Mein Mann hat sich 2016 ein neues Auto gekauft und der Darlehensvertrag läuft über der RenoBank. Er hat auch eine Ratenausfallversicherung abgeschlossen.
Im November 2019 wurde mein Mann schwer krank und hatte eine große Herz Op, darauf ist er Arbeitsunfähig geworden und im Krankengeld gelandet. Er ist immer noch krank geschrieben.Ende Dez. 2019 habe ich die Versicherung angerufen und die Situation erklärt da er die Rate nicht mehr zahlen konnte und die Ausfallversicherung eintreten sollte. Man sagte mir sie würden alles weiterleiten ich bräuchte mich um nichts weitere mehr kümmern und mein Mann würde Post bekommen.
Ende Januar 2020 kam eine Mahnung wegen der fälligen Rate, die wir nicht bezahlt hatten, da wir davon ausgingen das die Versicherung es übernommen hat. Darauf hin habe ich wieder bei der Versicherung angerufen da die Renobank nichts darüber im System hatte. Mitte Februar 2020 kamen dann Unterlagen die mein Mann ausfüllen musste mit Unterlagen für den behandelnden Arzt. 1 Woche später haben wir alles Originale Unterlagen ausgefüllt zurückgesant.Im März kam dann der Teil was der Arzt ausfüllen musste zurück ( es sei nicht richtig ausgefüllt worden) also das Spielchen nochmal ausfüllen lassen und wieder zurück geschickt.
Weitete Wochen vergingen und gestern kam dann die Kündigung des Darlehensvertrag, Sie fordert bis zum 4.Mai 2020 den Restwert des Autos in Höhe von über 9000€ andernfalls soll mein Mann das Auto beim gekauften Autohaus abstellen. Jetzt meine Frage ist das so richtig, darf die Bank das so einfach? Wir haben frühzeitig die Versicherung eingeschaltet, dafür hat man ja schließlich sowas abgeschlossen. Wie sollen wir uns jetzt verhalten? Wir brauchen das Auto und haben keine 9000€ zu Verfügung.