Du brauchst ein Gewerbe und verschiedene Erlaubnisse, wenn Du für andere Leute! Käufe tätigen willst. Als normaler Mensch ohne entsprechenden Hintergrund solltest Du davon die Finger lassen.

Mit Deinem eigenen Kapital kannst du machen was Du willst. Da fällt lediglich Abgeltungssteuer und ggf. Einkommenssteuer an. Dafür brauchst Du kein Gewerbe, auch wenn es sich um Millionensummen handeln sollte.

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In einen Bitcoin ETP investieren

Das größte Risiko für Verluste mit Kryprowährungen ist der jeweilige Mensch.

Wieviele Bitcoin und Co. sind dadurch verloren gegangen, dass die Festplatte gecrasht ist, verloren ging oder sich das Passwort einfach nicht mehr rekonstruieren ließ...

Bei einem ETP haften die Herausgeber dafür, dass sie die Kryptos ordentlich verwahren. Ich finde, das macht das Ganze ziemlich entspannt.

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Geld, das für relativ kurzfristig fest geplante Ausgaben vorgesehen ist, solltest Du nicht in Fonds stecken. Kurse können ja auch schon einmal ein paar Jahre in den Keller gehen und dann reicht das Gesparte auf einmal doch nicht. Also ist das verzinste Verrechnungskonto die bessere Wahl.

In Fonds sparst Du am besten mit Geld, das Du die nächsten 10 Jahre ziemlich sicher nicht brauchst.

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Wenn Du das Geld in absehbarer Zeit ausgeben willst, dann solltest es Du nicht in Aktien investieren.

Richte bei Deiner Bank ein Tagesgeldkonto ein und lass Deinen Bruder die Zahlungen auf das Konto überweisen. Da bekommst Du dann wenigstens ein kleines bisschen Zinsen.

Im Grunde genommen reicht aber auch das Girokonto.

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Gute Idee, langfristig gewinnen AKtien immer

Die Altersvorsorge in Wertpapiere zu stecken, bedeutet nicht zwangsläufig, dass das nur Aktien sein müssen. Da können genausogut auch Rohstoff- und Immobilienfonds dabei sein. Ein gewisser Anteil an Anleihefonds wäre sicher zusätzlich sinnvoll.

Aktien würde ich perönlich allerdings trotzdem ca. 50% der Anlagesumme zuweisen. Ob diese nun dividendenlastig, staples-orientiert oder einfach weltweit gestreut sein sollten - darüber kann man dann ganz hervorragend jahrelang streiten. 😉

Norwegen macht mit seinem Staatsfonds ganz gut vor, wie so etwas gehen könnte.

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Zitat: "Im eigentlichen Insolvenzverfahren verteilt der Treuhänder das pfändbare Vermögen des Schuldners an die Gläubiger. Während der Wohlverhaltensperiode muss der Schuldner sein pfändbares Einkommen an den Treuhänder abtreten. Dieser verteilt das Geld an die Gläubiger."

Mit dem Geld, was er darüber hinaus hat, kann er machen, was er will - auch sparen.

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Klar funktioniert das, aber eben nur in Türkischer Lira - denn die hat ja auch eine Inflation in deutlich zweistelliger Höhe. 2022 z.B. waren es 72%.

Da kann man locker 40% Zinsen geben...

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/216056/umfrage/inflationsrate-in-der-tuerkei/

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Bei der Einkommenshöhe wäre es in der Tat am besten, wenn Du Dich an einen Finanzberater wendest - aber keinen, der bei einem Finanzinstitut angestellt ist.

Und noch ein guter Finanztipp aus dem Alltag: Trau keinem Finanzberater, der ein schlechteres Auto fährt, als Du.

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Das ist ein Schneeball-System. Wenn er Geld sehen will, muss er neue Leute anwerben. Seine Einzahlung ist auf jeden Fall weg.

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Da habt ihr Vertragsfreiheit und könnt alles mögliche vereinbaren. Am besten wäre wohl ein Vertrag über eine typische Stille Beteiligung mit einer Mindestlaufzeit und eindeutigen Kündigungsbedingungen.

Dazu findest du auch Muster im Netz.

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Die Landesbank ist vor ein paar Jahren ziemlich ins Schleudern geraten. Anscheinend hat sie sich immer noch nicht richtig davon erholt.

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Die wichtigste Regel, die Du kennen musst, ist die 90-90-90 Regel:

Im Forex verlieren 90% der Trader innerhalb von 90 Tagen 90% ihres Geldes.

Wenn Dich das nicht abschreckt, dann gibt es jede Menge Literatur zu Strategien, mit denen man im Daytrading aktiv sein kann. Ob Du mit solchen Strategien selber erfolgreich wirst, steht auf einem anderen Blatt. Das ist dann der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Es ist aber auf jeden Fall zeitaufwendig und Du musst Verluste wegstecken können. Aber wenn es leicht und einfach wäre, dann würde es ja auch jeder machen. Und wenn ich eine Trading-Strategie hätte, die super funktioniert, dann würde ich die schön für mich behalten, bzw. maximal anderen ein Copytrading anbieten.

Insofern traue ich keinem, der auf social media großes Tamtam macht.

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Ich glaube, Du verwechselst da etwas grundlegendes. Geld und Wertpapiere sind nicht dasselbe.

