alc. vol. Alkhol
Hallo,
ich brauche hilfe ich bin Dachdecker und alkhololkrank, was niemand wissen sollte aber alle die mich kennen gelernt haben wissen das ich trinke.
Ich habe ein Berusfunfähigkeitversicherung, was soll ich machen irgent wann kommt der Tag X andem ich so besoffen bin auf Arbeit an dem Tag werde ich so abstürzen.
Da ich immer älter werde, und meine Reflexe auch immer mehr langsamer werden.
1.) Frage wie soll ich mich der Versicherung und den Ärztengegen über verhalten verhalten
2.) Ich habe Jahre lang gezahlt und brauche Hilfe aber wenn man Krank ich, Ich kann doch nicht auch noch andere Menschen mit in Gefahr bringen
3.) Die Versicherung brauch doch bestimmt ein Attest , meiner Hausärztin habe ich schön geredet das ich Trinke das ich so Peinlich
10 Antworten
Erst einmal Glückwunsch zu dem persönlichen Eingeständnis. Es ist zu klären, wann diese Krankheit eingetreten ist, vor oder nach Abschluss der BU-Versicherung. Wenn vorher, dann ist darauf zu achten wie lange der Vertrag seither besteht. Manche Gesellschaften fragen bei Beantragung der BU-Leistung bis zu 10 Jahre zurück. Dies kann im schlimmsten Fall zu einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung führen, die den Versicherer dann berechtigt den Vertrag anzufechten und zurückzutreten. Also überleg Dir diesen Schritt unbedingt. Wichtig aber ist möglichst umgehend professionelle Hilfe (Arzt/Beratungsstelle für Alkoholkranke) aufzusuchen und dafür zu sorgen, dass Du aus diesem Kreis rauskommst. Möglicherweise bekommst Du dann auch noch eine Reha vom Rentenversicherungsträger angeboten, und dann kann man sehen ob Du weiterhin nuch krank im Sinne der GRV und der BU-Versicherung bist. Alles Gute bei der Bewältigung dieser Krankheit.
Du solltest ganz dringend mit Deiner Hausärztin eine Entzugstherapie besprechen. Zum Glück wird Alkoholismus von den Krankenkassen als Krankheit anerkannt und die Kosten für einen Entzug und anschließende Therapie wird von den Kassen bzw. vom Rentenversicherungsträger übernommen. Auf jeden Fall ist es unverantwortlich, wenn Du unter ständigem Alkoholeinfluß als Dachdecker weiter arbeitest. Sollte hier etwas passieren, wirst Du sicher große Probleme bekommen mit Deiner Versicherung, denn diese ist dann nicht ersatzpflichtig.
Hallo erst mal
also wenn deine BU Versicherung schon über 3 Jahre läuft und regelmäßig deine Prämie entrichtet hast, könnte es möglich sein das diese sogar aufgrund des Alkohls und mithilfe deines Arztes eine monatliche Rente zahlt bis du wider top bist. Es bringt dir eh nichts wenn du als Alki aufs Dach gehst da du Morgens immer noch genug drin hast um deine Leistungen nicht zu bringen. Wie alt biste denn jetzt ? Tipp von mir. Mach einen auf die Psyche und sage das du deshalb abhängig geworden bist. Hast ebend Angst vor der Zukunft oder so. Du must es denen die Zahlen sollen auch gut verkaufen. Und mach eine Terapie. Spreche wenn es soweit ist auch mit deinen AG. damit er dich auch wider einstellt. Also mach es jut
Vielleicht wäre ein Entzug, eine Therapie und dann eine Umschulung eine Maßnahme?!?
Hallo, ich bin Steinmetz und Alkoholkrank und Trocken :-)
Laß dich in `ner Klinik entgiften und gehe dann auf Langzeittherapie. Ein guter Arbeitgeber wird das unterstützen.
Dort lernst Du dann nicht nur mit Deiner Erkrankung zu leben (abstinent), sondern bekommst auch Hilfe bei den von Dir gestellten Fragen.
http://www.zieglersche.de/suchthilfe/die-suchtkrankenhilfe.html