Hallo, ich habe vor einen PKW für die Firma (GmbH) zu erwerben, den ich als Geschäftsführer nutzen werde. Da die Leasingangebote, die ich erhalten habe, leider nicht vom Barpreis ausgehen, sondern von einem deutlichen höheren Verkaufspreis (+20%), bin ich auf die Idee gekommen, ob ich als Privatmensch nicht das Auto kaufen könnte und es der Firma vermieten könnte. Die Absicht ist nicht daraus einen Gewinn zu erzielen, sondern einfach die Liquidität des Unternehmens nicht zu gefährden. Natürlich wird ein Mietvertrag geschlossen etc. Ist das überhaupt möglich und lohnt sich das ?

Hallo ,

Folgender Fall :

Wir haben vor 3 Tagen einen Neuwagen über Toyota bestellt . Der Wagen wird über die Toyota Bank finanziert.

Der Darlehensvertrag hat die Überschrift "Darlehen mit freiwilliger RSGV"

Der Zinssatz beträgt effektiv 0,25% . Als wir den Verkäufer auf die RSGV hingewiesen haben und dass wir diesen nicht möchten sagte uns dieser dass das Darlehen ohne RSGV teurer wäre und nicht die effektiven 0,25% gelten würden.

Gestern kam die Annahmeerklärung der Bank über die Gesamtfinanzierte Summe Incl. RSGV.

In dem Darlehensvertrag ist eine Wiederrufsbelehrung in der Beschrieben wird dass die RSGV innerhalb von 30 tagen wiederrufen werden kann ohne angabe von Gründen.

Weiterhin steht in der Wiederrufsbelehrung :

"Die Darlehensgewährung ist nicht vom beitritt in die RSGV abhängig"

Meine Frage nun :

Können wir die RSGV wiederrufen ohne eine Erhöhung der Zinsen befürchten zu müssen ?

Vielen Dank im voraus

ein Bekannter hatte seinen PKW auf einem Gehweg geparkt (ich weiss: das sollte man nicht) und ein Kind fuhr mit seinem Fahrrad daran vorbei und hat das Auto gestreift. Dabei sind einige Kratzer entstanden.

Die Eltern des Kindes weigern sich nun, den Schaden zu übernehmen. Wer trägt den Schaden?

Ich habe vor etwas über einem Jahr eine Wohnung angemietet. Diese liegt in einem 2 Familienhaus, hat aber eine separaten Ein- und auch Zugang, welcher über "meinen" PKW Stellplatz zu erreichen ist. Bei Vertragsschluss wurde mir gesagt das dieser Stellplatz zur Wohnung gehört und inklusive ist. Da damals, wie heute auch noch, ein sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis bestand, hat keiner drauf geachtet das es mit im Mietvertrag steht. Es war für uns selbstverständlich. Jetzt wurde das Haus verkaufen und die neuen Eigentümer untersagen mir die weitere Nutzung, bzw. wollen dann monatlich 50€ haben. Kann ich da irgendwas gegen machen? Mündliche Verträge sind doch auch bindend wenn man sie bewiesen kann, oder? Und ich habe ja meine ehemalige Vermieterin/Vertragspartnerin als Zeugen/Beweis. Dürfen die das einfach so? Vielen Dank schon mal!

Hallo Liebe Steuerprofis!

Ich bin neben meiner Festanstellung auch freiberuflich tätig und habe eine Frage zum "Absetzen meines Autos".mSoweit ich es verstanden habe gibt es mehrere Möglichkeiten wie man ein Fahrzeug privat und geschäftlich nutzen kann (was u.a. von den Anteilen der privaten und geschäftlichen Nutzung abhängt usw.).

Ich möchte gerne, dass der Private PKW auch Privat bleibt und die geschäftlichen Fahrten anteilig Steuermindernd abgesetzt werden. Soweit ich es verstanden habe gibt es dann zwei Möglichkeiten. Entweder pauschal 30 Cent pro km oder alle Kosten aufführen und dann einteilig absetzen. Ich möchte gerne letzteres machen. Ein Fahrtenbuch muss in jeden Fall bei dieser Variante geführt werden. Soweit richtig?

Nun folgendes "Problem"! Mein Vater kann viel(!) günstiger ein Fahrzeug leasen als ich. Daher möchte ich das er das Fahrzeug least und ich überweise ihm die monatliche Rate. Das Fahrzeug ist dann auf ihn gemeldet, aber ich werde es fahren. Ich schätze etwa 75% privat und 25% geschäftlich. Ist es möglich meine monatliche Rate an ihn, auch bei dieser etwas unüblichen Konstellation, anteilig abzusetzen?

