Hohe Grundgebühren in Rechnung gestellt worden, ohne dass ich aufgeklärt wurde?

4 Antworten

Hier hast du einen Denkfehler.
Es handelt sich um 2 unterschiedliche Firmen, die ihre Kosten nicht gegenseitig verrechnen.
Dir war doch bekannt, dass Grundgebühren anfallen, also hast du die bemängelte "Aufklärung" doch erhalten.

Bei einem Wechsel werden die Karten neu gemischt und du fängst wieder bei "Los" an mit allen Bedingungen des neuen Geschäftspartners.
Das ist doch nicht nur bei Fahrschulen so, sondern übliche Geschäftspraxis.
Vergleiche mal geistig mit einem Wohnungswechsel - da musst du auch neu eine Kaution zahlen.

"Bei der Neuanmeldung stand im Vertrag eine Grundgebühr von 230€ aufgelistet."

Und wo ist nun Dein Problem? Stand drin, Du wurdest aufgeklärt und hast unterschrieben!

Die Fahrschule ist im Recht, ja!

"Da ich jedoch in meiner alten Fahrschule schon die Theoriestunden und Unterlagen absolviert und bezahlt habe bin ich davon ausgegangen, dass ich diese nicht bezahlen muss"

Wie Du darüber denkst, ist unerheblich!

Warum, was ja eigentlich normal ist, hast Du das dann bei der Anmeldung nicht angesprochen und geklärt?

Und persönlich/mündlich aufklären musst dich niemand, das steht ja bereits im Anmeldeformular/Vertrag drin.

Zahle besser mal schnell, sonst werden aus den 230 Euro schnell mal 300 Euro!

Es handelt sich doch um voneinander unabhängige Fahrschulen.

Wieso sollte denn da irgendetwas an Gebühren angerechnet werden können?

"Bei der Neuanmeldung stand im Vertrag eine Grundgebühr von 230€ aufgelistet."

"Darüber, dass ich die Grundgebühren bezahlen muss wurde ich von der Fahrschule nicht aufgeklärt."

?? Sie stand doch im Vertrag, den man unterschrieben hat.