufen braucht)
Gestern hab ich 1 paprika, 2 eier, 100g käse und 1 kaffee konsumiert
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Klar wird was von der krankenkasse gezahlt aber rezepte kosten auch geld
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Ja mit 200 kann man kein eigentum erwerben
Wie im anderen Post geschrieben sind so viel fĂĽr Medikamente nicht normal. Einen Parkplatz muss auch nicht jeder mieten. Aus der Kirche kann man austreten.
Nehmen wir an das Paar wohnt in Berlin und sucht das absolut gĂĽnstigste Angebot: Tada
Da muss man zwar noch die Vollsanierung mitrechnen, aber immerhin 80m² ein bisschen Grundstück und ca. 1h mit ÖPVN vom Stadtzentrum entfernt für nur 95.000 €. Für die Vollsanierung nochmal den Kaufpreis obendrauf und die Nebenkosten dazu sind wir bei 205.000 €. Das können sich die beiden mit einer 800€-Rate locker leisten.
Es is mein job
13 und 14 werden begĂĽnstigt besteuert und nicht mit dem normalsteuetsatz:
Das Jahressechstel stellt bei der Einkommensteuer jene Grenze dar, worunter sonstige Bezüge (das sind zum Beispiel 13. und 14. Monatsgehalt, Belohnungen, Prämien, Jubiläumsgelder) nach Abzug eines Freibetrags in der Höhe von 620 Euro (Stand 2018) begünstigt besteuert werden.
FĂĽr die ersten 620 Euro 0 %
Für die nächsten 24.380 Euro 6 %
Für die nächsten 25.000 Euro 27 %
Für die nächsten 33.333 Euro 35,75 %
Über € 83.333,00 Euro nach dem allgemeinen Steuertarif
Redest du hier von Ă–sterreich? Sorry, ich rede von Deutschland...
Durchschnittsfalimie sind 2 erwachsene und 2 kinder
Kann sein, wenn man nur Paare mit Kindern zählt. Es gibt aber auch noch Singles und Paare ohne Kinder. Die wollen auch gern Häuser besitzen.
Nur die kann man sich oft eh nicht leisten auch ohne haus
Da is es schon ein luxus 1x im monat mit freunden quf 2 3 bier zu gehn was max 15€ sind
Stimmt. Und dass man mit Freunden nciht mehr so viel machen kann liegt eher daran, dass man mit Kindern keine Zeit mehr hat.
Ne verkäuferin/hausfrau und fabrikatbeiter
Dann haben sie es gut gemacht. Freut mich fĂĽr deine GroĂźeltern.
Is in meiner branche anders und wenn homeoffice nicht geht bin ich meinen job los den die haben keinen bock für einen mitarbeiter maßnahmen zu tätigen
Das ist blöd, aber schon deswegen würde ich mir was neues suchen. Als Bürokaufmann ist man da ja eigentlich flexibel.
Ich ess nur 1x am tag und zwar abend, vielleicht zwischendurch jogurt, obst, gemĂĽse oder nĂĽsse und kaffee (nicht to go sondern aus der maschine mit den metalfilter wo man keine papier kaufen braucht)
Gestern hab ich 1 paprika, 2 eier, 100g käse und 1 kaffee konsumiert
Ok, klingt nicht nach Verschwendung.
Klar wird was von der krankenkasse gezahlt aber rezepte kosten auch geld
Wenn wir ĂĽber Ă–sterreich reden kann das sein.
Ja mit 200 kann man kein eigentum erwerben
Ok.
20€ pro person sind schon normal
Doch nen parkplatz muss man mieten wenn man ein auto hat und in der stadt arbeitet p&r kosten auch geld und garagen in der stadt noch mehr
Und warum sollte man seine religion aufgeben?
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1 kp wo das is und wie weit das von berlin entfernt is
2 is das kein bstlerhaus sondern ein abbruchhaus - also abteiĂźkosten und neubaun
AuĂźer nathĂĽrlich es is denkmalschutz drauf dann kann man gefĂĽhlt garnichts machen
Ich kann auch das billigste haus raussuchen
Is ja so toll und man braucht nur 1,5h zur arbeit
Oder das
Nur 3h bis zur arbeit
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Und solche häuser kann man nicht megr sanieren da heißts weg damit und neubaun sonst is es nur ne ewige baustelle
Also kp + 10.000 - 15.000 für den abriss + 200.000€ für ein haus 100m² ohne Keller und ohne terasse
Wärens bei deinem schmuckstück
95.000 kp
11.500 nk
10.000 ar
200.000 nb
= 850€ für ein haus ohne innenausstattung
Es geht aber jetzt mal um jungfamilien oder leute die eine planen
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Ich hab keine kinder also wie solln die zeit brauchen
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Ne is man nicht, das is branchenĂĽblich und ich mach sicher keine umschulung
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Ja sag ich doch die ganze zeit
Heut hatte/hab ich auch nur linsen mit reis, 100g topfen und 2 kaffee
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In de gibts 100%ig auch rezeptgebĂĽhren
Das da eine Kernsanierung fällig wird habe ich auch erwartet, sonst würde ich nicht nochmal fast 100.000€ dafür ansetzen. Neubauen ist auf jeden Fall teurer, deshalb ist das im Budget nicht drin.
