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Mutter macht mich psychisch krank?

Hallo,

Vor einem Jahr haben sich meine Eltern getrennt und seit dem macht mir meine Mutter das Leben zur Hölle. Ich muss dazu sagen, dass sie vorher schon psychisch sehr labil war.

Sie gibt mir für jede Kleinigkeit die schuld und schreibt mir immer wieder Nachrichten die mir unter die Haut gehen. Der jüngste Fall war jetzt folgender:

Mein Vater hat bald Geburtstag und ich habe meiner Mutter gesagt, dass ich ihn an seinem Geburtstag besuchen möchte. (bin übrigens volljährig) Mein Vater wohnt bei seiner neuen Freundin und meine Mutter kann sie auf den Tod nicht leiden.

Ich liste mal ein paar Nachrichten von ihr auf:

"Mir tut das weh, weil ich schon deinen Vater an sie verloren habe. Sie ist eine Hexe und wird dir gut zu reden und gegen mich gehen."

"Ich habe deinem Vater gesagt, dass ich nichts dagegen habe wenn ihr euch trefft, aber nicht in ihrer Nähe... Ich werde was tun, dass sie von der Bildfläche verschwindet. Mein Leben ist eh schon kaputt ich habe nichts zu verlieren."

"Wenn du der Meinung bist zu dieser Hexe zu fahren, dann brauchst du mich ja nicht mehr."

"Du verarschst mich doch nur. Du machst doch alles damit ich blöd im Hirn werde."

"Bevor ich eingewiesen werde erschieß ich mich lieber"

"Viel Spaß mit deiner neuen Mutter."

"Ich hoffe echt, dass ich bald kaputt geh und euch nicht mehr zur Last falle."

"Das Thema Mutter Tochter hat sich hiermit erledigt."

"Tut weh wenn die eigene Tochter nichts von der Mutter wissen will."

Zudem geht sie auch gegen meinen Freund, wenn ihr die Argumente aus gehen. Zum Beispiel sagte sie mal zu ihm (in meiner Anwesentheit): Irgendwann "fällt" er mal "versehendlich" die Kellertreppe runter. Und sie machte diese Anführungszeichen mit den Fingern. Sie hat ihm das schon öfter angedroht. Zudem erzählt den Nachbarn, dass mein Freund Drogen verkaufen würde (LÜGE). Sie sagt, weil es mir in letzter Zeit nicht so gut ging wegen ihren Anschuldigungen, dass mein Freund mich schon krank machen würde, wobei sie diejenige ist. Und wenn sie gar nicht mehr weiter weis droht sie damit, meinen Freund rauszuschmeißen und ihn auf die Straße zu setzen (er wohnt seit ca 3 Monaten bei uns).

Sie heult sich auch bei meiner besten Freundin aus und textet sie zu. Sie hat ihr zum Beispiel geschrieben, dass wenn ich zu meinem Vater fahre, ich keine Mutter mehr habe und sie eher vor einen Baum fährt, als dass ich mich mit dieser Person verstehe.

Meine Frage:

Welche Maßnahmen kann ich ergreifen? So kann das nicht weitergehen.

Das war nur ein Beispiel von vielen. Ich tu mir das nun schon ein Jahr lang an & ich zerbreche dabei.

Kann man sie wegen Drohung anzeigen?

Kann ich ihr irgendwo Hilfe holen? Wenn ja, wo? Was mache ich, wenn sie keine Hilfe annimmt?

Kann sie meinen Freund aus dem Haus schmeißen, wenn ich auch im Mietvertrag stehe & sage er bleibt?

Danke für die Hilfe.

Familie, Drohung, Mutter, Beleidigung
Meine Mutter Verlangt 300 Euro Miete?

Hallo,

erstmal die Lage: Ich lebe mit meiner Schwester bei meiner Mutter zusammen mit ihrem Freund.

Ich wurde dieses Jahr 18 habe meine Schule beendet und Arbeite momentan auf Teilzeit (Mein Vater Zahlt momentan kein Unterhalt von 150 Euro für 1 Jahr, weil ich ja jetzt selber Geld verdiene). Im Monat habe ich etwas unter vielleicht 6-800 Euro.

