Was kann ich unternehmen, wenn meine abonnierte Zeitung nicht geliefert wird. Täglich angerufen
Seit ca. 6 Wochen werde ich von der Berliner Zeitun g nicht mehr beliefert. Täglich rufe ich an, mir wird von den Schwierigkeiten berichtet, Zeitungsbote ist erkra nkt, Probleme mit der Druckerei, Zustellagentur kommt nicht nach, aber jedesmal wird mir versichert, dass ich noch am gleichen Tag eine Nachlieferung bekommen soll. Dies trifft nicht ein. Was kann ich unternehmen, zudmal meine Abonnement noch bis Mai läuft und auch schon bezahlt ist. Über den Verlag erreiche ich nichts- Wie sieht der nächste Schritt aus.?
5 Antworten
Ich trage mehrere Tageszeitung aus. Wenn ein Kunde mal keine Zeitung bekommt dann hat er bei uns das Recht, entweder auf eine Nachlieferung oder auf eine Gutschrift. Wenn das bei dir mit der Nachlieferung nicht funktioniert würde ich mir die entsprechenden Beträge gutschreiben lassen. Ansonsten würde ich mal mit Abo-Kündigung drohen.
Wenn bei uns einer kurzfristig krank wird dann springt jemand anderes für ihn ein. Außerdem gibt es bei uns einen Nachlieferer. Das heißt, wenn eine Zeitung mal nicht beim Abonnenten ankommt (Diebstahl oder vergessen usw.) dann liefert er die Zeitungen nach.
Da scheint bei deiner Zeitung sehr viel schief zu laufen. Das geht gar nicht.
Schreibe an den Verlag und verlange für die Zeit dein Geld zurück. Bitte um einen Eingangsbestätigung für dein Schreiben und die Mitteilung, bis wann die Zahlung an dich erfolgen wird.
Ich würde die ganzen Erlebnisse SCHRIFTLICH dokumentieren und der Berliner Zeitung per Post schicken. Darin bittest du sie um eine Stellungnahme (schriftlich) und machst deine konkreten Vorschläge, z.B. Gutschrift für die 6 Wochen Ausfall. Frage ebenfalls, wie ihr für die Zukunft verbleiben wollt, wenn das so weitergeht ....
Andere Frage: Gibt es die Zeitung auch als Online-Abo und wäre das eine Alternative für dich?
Nun ja, als erstes die Zahlungen einstellen und die Zeitung am Kiosk kaufen. Und dann ggf. das Abo kündigen. Was soll man da sonst machen ? Man kann schließlich nicht mit dem Gewehr erzwingen, dass geliefert wird.
Beim nächsten Anruf mit einem Gerichtsverfahren drohen, wenn nicht augenblicklich, das Geld, daß Du im vorraus bezahlt hast, zurück überwiesen wird.