Du musst deine Religion nicht aufgeben, nur aus der Kirche austreten.
In deiner Branche zu arbeiten klingt nicht gerade erstrebenswert.
Ansonsten, was soll ich sagen, du findest Häuser und die ließen sich auch finanzieren. Eigenleistung muss man immer reinstecken wenn man sich den Handwerker nicht leisten kann.
Ne langfristig sicher nicht teurer weil man dann ne gewisse zeit ne ruhe hat anstatt das zusammengebastelte ummer wieder auseinanderfliegt und man vielleicht wasser rein bekommt und dadurch schimmel oder das holz doch morsch is
So ähnlich wie bei meinen onkel:
Bad neu gemacht von den fließen bis zu den amsturen und alles für die fisch weil 1 jahr später 1 rohr durchgerotet war und man alle fliesen runterreißen musste und die rohre tauschen - hätt er sie gleich getauscht wärs billiger gewesen
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Das hängt zusammen
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Wenn das haus 2h qutofahrt entfernt is helfen dir dann nicjtmal deine freunde und du kannst jeden tag 4h pendeln - wäre schwachsinnig das zu kaufen
Auf dem Land oder in der Vorstadt kann man sich Eigentum schon noch leisten, aber meist sind die Ansprüche gerade jüngerer Leute sehr hoch. Von denen rückt man keinen Millimeter ab und ist auch nicht bereit, Kompromisse einzugehen - und das bringt man dann halt nicht mit dem unter einen Hut, was man ausgeben oder finanzieren kann. Außerdem sind früher die Häuser oft in Eigenregie oder mit Hilfe der ganzen Familie gebaut worden ... das macht heute fast niemand mehr. Manche stehen sich im Klartext einfach selber im Weg.
https://www.youtube.com/watch?v=IT2ZIJFAqXw
Viele wollen aber in unserer Generation auch kein Eigentum haben - wir (31 und 35) streben es auch nicht an. Es ist nämlich unheimlich viel Arbeit und am Ende wird man älter und schafft es nicht mehr, entweder verkommt dann alles oder man braucht einen Gärtner oder muss nochmal umziehen ... und das ist im Alter auch nicht grad angenehm.
Ein Haus bedeutet, dass immer irgendwas zu machen ist. Das kostet Geld, aber vorrangig Arbeit. Ich bin kein Hobby-Gärtner und will mein Wochenende entspannt verbringen, nicht aber im Garten oder beim dauernden Reparieren - ein Haus ist wie ein Auto und altert mit der Zeit; je älter es wird, umso teurer wird es, nur ist ein Haus eine ganz andere finanzielle Liga als meinetwegen ein alter VW-Golf, an dem mal hier für 50 Euro was zu reparieren ist und mal hier wieder was für einen Hunni gemacht werden muss. Das Geldausgeben geht ja weiter und was in die Miete fällt, das wird beim Haus für Instandhaltung ausgegeben. Dass es einem irgendwann gehört, ist kein Argument für uns - man hat bis dahin Jahrzehnte verzichtet und ist alt und grau, wenn es einem gehört, dann gibt es vielleicht gesundheitliche Probleme oder was auch immer. Man weiß es nie.
Ich kenne Leute ab etwa 50-55 Jahren, die weder den großen Garten schaffen noch die Zimmer des Hauses, wo die Kiddies ausgezogen sind und man allein in einem riesigen Bunker hockt, der ja auch beheizt werden muss. Das Geld oder das Vertrauen für einen Gärtner oder eine Putzhilfe hat auch nicht jeder, teilweise aus lauterem Grund.
Für die meisten Hausbesitzer wäre eine vernünftige Miet- oder Eigentumswohnung ohne das ganze Gedöns drumherum erheblich besser, das wissen sie auch selber, gestehen es sich aber nicht ein - das Haus ist in Deutschland speziell auf dem Land immer noch ein extremes Statussymbol und kaum einer gibt das freiwillig auf.
