Ausbildung bei Fressnapf?

8 Antworten

Also ich kann mich erinnern, dass ich in der 9ten Klasse mal da ein 3 Wöchiges Praktikum gemacht habe. Viel von den Beruf habe ich nicht gelernt. Ich war eher die, die man für drecksarbeiten benutzt hat. Klar ich war Praktikantin, aber dennoch war es körperlich sehr belastende Arbeiten. Auch habe ich nichts von dem eigentlichen Beruf, einer Kauffrau im Einzelhandel kennengelernt. Meiste am meisten beauftragte Aufgabe war, den Lagerbestand umzuräumen, das Lager zu fegen und die neuen Waren in viel zu schweren Körben, wieder in die Regale zu räumen....

Das hört sich alles nicht gut an. Vielleicht hast Du stattdessen die Möglichkeit im Berufsschulbereich eine Schule zu besuchen, die Dir später auf eine Ausbildung angerechnet wird und so die Ausbildungszeit verkürzt. Du kannst während der Schulzeit ja fleissig weitersuchen und bei guter Gelegenheit dann einfach zuschlagen. Nicht selten verbessern sich auch die Einstellungschancen mit so einer Schule, da Du ja dann schon berufliche Kenntnisse mitbringst.

Du kannst mal bei schulradar.de die Berufsschulen in Deinem Umkreis abgrasen und dann auf deren Internetauftritte surfen, um zu sehen was die so anbieten.

Mein Rat: nimm die Ausbildungsstelle an. Vielleicht gefällt es dir ja doch ganz gut und wenn es wirklich so schlimm und grausam ist, kannst du immer noch kündigen.

Tipp: Unbedingt positives denken angesagt! Egal wo Du eine Ausbildung anfängst, Lehrjahre sind nunmal keine "Herrenjahre"! Du weisst nirgends was dort ist, sein kann usw. Geh nicht nach dem "Gerede" anderer! Entscheide selbst!

ich würde es versuchen wenn du eh keinen anderen platz zur auswahl hast und im notfall hört du mittendrin auf eigentlich stelle ich mir die arbeit nicht so schwer vor. aber vll solltest du wenn es dir gefällt nach ein paar monaten testen dort eine wohnung nehmen damit sich dein weg verkürzt 2stunden weg sind echt extrem viel.