Wenn Du einen ETF kaufst, tauschst Du das Geld gegen Anteile von Firmen. Das Geld hast Du nicht mehr, dafür gehören Dir kleine Teile von Firmen und Anspruch auf einen Teil der Gewinne dieser Firmen, die Dividenden. Du hast bei 6 % Wertsteigerung auch keine 10.600,- Euro, Du hast weiterhin nur und ausschließlich immer noch dieselben Firmenanteile. An denen hat sich nämlich nichts verändert.

Was sich ändert und was Dir angezeigt wird, ist der Preis, denn Du bekämst, wenn Du diese Anteile wieder verkaufen würdest. Das ist die Wertsteigerung und daran siehst Du die 6%. Ob diese Wertsteigerung nach einem Jahr oder in Summe nach 10 Jahren eintritt, kann vorher keiner sagen, beides ist möglich - genauso wie Wertverluste.

Aber es ist eben nicht so, dass Du automatisch mehr Euro auf irgendeinem Konto hättest, weil Deine ETFs jetzt mehr wert sind.

Wie erzielst Du steigende Werte? Indem Du thesaurierende Fonds wählst. Da werden von allen Ausschüttungen sofort wieder neue Anteile desselben Fonds gekauft. Damit schaffst Du einen Zinseszins-Effekt.

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Jeder, der sich einigermaßen mit Finanzen auskennt, wird die Finger von Versicherungen lassen.

Im besten Fall hast Du bei der Versicherung einen Netto-Vertrag mit einer großen Auswahl von ETFs - aber dann kannst Du auch direkt ein paar ETFs im Discount-Depot Deiner Wahl aussuchen und mit Fondssparplänen besparen. Denn die Versicherung muss ihr Personal ja schließlich auch bezahlen, was bedeutet, dass dort auch bei einem Netto-Vertrag höhere Kosten entstehen, als wenn Du es gleich selber machst.

Die Kosten sind also immer das Haupt- und auch das schlagende Argument gegen eine Versicherungslösung. Die Kosten bei dieser Frage außen vor zu lassen, ist daher genauso sinnvoll, wie zu fragen: Wer würde bei einem Wettrennen gewinnen - Lähmungen und Behinderungen einmal außen vor gelassen?

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Dir wird immer nur der aktuelle Verkaufspreis angezeigt. Die Menge gekaufter Bitcoins etc. bleibt immer gleich in Deinem Depot. Wenn Du nicht verkaufst, hast Du auch keine Verluste und kannst warten, bis es wieder aufwärts geht.

Im Extremfall könnte es natürlich passieren, dass der Verkauf von Kryptowährungen komplett verboten wird. Dann wäre es ein Totalausfall. Kryptowährungen sind halt sehr spekulativ.

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Anlagen, Aktien, etc. - wo fängt man an?

Hallo zusammen!

Ich habe vor kurzem meinen Schulabschluss gemacht und werde jetzt bald meinen ersten Fuß ins Berufsleben setzen. Ein Thema was mich dahingehend sehr interessiert ist mit vor allem der Finanzmarkt - zumal auch Themen wie Aktien, Kapitalanlagen, Rendite, etc. in unserer heutigen Gesellschaft wahrscheinlich einen so hohen Stellenwert haben, wie noch nie.

Ich möchte mich nun gerne zunehmend damit befassen - ich möchte verstehen, was dort abläuft, was man zu berücksichtigen hat und wie man vielleicht am besten herangehen sollte. Ich möchte und werde allerdings bei Null starten, ich habe also noch kein Vorwissen. Dieses Wissen möchte ich mir nun gerne aneignen - dort interessiert mich aber auch, wie das Ganze überhaupt abläuft, was vielleicht auch der Finanzmarkt ist, etc.. Es sind - und das weiß ich - zum Teil auch sehr triviale Fragen, wo man die Antwort in Kürze im Internet finden kann. Aber ich möchte sehr gerne bei den Grundlagen starten. Und nicht mit irgendwelchen Videos oder Büchern, in denen mir Autoren vorschreiben bzw. beschreiben, wie sie es am besten machen. Das ist mir alles zu früh, zumal ich dann noch nicht einmal genau wüsste, was dort alles genau passiert.

Jetzt wäre meine Frage/Bitte an euch: gibt es geeignete Seiten, Videos oder Bücher, die mir den Finanzmarkt und das Ganze "drumherum" (seien es Aktien, Fonds, Börsenindex, NFts) erklären könnten? Bislang habe ich gezielt nach Büchern gesucht, auch weil ich eigentlich immer am besten mit Büchern arbeite, allerdings habe ich dort noch nicht das "ideale Buch" gefunden. Meist nur Ratschläge oder Erklärungen, in was sie am besten investieren würden.

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Buchtipp für das Mindset: Rich Dad, Poor Dad

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Spare weiter und dann kaufe Dir einen Gebrauchten.

Z.B. so einen: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=345124387&damageUnrepaired=ALSO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=9000&makeModelVariant1.modelDescription=shelby+gt&makeModelVariant1.modelId=30&pageNumber=1&ref=srp&refId=4fa45158-5ff0-cea3-20d5-9630e357bc45&scopeId=C&sfmr=false&sortOption.sortBy=relevance&fnai=prev&searchId=4842c593-0f03-532b-5e5a-7a435a795e9e

Konsum mit einem Kredit zu finanzieren ist nie eine gute Idee.

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Die Helvetia gibt es auch in Deutschland.

Viele ausländische Versicherungen sind hier ganz normale Anbieter, wie z.B. Axa, Generali, AIG, Zurich etc.

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