Mir ist so was egal, ich will nicht mit 60 Jahren Unkraut jäten oder mit 70 Jahren Rasen mähen und sonst was - gut, als einer, der in der Platte groß wurde, bin ich den Hausmeisterservice von der Neuen Heimat gewohnt gewesen, der nach Bedarf gekommen ist und brauche von meinem Ego her kein Eigenheim - aber viele definieren sich drüber und das Ende vom Lied sind dann Häuser, an denen nix gemacht wird. Ich gebe mein Geld lieber für andere Dinge aus oder spare es, anstatt einen Kasten zu unterhalten, der effektiv viel zu groß ist, wenn es drei Zimmer plus Balkon, Garage und kleiner Gartenparzelle auch tun und das mit weniger Aufwand. Es ist uns nicht wert, ein Leben lang für ein Haus zu sparen/zu verzichten und allen erzählen zu können, dass wir ein Haus haben an dem uns je nach Tilgung der Raten bestenfalls ein paar Einrichtungsgegenstände, selber angebaute Gartenpflanzen, Dekoartikel, Fußmatten und Autos usw. gehören. Wir brauchen das nicht fürs Ego. Diese "mein Haus, mein Garten, mein Hund"-Mentalität ist unsere nicht.
Es hängt aber auch damit zusammen, wo man herkommt: Wir stammen beide nicht aus Eigentümerfamilien und kennen es nicht anders. Der Hausmeister kümmert sich um alles, man selbst ist nur das verantwortlich, was man nutzt - Wohnung, Balkon, vielleicht ein Kellerraum, vielleicht eine Garage oder ein Stellplatz. Wer im Eigenheim groß wurde, der kommt mit Mietwohnungen oft nicht klar und will immer was Eigenes - und wer immer schon gemietet hat, lernt die Vorzüge solcher Konstrukte so sehr zu schätzen, dass er eine eigene Immobilie als belastend empfindet. Wer von meinen Freunden im Eigenheim groß wurde, hat allenfalls als erste Wohnung mit dem Partner oder Studentenbude ein Mietverhältnis akzeptiert.
Außerdem spare ich lieber Geld an oder investiere es in andere Dinge und habe ein bisschen Sicherheit, als dass ich ständig in ein Haus investiere, das spätestens dann zur Belastung wird, wenn eventuell ein Jobwechsel ansteht oder man krank wird und es nicht mehr in Schuss halten kann. Die Devise "wir werden alt und bleiben gesund" ist meistens nur ein frommer Wunsch, irgendwas kommt immer, selbst wenn es einem eigentlich ganz gut geht.
Wir kennen zudem abschreckende Fälle, wo große Häuser gekauft oder gebaut wurden und am Ende die Kinder doch nicht da geblieben sind oder die Leute gesundheits- und altersbedingt kaum noch in der Lage waren, Haus und Grundstück zu bewirtschaften, ehe es über die Jahre verwildert und zugewuchert ist - und mein Großonkel, der wirklich Kohle hatte sagte immer, er will es seinen Erben nicht zumuten, dass ein Haus aufgelöst werden muss bzw. sich die Leute um eine Immobilie streiten. Als er 2016 mit 84 Jahren starb, war ich sein Haupterbe. Da haben wir tatsächlich nur sein Auto verkauft, die Wohnung ausgeräumt und den Schriftkram erledigt - es lief alles sauber ab und keiner war übervorteilt. Bei einem Haus wäre es sicher viel mehr Ärger gewesen.
Außerdem: Wer weiß, wo es uns beruflich noch hinzieht, wir sind erst Ende 2019 umgezogen. Und das wäre bei einem Haus nicht gegeben bzw. wir brauchen ehrlich gesagt auch den Platz nicht und unsere kompakte, gut geschnittene Dreizimmerwohnung reicht völlig aus. Von mir aus können wir da noch lang bleiben, es passt einfach, auch mit Vermieter und Umfeld.
Wenn überhaupt Eigentum, dann nur eine überschaubare auch im Alter pflegbare Eigentumswohnung mit Hausmeisterservice und Garage, aber sicherlich kein "Häusle" im Grünen mit Garten, ach so freundlichen neugierigen Nachbarn, Siedlergemeinschaft und sonstigen Drumherum.