Der Freund meiner Mutter hat mit meiner Mutter geredet und ihr gesagt, dass sie Geld von mir nehmen sollten, da ich ja jetzt auch Geld verdiene. Ohne mit mir etwas zu bereden oder die Berechnungen wie sie auf den Betrag von 300 Euro pro Monat kamen zu erklären verlangen sie jetzt aus dem nichts von mir 300 Euro schon seit 3-4 Monaten. Ich habe um die Ruhe hier zu bewahren und weil ein einigen oder Diskutieren mit dem Freund meiner Mutter unmöglich ist bezahlt doch auch nur mit viel Schmerz.

Ich habe jetzt Versucht mit ihnen zusammen zu reden, doch es ist nicht möglich, da es nicht möglich ist mit dem Freund meiner Mutter eine normale Unterhaltung zu führen ohne das er Agressiv wird und Ausrastet (anderes Thema). Ich habe also nochmal meine Mutter alleine gefragt ob nicht auch 200 Euro reichen würden, da mir sonst teilweise die Hälfte meines Lohnes fehlen würde doch sie lies auch nicht mit sich reden und erklären warum sie genau 300 Euro wollen tun sie auch nicht. Wäre es möglich einfach mit ihnen zu reden wäre das alles viel einfacher aber eine normale ruhige Diskussion oder Vereinbarung ist nicht möglich und es wurde sehr oft versucht!

Meine Frage ist nun inwiefern dürfen die einfach so von mir 300 Euro verlangen. Ich beschwere mich hier nicht, dass soll nicht so rüber kommen aber ich fühle mich halt schon verarscht, weil die sich auch ohne mein Geld am ende des Monats durchaus noch Sachen für ihr Hobby kaufen können (Kommt mir zumindest so rüber!) ohne jetzt extreme Geldnot zu haben. Ich weiß aber die Finanzielle Lage am Ende des Monats auch nicht genau.. aus dem Grund, weil sie mir nichts darüber erzählen wollen, dürfen sie also ohne mich über die Finanzielle Lage aufzuklären Geld von mir verlangen?

Ich weiß jetzt nicht, inwiefern jetzt das Einkommen der zwei in diesem Fall eine Rolle spielt aber ich würde ihne auf meine Mutter: 1000-1200 Netto der freund meiner Mutter: 2200-2500 Brutto einschätzen.

Vielen Dank!

eltern, Immobilien, Miete, Mutter
Kinderkrank-Tage vom AG und Krankenkasse gesamt 10 Tage? Übertragung der 10 Tage von Arbeitslosen Vater auf berufstätige Mutter?

Hallo,

Ich bin seit 2 Jahren (Kind ist 3,5 Jahre alt) vom Kindsvater getrennt (geteiltes Soregerecht).

Jetzt war mein Kind über das Jahr vertelit 12 Tage krank geschrieben.

Mein Arbeitgeber zahlt mir die ersten 2 Kind-krank Tage vollen Lohn einer jeden Krankheit.

Das sind dann also insgesamt 7 Tage die der Arbeitgeber gezahlt hat und die anderen 5 Tage sollte ich ja dann von der Krankenkasse bekommen (da geteiltes Sorgerecht besteht habe ich wohl 10 Tage).

Jetzt bekomme ich von der Krankenkasse (AOK) die Info das ich die 10 Tage überschritten habe und sie die 2 Tage nicht bezahlen werden. Aber sind die 10 Tage Kinderkrankengeld nicht von der Krankenkasse zu zahlen und haben mit dem Arbeitgeber eigentlich nichts zu tun?

Desweiteren haben sie mich gefragt warum der Kindsvater nicht auf das Kind aufpassen kann. Ich habe denen erklärt das der Kindsvater ein schlechtes Verhältnis zum Kind hat (Treffen finden 1 mal im Monat für 8 stunden statt, da schließe ich eine Betreueung bei Krankheit aus). Ich habe darum gebeten das die 10 Tage Kindkrank die ihm zustehen auf mich übertragen werden können. Er ist allerdings Arbeitslos und lt. Krankenkasse kann man bei Arbeitslosigkeit keine Kind-kranken Tage auf die Mutter übertragen.

Bin ich jetzt wirklich doppelt bestraft? Vater kümmert sich nicht und ich bekomme die Krankentage nicht übertragen?

Hat die Krankenkasse Recht das Insgesamt 10 Kindkrank Tage bezahlt werden, egal ob Arbeitgeber oder Krankenkasse?

Vielen Dank für die erste vorab Hilfe.

Arbeitslosigkeit, kinder, krankenkasse, sorgerecht, Sozialrecht, Vater, Mutter