Vielen Dank und liebe Grüße

Guten Abend,

angenommen, man würde im Pfandleihhaus einen PkW erstehen wollen, bekommt man dann auf das Fahrzeug eine Garantie/Gewährleistung wie beim normalen Händler? Oder gelten die gleichen Regeln wie bei einem Privatverkauf?

Grüße, Eisigel

Ein Auto wird geparkt auf offener Strasse. Als der Eigentümer wieder zum Auto kommt, fällt ihm ein Fahrrad auf, das gegen sein Auto gefallen ist. Es sind Kratzspuren und eine kleine Delle durch das Fahrrad entstanden.

Nach einiger Zeit kommt der Besitzer des Fahrrades. Der ist erstaunt und meint - unter Zeugen - er habe das Rad einige Meter entfernt abgestellt.

Jetzt bleibt die Frage der Haftung? Bleibt der PKW-Besitzer auf seinem Schaden sitzen (Vollkasko)? Oder haftet der Radbesitzer (Haftpflicht)? Oder wird es eine Anzeige gegen Unbekannt geben?

Meine Frau ist per Arbeitsvertrag verpflichtet ihren privaten PKW dienstlich zu nutzen. Der Arbeitsplatz ist in der Innenstadt. Deshalb hat meine Frau einen Parkplatz in der Nähe angemietet. Sind die Parkplatzkosten in diesem Fall steuerlich absetzbar?

Wir beschäftigen in unserer Familie ein Au Pair. Da wir im ländlichen Raum leben, stellen wir unserem Au Pair unentgeltlich einen Kleinwagen für Fahrten in der Region zur Verfügung. Dabei handelt es sich sowohl um "Dienstlche Fahrten"(zum Kindergarten, Schule usw.) als auch um private Fahrten des Au Pairs. Für die privaten Fahrten muss das Au Pair die Treibstoffkosten selber tragen. Alle anderen Kosten (Abschreibung, Wartung, Reparaturen, Steuern) tragen wir. Wie können wir diese Kosten am glaubwürdigsten und effektivsten in der Steuererklärung berücksichtigen ? (Bei einer Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr wäre das einfacher.) Wir freuen uns auf Eure Ratschläge.

Am folgenden Beispiel möchte ich euch meine Frage genauer erläutern.

Eine Straße wo mit 50 Km/h gefahren werden darf, wird durch ein 30 Km/h-Schild ersetzt. Ab diesem Schild darf jetzt nur noch 30 Km/h gefahren werden. Nach etwa 100 Metern erfolgt erneut eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Km/h mit einem Zusatzschild 22-06 Uhr. Es ist 18 Uhr.

Frage: Wird die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Km/h durch ein Schild mit 30 Kmh und dem Zusatz von 22-.06 Uhr aufgehoben? Das heißt, darf man ab der Geschwindigkeitsbegrenzung nach 100 Metern wieder 50 Km/h fahren?

Vielleicht scheint diese Frage selbsterklärend zu sein, würde mich aber dennoch über eine klare Antwort freuen.

Grüße

e

Ich habe mich im Oktober 2021 bei meiner Fahrschule angemeldet. Damals hab ich auch schon die Dokumente für den Antrag zu Führerscheinprüfung mit dem damaligen Datum unterschrieben. Der Antrag wurde aber erst im April diesen Jahres abgeschickt, da ich mir viel Zeit mit Sehtest und EH-Kurs gelassen hab.

Ich weiß das man 1 Jahr Zeit hat die Theorieprüfung zu machen.

Meine Frage ist: Gilt diese 1 Jahres Frist ab der Anmeldung, also Oktober, oder ab dem Moment wo der Antrag abgeschickt wurde, also April?

Ein Freund von mir hat eigentlich sein festes Büro, muss aber oft andere Unternehmen besuchen und dort arbeiten. Dafür nutzt er seinen eigenen PKW. Muss man dafür dann ein Fahrtenbuch führen? Und hat das Auswirkungen bei der Steuer, wenn der AG die Reisekosten bezahlt?

Folgefrage zu meiner letzten:

wie kann man sich als Verbraucher dagegen absichern, dass eine Anzahlung für einen Neuwagen, die an ein Autohaus geht, ggf. durch die Pleite dieses Autohauses in der Insolvenz mit untergeht bzw. das die Anzahlung nicht mehr als solche gesehen wird.

Kann man das absichern? Nichtzahlung?