Ich fasse eigentumswohnungen und häuser zusammen in der frage
Beides gefühlt unleistbar auch am stadtrand oder umland findet man kaum boden unter 200.000€
Und ich kenn schon viele die lieber eigentum abbezahlen würden als mietkosten zu haben - wäre ja such die klügere wahl langfristig
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Und im punkto was im alter- wenn die kinder auĂźer haus sind warum nicht schon vorher vererben oder die kinder es billiger abkaufen lassen und ne wohnung kaufen oder mieten?
Ja, sehe ich auch so. Man zahlt etwas für sich selbst ab und nicht um jemand anderem die Tasche zu füllen. Wenn meine Kinder schlau sind, bleiben sie auch hier oder in der Nähe. Das Kind, dass sich ums Haus und uns im Alter kümmert, wird auch das Haus erben. Wenn beide keinen Bock haben, sind sie schön blöd.
Als wĂĽrde ein Kind problemlos ĂĽberall einen fair bezahlten Job finden. Wer weiĂź schon was die Zukunft bringt, aber das sie woanders fĂĽr einen guten Job leben mĂĽssen, ist erwartbar.
Zudem sind deine Kinder mal locker 50, 60 oder noch älter, wenn du dann am Lebensende angekommen bist und wohnen hoffentlich selbst schon im abbezahlten Eigentum. Zu dem Zeitpunkt sind dann sogar ihre eigenen Kinder schon erwachsen. Realistisch gesehen ist dein Haus nur gebundenes Kapital, das im Erbe erstmal liquidiert werden muss um den anderen auszuzahlen.
Egal wie es kommen wird und wenn sie es nur verkaufen können/wollen. Mir ist es dann eh egal, wenn ich den Löffel abgebe. Aber meinen Eltern kann ich so helfen. Meine Mutter hat MS und wenn sie auf meine Hilfe angewiesen ist, dann können die beiden in die untere Wohnung ziehen. Die ist ebenerdig und wenn meine Kinder eben schlau sind, übernehmen sie später die obere, wenn wir nach unten gehen. Aber letztendlich ist es mein Traum und nicht der vorn dir oder anderen. So weiß ich zumindest wofür ich gekämpft habe im Leben.
FĂĽr meinen Traum. Aber das verstehst du nicht.
Nein, das verstehe ich nicht. Traum gekämpft...
Werd doch mal konkret. Um was geht es.
Willst du jetzt wissen was der Sinn des Lebens ist? Jeder hat seinen eigenen Traum. Meiner ist ein Leben in schöner Umgebung in meinen eigenen 4 Wänden. Meine Kinder haben damit später ein gutes Erbe. Ich würde das Haus meiner Eltern nicht verkaufen, wenn sie eins hätten. Ich würde es vermieten, wenn ich schon nicht drin wohnen will warum auch immer. Es ist eine sehr gut Kapitalanlage und man hat sein eigenes Reich, wo man tun und lassen kann was man will. Wir haben Wände versetzt und das Bad so gefliest und eingerichtet, wie WIR es eben wollten (Und die Struktur des Hauses eben zulässt natürlich). Die meisten Badezimmer in Mietswohnungen sind schlicht hässlich, haben selten Badewann eund Dusche getrennt oder kein Fenster. Ich wollte was, wo ich mich wohlfühlen kann. Ich kann hier sogar die ganze Nacht Musik hören, wenn ich will. Das würde keiner meiner Nachbarn mitbekommen. Ich habe einen traumhaften Garten, der noch viel schöner wird und Rinder sind meine direkten Nachbarn. Zur anderen Seite ist die Straße und genau gegenüber mein Labor, in dem ich hoffentlich bald wieder arbeiten kann. Mein Mann hat es auch nicht weit zur Arbeit und die Stadt ist nur 2km entfernt. Es ist einfach ein Traum und wofür lebe ich, wenn nicht um es mir so schön wie möglich zu machen solange ich lebe. Ander wollen die Welt sehen und Urlaub machen. Mein Traum ist es dort glücklich zu sein, wo ich lebe und in frieden ohne Sorgen alt werden zu können.
Meiner ist ein Leben in schöner Umgebung in meinen eigenen 4 Wänden.
Geht doch. Ich sehe nur den "Kampf" nicht.
Bei Interesse kurz zu meiner Situation:
Geräumiger und bezahlter Neubau in der Altstadt mit Blick auf den Fluss, ruhig gelegen mit fußläufigen Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Kneipen und Kultur.
Das Haus wurde 1997 als Bürogebäude errichtet und ich nutzte es seit 2016 zu Wohnzwecken, 2 Bäder, Fußbodenheizung, Klimaanlage in den wichtigen Räumen.
