Geld, das für relativ kurzfristig fest geplante Ausgaben vorgesehen ist, solltest Du nicht in Fonds stecken. Kurse können ja auch schon einmal ein paar Jahre in den Keller gehen und dann reicht das Gesparte auf einmal doch nicht. Also ist das verzinste Verrechnungskonto die bessere Wahl.

In Fonds sparst Du am besten mit Geld, das Du die nächsten 10 Jahre ziemlich sicher nicht brauchst.

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Wenn Du das Geld in absehbarer Zeit ausgeben willst, dann solltest es Du nicht in Aktien investieren.

Richte bei Deiner Bank ein Tagesgeldkonto ein und lass Deinen Bruder die Zahlungen auf das Konto überweisen. Da bekommst Du dann wenigstens ein kleines bisschen Zinsen.

Im Grunde genommen reicht aber auch das Girokonto.

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Gute Idee, langfristig gewinnen AKtien immer

Die Altersvorsorge in Wertpapiere zu stecken, bedeutet nicht zwangsläufig, dass das nur Aktien sein müssen. Da können genausogut auch Rohstoff- und Immobilienfonds dabei sein. Ein gewisser Anteil an Anleihefonds wäre sicher zusätzlich sinnvoll.

Aktien würde ich perönlich allerdings trotzdem ca. 50% der Anlagesumme zuweisen. Ob diese nun dividendenlastig, staples-orientiert oder einfach weltweit gestreut sein sollten - darüber kann man dann ganz hervorragend jahrelang streiten. 😉

Norwegen macht mit seinem Staatsfonds ganz gut vor, wie so etwas gehen könnte.

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Zitat: "Im eigentlichen Insolvenzverfahren verteilt der Treuhänder das pfändbare Vermögen des Schuldners an die Gläubiger. Während der Wohlverhaltensperiode muss der Schuldner sein pfändbares Einkommen an den Treuhänder abtreten. Dieser verteilt das Geld an die Gläubiger."

Mit dem Geld, was er darüber hinaus hat, kann er machen, was er will - auch sparen.

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Die Landesbank ist vor ein paar Jahren ziemlich ins Schleudern geraten. Anscheinend hat sie sich immer noch nicht richtig davon erholt.

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Die wichtigste Regel, die Du kennen musst, ist die 90-90-90 Regel:

Im Forex verlieren 90% der Trader innerhalb von 90 Tagen 90% ihres Geldes.

Wenn Dich das nicht abschreckt, dann gibt es jede Menge Literatur zu Strategien, mit denen man im Daytrading aktiv sein kann. Ob Du mit solchen Strategien selber erfolgreich wirst, steht auf einem anderen Blatt. Das ist dann der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Es ist aber auf jeden Fall zeitaufwendig und Du musst Verluste wegstecken können. Aber wenn es leicht und einfach wäre, dann würde es ja auch jeder machen. Und wenn ich eine Trading-Strategie hätte, die super funktioniert, dann würde ich die schön für mich behalten, bzw. maximal anderen ein Copytrading anbieten.

Insofern traue ich keinem, der auf social media großes Tamtam macht.

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Dir wird immer nur der aktuelle Verkaufspreis angezeigt. Die Menge gekaufter Bitcoins etc. bleibt immer gleich in Deinem Depot. Wenn Du nicht verkaufst, hast Du auch keine Verluste und kannst warten, bis es wieder aufwärts geht.

Im Extremfall könnte es natürlich passieren, dass der Verkauf von Kryptowährungen komplett verboten wird. Dann wäre es ein Totalausfall. Kryptowährungen sind halt sehr spekulativ.

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Bei Flatex kannst Du, soweit ich weiß, von jedem Konto aus überweisen.

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Es gibt nur zwei Möglichkeiten:

Entweder Du bildest es Dir nicht nur ein, dann musst Du warten, bis Du aus der Schule bist. Denn mit einer Schülerin darf er sich nicht einlassen. Selbst wenn Du 18 wärst, könnte er noch richtige Probleme bekommen.

