Wie viel Geld soll am Monatsende übrigbleiben?
Mich würde interessieren, wie viel vom monatlichen Gehalt am Monatsende übrigbleiben sollte, damit man auch noch gut schlafen kann?
Bei mir z.B. bleibt am Monatsende derzeit nicht wirklich viel übrig. Zwar ist ein kleines Plus am Konto, dieses wird aber nicht wirklich mehr. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich meine Bausparverträge nicht weiter bespare (dort zahle ich dzt. mtl. 250 Euro) damit auf dem Bankkonto wieder etwas mehr wird.
4 Antworten
Was interessiert Dich, was andere Leute in dieser Sache denken? Es kommt doch auf Dich, Deine Finanzen und Deine Befindlichkeiten an. Da wir Dich nicht kennen, können wir Dir auch nichts raten, allenfalls die Empfehlung geben, vielleicht mal Deinen Lebensstil zu überdenken. Ich kenne nämlich viele Leute die über angeblich fehlendes Geld stöhnen und gleichzeitig den Mercedes vor der Tür und die 3 Fernreisen pro Jahr für absolut selbstverständlich und lebensnotwendig halten.
rechten Hand am linken Ohr.
Ich kratze mich grundsätzlich mit den Hinterpfoten. Und wenn ich LMAA sage, dann ist das eine freundschaftliche Einladung. In diesem Sinne...
Du hast ja tolle Freunde, reagiert denn wirklich jemand?
Beschwerden bitte hier eintragen:
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Liebe Mitglieder,
bitte sachlich bleiben. Das hier ist kein Chat!
Freundliche Grüße
Jürgen vom finanzfrage.net Support
Hallo Jürgen,
es reicht, derartige Nachrichten an Privatier59 zu senden. Seine arroganten Antworten an Ratsuchende werde ich auch künftig kommentieren. Deine Mahnungen, auch in den letzten Tagen an ihn, haben ja nicht gefruchtet. Ich gebe nicht auf zu versuchen, die Stimmung hier positiv zu erhalten, damit es anderen und insbesonderen neuen Teilnehmern auch Freude macht zu fragen und auch nett zu antworten. In diesem Sinne, freundliche Grüße RatsucherZYX
Wenn Du jeden Monat vor der nächsten Gehaltszahlung ein Plus in gleicher Größenordnung übrig hast, dann bedeutet das doch, daß Du eigentlich sehr gut mit Deinen Einnahmen und Ausgaben haushalten kannst. Außerdem wird per Bausparvertrag etwas auf die Seite gelegt... ob das der richtige Weg ist, wäre zu prüfen.
Du kannst ja bei einer comdirect, ING-Diba oder anderen Bank ohne Kontoführungsgebühren ein Tagesgeldkonto anlegen, um jeden Monat das verbleibende Plus oder zwischendurch einen festen Betrag (z.B. 50 EUR) zu übertragen. Damit sammeln sich dort in einem Jahr schon 600 EUR an, mit denen Du entweder den Urlaub zufinanzieren oder aber dies einfach als eiserne Reserve stehen lassen kannst.
Wenn dann Dein Bedarf für 1-3 Monatsgehälter als eiserne Reserve mal auf dem Tagesgeldkonto besteht, kann man über Vermögensbildung mit z.B. Wertpapierfonds nachdenken, um langfristig Werte aufzubauen.
Auf der Ausgabenseite kannst Du überprüfen, was denn die wesentlichen Ausgaben jeden Monat sind. Man kann bei Strom- und Gasanbietern vielleicht etwas optimieren. Man kann vielleicht durch Tausch von Glühbirnen gegen Energiesparleuchten etwas tun. Vielleicht hilft auch nur ein Preisvergleich bei den Dingen des täglichen Lebens (Lebensmittel, Kleidung, Tanken), die damit ein paar Prozent zu sparen erlauben...
Daher: schlafe weiter ruhig. Schlecht schlafen würdest Du nur, wenn jeden Monat der Minusbetrag auf Deinem Konto mehr wird. Glücklich ist der, der im Gleichgewicht mit sich selbst und der Welt (und seinem Konto) ist :-)
Solange Du nicht am Ende des Geldes noch viel Monat über hast, gehörst Du wohl zu denen, die überlegen, bevor sie ausgeben ;-)
Du sparst regelmäßig und hast Dein Konto nicht im Minus, also machst du nichts falsch.
Du kannst stolz auf Dich sein!!
Es ist immer die Frage ob nichts übrigbleibt oder ob nichts übrigbleibt nachdem man die KLV, den Bausparvertrag und den VL-Sparvertrag bespart hat. Das ist ein großer Unterschied.
Das weißt du selbst nicht genau - oder?! Wenn jedes Monatsende nicht viel über bleibt, dann müsste dein Kontostand stetig etwas mehr werden. Wird er aber nicht wirklich...?!
Also hast du keinen Notgroschen! Das ist aber kein Problem, denn Bausparverträge kann man kündigen wenn's hart auf hart kommt. Fristgerecht innerhalb von drei Monaten und manche Bausparkassen bieten mit kleiner Gebühr auch eine schnellere Rücküberweisung an.
Da kratzt sich Privatier59 mal wieder mit der rechten Hand am linken Ohr.
Wenn du jetzt mal definierst, wie groß der Unterschied zwischen einem Rat und einer Empfehlung ist, verstehe ich dich auch.
Das hilft dem Fragesteller wohl auch nicht weiter, da er die vielen Leute die du in der beschriebenen Lage kennst, eben nicht kennt.
Ausserdem hat er nicht gestöhnt, wie es dein Umgang wohl tut!