Das hört sich sehr schön an. Wir haben leider keine Fußbodenheizung, aber in den Badezimmern den Rücklauf der Heizung durch den Boden gelegt. Dadurch ist es ähnlich wie eine Fußbodenheizung.
Naja ich empfinde es schon als Kampf auf andere Luxusgüter zu verzichten. Es ist ein Kampf genug Geld anzuschaffen um Kinder und Haus zu bezahlen und alle glücklich zu machen. Meine Tochter z.B. hatte Geigenunterricht in der 5 Klasse. Jetzt müssten wir den vollen Preis bezahlen und das sind fast 1000 euro, da auch nur 2 aus der Gruppe weiter machen wollten. Das können wir aber nicht. Deswegen kann sie das leider nicht weiter machen. Aber sie hat die Grundkenntnisse und kann für sich selbst weiter daran arbeiten. Oder sie geht aufs Gymnasium und braucht nächstes Jahr ein IPad. Das ist auch nicht mal gerade so bezahlt.
Noch dazu will ich meine Eltern hier gerne aufnehmen, wenn es mal soweit ist. Meine Mutter hat MS und ist auf ständige Begleitung angewiesen. Man kann schlecht seine Eltern mal gerade in einer Mietswohnung aufnehmen.
Noch dazu bauen mein Mann und ich alles selbst. Das Dach hat er vor 2 Jahren mit seinem Bruder zusammen selbst komplett neu errichtet. Die Nachbarn meinten wir wären wahnsinnig und ob wir auch wüssten was wir da tun. Nicht dass es beim nächsten Sturm sofort weg fliegt. Aber jetzt bekommt mein Mann dafür große Anerkennung. Ich bin stolz auf ihn, dass er das alles kann, aber der Preis ist halt, dass ihm der Rücken weh tut. Aber das liegt auch an seinem Job als KFZ-Mechaniker.
Es ist schon ein Kampf, aber man macht es irgendwo auch gerne, weil man sein Glück daran zu schätzen weiß. Man lebt lange auf einer Baustelle. Wir bereits 10 Jahre. Aber es lohnt sich einfach durchzuhalten. Machen muss man immer was, wenn man ein Haus hat. Aber die Baustellen werden weniger und die mit ihnen verbundenen Bauchschmerzen auch. Neue Heizungsanlage ist drin, neues Dach und neue Leitungen (Wasser, Strom, Heizung). Kein Heizöl mehr kaufen... da fällt einem schon etwas Last ab.
Naja ich empfinde es schon als Kampf auf andere LuxusgĂĽter zu verzichten.
Meine Tochter z.B. hatte Geigenunterricht in der 5 Klasse. Jetzt müssten wir den vollen Preis bezahlen und das sind fast 1000 euro, da auch nur 2 aus der Gruppe weiter machen wollten. Das können wir aber nicht.
Dein Mann ruiniert seine Gesundheit, setzt sein Leben aufs Spiel und fĂĽr die Kinder reicht das Geld nicht immer?
Ach du Elend. Dann habt ihr euch mit dem Haus ĂĽbernommen.
Nein, übernommen würde ich nicht sagen. Ich will ja nicht mehr lange Arbeitslos sein. Corona hat in dem Labor, in dem ich gearbeitet habe nur leider 2 Arbeitsplätze gefordert. Es wird wieder besser, wenn ich eine neue Stelle finde. Übernehmen wäre, wenn man es sich anders vorgestellt hatte. Aber wir wussten ja von Anfang an, was auf uns zukommt. Kinder müssen auch lernen zu verzichten. Ich bin nicht dafür, dass sie alles bekommen was sie wollen. Entweder oder. Aber 1000 euro für 6 Monate Geigenunterricht in der Musikschule war mir echt zu viel. Selbst wenn ich das Geld von meiner Arbeit noch bekommen würde.
Wieso Leben riskiert? Man riskiert jeden Tag sein Leben. Stehst du vor einer Baustelle und schreist die Arbeiter an, dass sie ihr Leben riskieren? Ich glaube nicht. Ausbildung hin oder her... du kannst bei dem kleinsten Fehltritt sterben.
Wieso Leben riskiert?
Das Dach hat er vor 2 Jahren mit seinem Bruder zusammen selbst komplett neu errichtet.
du kannst bei dem kleinsten Fehltritt sterben.
Aber nicht vom Dach fallen.
No Risk, No fun und no Life. Er hat es gut gemacht und genauso gut wie Fachpersonal. Er hatte mal eine Ausbildung als Dachdäcker angefangen, wollte aber dann lieber doch was anderes machen. Ist halt sehr harte Arbeit.
