Was passiert wenn der TÜV ein falsches Kennzeichen auf der Mängelanordnung vermerkt hat?
Ich war am Freitag beim TÜV und habe eine Mängelliste bekommen und muss in die Werkstatt. Der Termin in der Werkstatt ist in zwei Wochen.
Jetzt habe ich durch Zufall gesehen, dass auf der Mängelliste gar nicht das Kennzeichen von meinem Auto steht sondern ein ganz anderes.
Da hat sich der Prüfer wohl vertan.
Alle weiteren Angaben sind jedoch korrekt, Fahrzeug ID Nummer usw.
Sollte ich jetzt von der Polizei bei einer Verkehrskontrolle überprüft werden, bekomme ich dann womöglich Probleme?
5 Antworten
Melde das dem TÜV, denn Fehler sind menschlich. Sie müssen es nachprüfen.
Die Probleme hat der TÜV immer mehr. Bei mir bemängelten sie das Fehlen des Verbandskasten, der aber sichtbar und frei zugänglich im Auto lag. Die stellen immer mehr Blinde und Sehschwache ein.
Ob die Polizei Probleme macht, wirst du selber herausfinden müssen, das kann immer anders sein.
Juckt keinen, mein Wagen hatte schon ne andere FIN im Bericht und es hat keinen gestört. War direkt ein neueres Modell mit der Erstzulassung wo es dass Fahrzeug noch nichtmal gab. Wäre aber auch schon sehr merkwürdig wenn das Nachfolgemodell mit genau derselben Produktionsnummer inner Nähe gewesen wäre.
Naja du fällst ja auch beim TÜV bei der AU durch weil die nur G-KAT beim Oldie lesen und anfangen anstatt mal unter die Haube zu gucken dass der nen Vergaser besitzt. Bereitgelegte Unterlagen zwecks AU wird nicht beachtet, bin ja mal gespannt wie sich der TÜV dann bei nem KAT-freien Oldie anstellt - wenn der durchfällt bei der AU gehts wieder zur Dekra zwecks Nachprüfung weil die sich immerhin ein Auto angucken wenn se davor stehen.
Das solltest du mit dem TÜV klären. Da ist offensichtlich etwas verwechselt worden.
Fahr zum TÜV die sollen das ändern.
Ich habe mal einen Stempel in den Papiere bekommen: nächster TÜV VOR ZWEI JAHREN statt in 2 Jahren. Hatte Probleme beim Ummelden.
Danach musste ich mich noch dumm anscheißen lassen vom TÜV SÜD Mitarbeiter.