3te mal Alkohol am steuer was passiert jetzt wer kennt sich aus?

15 Antworten

Ja, schon klar, dass es sich um deinen Freund handelt! ;-) Im Übrigen sollte dieser Herr seinen Führerschein besser nicht mehr zurückbekommen. Wer so lernresistent ist, und immer wieder unter Alkoholeinfluss fährt, ist eine Gefahr für sich und vor allem für andere Verkehrsteilnehmer. Muss denn erst jemand zu schaden kommen, dass der wach wird? Vielleicht ist ja der Alkohol die Ursache für dein rotes Gesicht?

Erkan35 
Beitragsersteller
 25.07.2014, 06:52

Ja du hast recht er sollte nie wieder fahren, hab ich ihm auch gesagt

Wer 3 mal mit Allohol am Steuer erwischt wird dürfte wohl als Alki gelten.

Möglicherweise meldet sich die Führerscheinstelle (Straßenverkehrsamt) bei ihm, da sie ihn nicht für geeignet hält ein Kraftahrzeug zu führen, und zieht den Führerschein ein. Wieder bekommt er ihn, wenn überhaupt, durch den Nachweise einer längeren Abstinenz und einer erneuten MPU, möglicherweise auch der Nachweis einer Alkoholtherapie.

Hallo Erkan

dein Freund wird sich auf eine erneute MPU einstellen müssen.

und die wird er nicht bestehen als Wiederholungstäter ohne 1 Jahr Abstinenznachweise in Form von Screenings oder vier Haaranalysen.

den Abstinenz wird bei dreimaligen Verstoß vorgeschrieben!

er gibt also sein Führerschein ab für 3 Monaten, in dieser Zeit bekommt die Fsst darüber eine Meldung und sieht dann in den Akten, dass dein Freund schon das dritte Mal aufgefallen ist.

sie schickt deinem Freund eine Aufforderung zur MPU mit einer zweimonatigen Frist.

diese Frist kann er aber nicht einhalten da er ohne Abstinenznachweise die MPU nie bestehen wird.

dann wird die Fahrerlaubnis schriftlich entzogen, er kann dann aussuchen ob er freiwillig seinen Führerschein bei der Fsst abgibt (dann kostenlos) oder ob die Fsst den Führerschein einzieht (das kostet dann ca. 100€)

ohne fachliche Hilfe durch einen Verkehrspsychologen kann er die MPU ebenfalls nicht bestehen, fachliche Hilfe wird vorausgesetzt bei Wiederholungstäter.

die Kosten mit der Geldbuße, den Abstinenznachweisen und der MPU belaufen sich auf ca. 3000-3500€

mit fachlicher Hilfe wird es um ca. 1300€ teurer.

also wenn er bzw. doch eher Du dann tatsächlich innerhalb von 2 1/2 Jahren drei Mal den Führerschein verloren hat, dann zweifle ich wirklich an seinem / Deinem normalen Menschenverstand... Eine Strafe von 1.500,-- € sowie nur drei Monate Fahrverbot wäre auch ein sehr schlechter Witz... in Deiner Fragestellung ist allerdings eine Denkfehler, wenn er vor 1 1/2 Jahren damals den Führerschein abgeben musste, warum fährt er dann seit 1 1/2 Jahren wieder? Klingt für mich ganz schön trollig...

Erkan35 
Beitragsersteller
 10.07.2014, 18:32

Also im jahr 2009 hat er in einem gerich gesagt das er das auto gefahren ist obwohl er nicht gefahren ist er hat das wahrscheinlich keine ahnung ohne zu nachdenken gesagt. 2012 führerschein weg 1,2 promille, 2009 hatte er 0'9 promille, seit 1 1/2 jahren hat er den führerschein wieder, und seit vorgestern 0,7 promille, er hat aber sein führerschein noch nicht abgegeben. Also laut polizei hies es beim 3ten mal 1500€ und 3 monate fahrverbot, und ich will jetzt wissen ob es dabei bleibt , oder ob er wieder das ganze programm machen muss, also mpu 1 jahr fahrverbot absistenznachweise vielleicht , weil es eigentlich nicht zu viel war 0,7

ginatilan  10.07.2014, 19:48
@Erkan35
weil es eigentlich nicht zu viel war 0,7

das ist egal.

siehe meine Antwort

Wenn er so weiter macht, muss er damit rechnen, dass er irgendwann den Führerschein auf Lebenszeit entzogen bekommt. Anscheinend ist er nicht lernfähig und total uneinsichtig.