No Risk, No fun und no Life.
Leider nicht mehr als ein Spruch. Hat geklappt ist dann auch keine Hilfe.
Sicher kann man mal ein Risiko eingehen, aber nicht mit seiner Gesundheit.
Ihr habt euch mit dem Haus übernommen. 10 Jahre auf einer Baustelle wohnen möchte ich niemandem zumuten. Ich habe auch einmal komplett renovieren lassen und war damit nach 6 Wochen fertig. Das größte Hindernis war Mutter mit Kind, die keine Miete gezahlt haben. Die habe ich dann mit Geld herausbekommen.
Das ist deine Ansicht.
Ja, ist es. Das Leben ist für solch unnötigen Belastungen einfach zu kurz.
Das Leben besteht aus Belastungen. Egal wo man lebt. Die Frage ist nur wie die Einstellung dazu ist. Und helfen tut einem doch auch keiner. Von daher damit leben und glücklich damit sein und das schätzen, was man hat.
AuĂźerdem bin ich jetzt erst 31. ^^ Und das Dach und Heizung war das kostspieligste. Ab jetzt wird es wieder einfacher und geht auch schneller. Und unten fehlt nur noch der Flur. Dann ist oben dran und da schon alle Leitungen gelegt sind, wird es auch nicht mehr als 2 Jahre dauern bis wir oben fertig sind. Nur muss jetzt erst wieder Geld gespart werden. Bis auf den Kredit fĂĽrs Haus haben wir nichtmal mehr weitere Schulden.
Das Leben besteht aus Belastungen. Egal wo man lebt.
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Geld ist ein Problemlöser. Damit kann man sich die meisten Belastungen aus dem Weg räumen oder sich diese selbst aussuchen. Ganz ohne geht es nicht, da gebe ich dir Recht.
AuĂźerdem bin ich jetzt erst 31.
Die Zeit läuft von Jahr zu Jahr subjektiv schneller. Im fortgeschrittenen Alter wirst du erkennen, das ich damit Recht habe:
Das Leben ist für solch unnötigen Belastungen einfach zu kurz.
Ja, aber ich habe nicht so viel Geld um mir die Belastung eben wegzukaufen. Wie sollte ich deiner Meinung nach denn leben?
Du hast dich nun ja bereits entschieden. Mit dem Haus hättet ihr noch warten sollen. Das ist dann aber Konkjunktiv und die Zeit um.
Siehst du. ^^ Ich finde es gut so wie es ist. Sollte ich morgen sterben, dann war ich trotz allem GlĂĽcklich mit meinem Leben und mit groĂźem Stolz auf meine Familie.
Herzlichen GlĂĽckwunsch, Ich kann da nichts vorweisen. Meine Leute sind alle schon verstorben.
Das tut mir leid. Ich hoffe sie waren auch so glĂĽcklich mit ihrem Leben und so stolz auf dich, wie ich auf meine Familie.
ICH ziehe jetzt bald in mein wahrscheinlich letztes Haus meines Lebens, bloß nicht in eine Wohnung, da würde ich mittlerweile eingehen wie eine Primel. Pflegeleicht, klar, da achte ich schon drauf, obwohl echt großes Grundstück. Mal schauen, was ich noch so schaffe. Wenn nur noch wenig, mache ich es wie die Vorbesitzerin - lasse 1-2 Mal jährlich mähen (ist bezahlbar) . Für den Treppenlift, falls ich den mal brauche, lege ich schon mal Geld zurück. Und auch für einen Notruf, sobald ich nach Stürzen nicht mehr selber aufstehen kann. Vorher werde ich täglich ein Mail-Lebenszeichen an meine Tochter schicken. Und irgendwann werde ich jemand zum Putzen brauchen- auch dafür muß Geld zurückgelegt werden
Solange bis ich ein Pflegefall sein sollte, wird es gehen
Ich muss sagen... wer suchet, der findet.
Viel mehr ist die Frage, wozu du bereit bist. Ein Eigenheim bedeutet Opfer geben. Finanziell aber auch Seelisch. Ich war 21, als mein Mann und ich uns ein altes Haus gekauft haben fĂĽr schlappe 115.000 euro. Die Preise sind jetzt um das doppelte gestiegen, aber das wird nicht immer so bleiben.
