Wo kann man sich über den Fahrschullehrer beschweren?
Wo kann man sich über den Fahrschullehrer beschweren? Er ist der Inhaber der Fahrschule.
Es geht darum, es war ausgemacht, dass ich jetzt die 12 Pflichtstunden fahre. Nun stand aber auf der Rechnung, dass er sie als Übungsstunden gezählt hat. Ich habe ihn natürlich schon zur Rede gestellt und er sagte, dass jetzt plötzlich, dass ich noch nicht so weit sei und sie deshalb nicht als die Pflichtstunden gezählt wurden. Ich hatte schon Ende Juli 2015 die theoretische Prüfung gemacht und man hat ja nur ein Jahr Zeit, bis man die praktische macht, sonst verfällt diese. Ich fühle mich verarscht, reden hilft nichts, der Fahrlehrer ist so sturr! Mir rennt die Zeit davon!!! Erstens habe ich jetzt wegen den Prüfungen in der Schule nicht mehr so viel Zeit, dass ich sie nochmals fahren könnte und ich würde es auch so nicht mehr schaffen, weil wenn man bei der Prüfung durchfällt, muss man erst zwei Wochen warten, bis man neu antreten kann.
Wo kann ich mich beschweren?
Liebe Grüße
6 Antworten
Wuerde mal zum strassenverkehrsamt oder tüv. Fahrschulwechsel wäre auch eine option.
Nur bei ihm, wenn er der Inhaber ist. Höher ist ja dann keiner. Im Notfall mal beim Anwalt fragen. Ist dann zwar die letzte Möglichkeit, aber in diesem Fall auch die Nächste.
Anwälte sind aber teuer, es sei denn Du hast eine Rechtsschutzversicherung. In der Regel kannst Du dort kostenlos mit denen erstmal telefonieren und Fragen stellen. Das haben die meisten mit in den Paketen, ansonsten mal im Vertrag schauen.
Erst wen man das Fahrzeug beherrscht beginnen die Plicht stunden man kann nicht mit Frischlingen die nichts können Plicht stunden abhalten
.Die müssen üben und da hat der die vollkommen richtig auf geschrieben als Übungsfahrten da liegt an einem selber wie viel es sein müssen und wie gut man fahren kann da kann von 5 bis 150 gehen bis das drin ist da ist der Fahrlehrer vollkommen im Recht Du hast gar nichts zu bestimmen wie der Fahrunterricht abläuft nur er
und was man machen muss und wie es genannt wird . Leute die nur auf ihr Recht beharren dauert der Schein um so länger und der erste Unfall ist dann nach dem schein auch nicht weit weg weil nur auf sein Recht beharren geht nie gut das sind nur Egoisten die nur an sich denken
davon sind schon genug auf den Strassen unterwegs wie die Unfallzahlen belegen und davon sehr viele Frischlinge die gerade den Schein haben .
Ich hatte bereits knapp 40 Übungsstunden und es war ja ausgemacht, dass wir mit den Pflichtstunden beginnen. Was mich so ärgert ist, dass er mich in den letzten 12 Fahrstunden in den Glauben gelassen hat, es wären schon die Pflichtstunden! Das er sie nur als Übungsfahrten angerechnet hat, kam erst jetzt auf, als ich die Rechnung bekam. Sonst wäre ich ja in den letzten Wochen öfters gefahren, aber ich war der Meinung es genüge von den Pflichtstunden. Ich hatte zu Weihnachten eine längere Beinverletzung und musste daher lang aussetzen und dann wieder bei 0 anfangen, weil ich das zuvor ziemlich alles verlernt hatte.
Eine Beschwerde einreichen kannst du nirgends ..
Also du die Tagesnachweise unterschrieben hast .. was stand da? War da die Stunde als Sonderfahrt deklariert? Hast du sie "blanko" unterschrieben?
Bis Ende Juli ist ja noch eine reelle Chance eine Prüfung abzulegen. Wechsel die Fahrschule .. wenn es dir dort nicht mehr gefällt.
Gar nicht. Warum sollte dein Fahrlehrer dich denn so hintergehen? Er hat eine gute Begründung, er ist schließlich dafür verantwortlich, dass du dich auch wirklich sicher im Straßenverkehr bewegen kannst und keine Gefahr für andere bist, so fies das klingen mag.
Und warum ist denn über ein Jahr zwischen Theorie und Praxis vergangen, ist das denn seine Schuld oder was hast du in der Zeit gemacht? Sorry, aber mein Verständnis für deine Wut hält sich sehr in Grenzen.
Ich war längere Zeit krank und konnte nicht mehr fahren. Das ist keine gute Begründung für mich, wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mit dem Führerschein damals aufgehört, wenn er die Pflichtstunden nicht einträgt. Eine Übungsstunde kostet 50 € jetzt dürfen wir ihm 1100 € quasi schenken.