Oder es ist Wunschdenken und Du meinst nur, dass er Dich anders ansieht, als die Anderen.

In beiden Fällen wird zum jetzigen Zeitpunkt nichts daraus.

Das ist nicht schön, aber so sind die Spielregeln...

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Du kannst das Haus verkaufen, wenn der Nießbrauchberechtigte zustimmt. Ihm würde dann ggf. das entgangene Nutzungsentgeld/die entgangene Miete zustehen (siehe Antwort von Andri123).

Dein Vater braucht Dich nicht zu verklagen, das macht das Sozialamt direkt, bzw. zuerst kommt eine Forderung, bevor es zu einer Klage kommt.

Um die Vermietung musst Du Dich als Eigentümerin kümmern und eine Miete im Rahmen des ortsüblichen Mietspiegels ist ok.

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Ein Kaufmann kann alles mögliche machen, z.B. kann er auch ein Broker werden.

Ein Broker ist jemand, der mit Aktien, Fonds, Rohstoffen usw. handelt. Sein Chef ist vermutlich ein Investmentfondskaufmann.

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Ja, das ist normal. Deswegen heißt es auch "Auszahlungsphase" und nicht "Auszahlungszeitpunkt".

Der Fonds investiert fix in Unternehmen. Diese Unternehmensanteile werden in der Auszahlungsphase verkauft und erst nach dem Verkauf wird Dein Teil der Auszahlung aus dieser speziellen Teil-Anlage an dich überwiesen.

Natürlich gibt es eine Planung, wann welche Anteile verkauft sein sollten, aber das ist die Theorie und in der Praxis gibt es immer wieder einmal Verzögerungen.

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Ich würde eine Ausbildung zum Buchalter auf einer kaufmännischen Ausbildung aufbauen - oder alternativ eine Ausbildung zum Steuerfachgehilfen machen. Dabei lernst Du schon jede Menge Buchhaltung.

Da hast Du dann auch den Bezug zum echten Leben. Ein reiner Fernkurs kann immer nur Beispiele liefern. Das was im täglichen Arbeitsbetrieb vorkommt, lernst Du nur direkt in einem Unternehmen.

Steuerfachgehilfen sind sehr gefragte Leute.

Parallel dazu solltest Du Dein Deutsch verbessern.

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Du kannst da leider nichts tun. Der alte Arbeitgeber ist der Vertragspartner der Versicherung und die Ansprüche sind inzwischen unverfallbare Rentenansprüche, die du sowieso nicht auszahlen lassen kannst.

Einzig die Möglichkeit besteht noch, dass es Vertragsfehler gibt und das Ganze evtl. rückabgewickelt werden könnte.

Das muss aber auch der alte Arbeitgeber anleiern.

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Siehe hier:

https://binareoptionenerfahrungen.net/schmutziger-betrug-bitcoin-code-rezension

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Antwort A: Nein kann man nicht. Deine Frage gleicht der Frage: Kann ich richtig schnell fahren, wenn ich mir ein Auto kaufe?  Das ist viel zu unspezifisch.

Daraus ergibt sich Antwort B): Es kommt darauf an. Vor allem darauf, wieviel Ahnung Du von der Materie hast, ob Du alles selber managen willst, das Management Fondsmanagern überlässt, lieber auf den Markt selbst vertrauen willst (ETFs) oder evtl. zu einer Vermögensverwaltung, bzw. einem verwalteten Depot tendierst. Meiner Erfahrung nach neige ich dazu, zu sagen, dass das Ziel umso sicherer und schneller erreicht wird, je stärker Profis in die Geldverwaltung involviert sind.

Außerdem gilt natürlich - wie immer - dass die Zielvorgabe am schnellsten erreicht werden kann, je mehr Schwankungen im Depot Du auszuhalten bereit bist. Insofern ist alles zwischen 10 und 30 Jahren als Ergebnis denkbar.

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