Wir hatten keine Hilfe von Familie oder Freunden. Ich war sogar noch in der Ausbildung und mein Mann hat gerade mal 2.000 euro verdient zu der Zeit. Wir wussten, dass wir jahrelang auf einer Baustelle leben werden. Wir wohnen jetzt 10 Jahre hier und es ist immernoch nicht alles fertig. Mein Garten muss auch noch warten. Jeder Cent geht ins Haus und unsere Kinder. Kein Urlaub! Keine VergnĂĽgungen die kostspielig sind. Aber wir haben unser Haus und die neue Finanzierung ist auch durch (zu unserem Vorteil zum GlĂĽck).
Für unser Haus zahlen wir warm 1000 euro im Monat. Das ist für eine Fläche von 250m² sehr wenig. Wir leben so also wesentlich besser, als würden wir zur Miete wohnen. Aber zu welchem Preis? Überall ist noch etwas zu machen. Dreck lässt sich auch nicht vermeiden, wenn an einer Stelle gearbeitet wird. Ich muss rund um die Uhr putzen, mein Mann arbeiten (und er macht alles selbst). Meine Kinder damit leben, dass wir keinen großen Spielraum für Luxusgüter haben.
Ein Eigenheim macht einem viel Kummer aber auch viel Freude. Als Mieter muss man sich um nichts kümmern. Man ruft den Vermieter an und der macht dann. Egal was an der Wohnung kaputt ist. Geht im Eigenheim was kaputt, muss du selbst schauen. Aber ja, ich lebe lieber auf einer Baustelle, als das Risiko einzugehen an einen miesen Vermieter zu geraten und Beträge zu bezahlen die unverschämt teuer sind.
Ein junges Paar, dass mindestlohn bis mittelviel verdient, kann sich keinen Neubau leisten. Das ist leider so. Gerade jetzt, wo die Preise wieder auf einem Höhenflug sind.
Was für eine Familie plant ihr, dass ihr 250m² braucht?
Die Hälfte ist für vier Köpfe ausreichend und wäre viel schneller "fertig" gewesen, oder nicht?
Nein, meine Mutter hat MS und wir bereiten alles darauf vor, dass sie in die untere Wohnung einziehen kann, wenn sie auf unsere Hilfe angewiesen ist. Mein Vater natĂĽrlich auch dann.
Das ist sehr cool! Absolut vorbildlich, dass ihr deinen Eltern auf diese Weise helfen wollt.
Ja, meine Eltern haben leider kein Haus, seitdem meine Mutter an MS erkrankt ist. Die erste Zeit musste sie sogar im Rollstuhl sitzen, aber jetzt kann sie wieder laufen. Aber man weiĂź halt nicht wie lange noch.
Man kann sich auch mit höheren verdienst nichtmal ein grundstück leisten
zb kch verdiene 1600€ im monat
Ich hab fixausgsben + essen von ca 1000€ (38m² wohnung klasse d) im monat
Das heißt wwnn ich mir einen kredit von 250.000€ holn will und 30% ek haben muss (75.000) muss ich ca 10 jahre für die anzahlung sparen und da darf keine waschmaschie oder ein kühlschrank eingehn
Und du hast selbst gesagt die preise sind heute doppelt so hoch wie damals also wie soll man sich das leisten?
Besonders um 250.000€ bekommt man ein haus ohne öffianbindung 2h von der nächsten stadt entfernt wenn man gern etwas infrastruktur hat is es gleich mal das doppelte
Das Leben ist leider teuer. Aber es gibt genug Häuser, die Zwangsversteigert werden oder zu wegwerfpreisen angeboten werden. Die sind dann aber meistens auch demensprechend... Wir haben uns halt ein 100 Jahre altes Haus geholt mit Ölheizung und kaputtem Dach. Man muss Prioritäten setzen. Damit jeder ein Eigenheim hat, dazu gibt es zu wenig Platz auf der Welt udn das wäre eine imense Verschwendung und auf kurz oder Lang wäre die Natur komplett kaputt. Man kann auch in einer Mietswohnung seine Kinder anständig groß kriegen und glücklich sein. Wichtig ist, was du willst. Wir haben die erste Zeit nur Spaghetti aus der Packung für 65cent oder Brot gegessen. Ich habe ja nur 400 euro Ausbildungsvergütung bekommen im 4 Lehrjahr. Heute bekommt man ja schon etwas mehr.
Fakt ist: Gemeckert über zu wenig Geld wurde schon immer und wird auch immer so bleiben, selbst wenn wir gar keine Steuern mehr zahlen müssten. Was ich viel schlimmer finde, ist dass alles immer teurer wird, aber die Gehälter immer weniger werden. Das Leben wird zu teuer für viele und Miete ist viel zu überteuert, wenn ich bedenke, dass ich für mein Haus weniger zahle, wie für die 65m² Wohnung, die wir vorher hatten... da sollte was gemacht werden meiner Meinung nach.
Ne die natur wär nicht ksputt wenn es weniger Mietobjekte gäbe und mehr eigentum - es würden sich nur besitzverhältnise ändern
Und heutzutage kann man sich auch kein zwangsversteigertrs haus leisten als normalsterblicher
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Was hat das bitte mit der est zu tun?
Wenn es keine steuern gäbe würde dadür vieles teurer werden weil mehr kaufkraft da is
Von keinen steuern wĂĽrden also nur die provitieren doe viele steuern zahlen und dementsprechend jetzt schon viel haben
Deswegen sage ich doch. Es ist egal wie es läuft. Man hat immer zu wenig Geld.
Es gibt nen unterschied zwischen zu wenig und kaum was
Zu wenig haben wir erst, wenn wir auf der Straße leben müssen und hungern. Soweit sind wir aber zum Glück noch nicht. Es gibt ja auch Gründe, warum viele zu wenig haben. Die einen haben keinen Bock auf Schule und werden nichts anständiges. Die anderen haben keinen Bock auf garnichts und schlängeln sich irgendwie durchs Leben mit Harz4. Jammern dann auch noch rum, dass die ja nichts haben. Dann gibt es Leute, die kommen in ihrem Job nicht weiter. Werden vom Chef klein gehalten. Manche haben nicht die Möglichkeit vollzeit zu arbeiten und manche kommen vor Arbeit aber zuniedrigem Gehalt fast um. Alle anderen jammern auf hohem Niveau, wie meine Omi so schön sagt. Sie hat im Krieg vieles verloren und hatte angst um ihr Leben und die Zukunft. Wenn wir da wieder sind, dann haben wir Grund zum jammern. Wir wollen zu viel, stecken nichts mehr ein, haben keine Disziplin und können keine Kompromisse eingehen. Solange wir genug Geld und Zeit haben hier im Internet über unser Leben und co. zu jammern, geht es uns eigentlich noch viel zu gut. ^^ Wir erkennen kein Glück mehr, weil wir garnicht mehr wissen, was Unglück ist. Wir haben Strom, fließend Wasser und in jedem Raum eine Heizung. Mehr als meine Omi in ihrer Kindheit hatte. Die musste noch nach Draußen aufs Klo gehen. Wir sind verwöhnt.
WeiĂźt du nicht jeder mensch kann es sich leisten zu studieren
Und nicht jeder mensch bekommt einen job
Und das die leute zu fauö sind stimmt nicht
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Wow jetzt vergleichst du kriegsdeutscgland mit der jetztzeit
Im krieg musste mein opa die hauskatze essen - rätst du das auch den leuten die sich bei der tafel anstelln damit sie nicht verhungern?
Oder in den 60er hat man kindern stücke von den füsen abgeschnitten damit sie keine neuen schuhe brauchen rätst du das auch den leuten die zur kleiderspende gehn?
Wir leben in einem land das sich auf fie fahne schreibt sozial zu sein nur das is es nicht
Du verstehst mich leider ĂĽberhaupt nicht. Ich rede von der Einstellung der Menschen. Nicht von Zeitvergleichen.
Es is keine enstellungssache
Die meisten menschen wollen arbeiten
Rtl und co erschaffen nur ein surreales bild was nicht stimmt
Nein, meine Schwägerin will nicht arbeiten, meine andere auch nicht. Die eine hat 3 Kinder und immer, wenn sie wieder arbeiten muss und aus den 2 Jahrne Eltenrzeit raus ist, kommt das nächste Kind. Die andere ist eine typische Mandy und heißt auch wirklich so. Lebt in einem Saustall mit meinem Schwager, der aber den ganzen Tag arbeiten darf. Hat auch ein Kind, weil er sie verlassen wollte. Es gibt leider viel zu viele solcher Leute. Und mit denen habe ich kein Mitleid. Nichtmal wenn sie aus meiner Familie kommen...
Da is dann etwas bei der Erziehung etwas schief gelaufen, aber es sind einzelfälle.
Wenn du nur 1.600 im Monat verdienst, dann sind gekaufte Immos in einiger Entfernung zu dir. Das kannst du aber nicht auf Alle umlegen.
Ich verdiene brutto nur 250€ weniger als der durch
Wohnst du in Deutschland oder in Ă–sterreich?
Deutschland NRW
Also statt dem
https://images.app.goo.gl/Da81bTLrWQSAYX7J6
Sowas?
https://images.app.goo.gl/AxoqQAKCybyktM3m7