Tod der Oma vortäuschen
Hey,
ich habe eine recht ungewöhnliche Frage: Kann ich gegenüber dem Arbeitgeber sagen, dass meine Oma gestorben ist und ich zur Beerdigung will um so einen Tag freizubekommen? In wie weit kann das herauskommen ? Ich brauche diesen einen Tag aus persönlichen Gründen frei.
Ich weiß etwas makaber..aber meine Großeltern sind schon länger tot. Kommt mir bitte nicht mit Sachen wie "unmoralisch" und "faule sau"..ich will nur wissen, ob ich damit durchkommen kann ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Krankschreiben lassen will ich mich nicht !
P.S.: Bin Azubi noch in der Probezeit.
14 Antworten
Also generell ist es doch sogar so, dass man heutzuage keinen Tag bei einem Todesfall mehr frei bekommt, zumindest ist das in meiner Behörde so.
Ich an deiner Stelle würde deinen Chef/Chefin fragen, ob du nicht einen Tag frei bekommen kannst. Einen Todesfall vortäuschen würde ich dir nicht raten, vor allem nicht in der Probezeit. Inwieweit der Arbeitgeber das nachprüfen würde, weiß ich nicht, aber wenn er es tut und feststellt, dass es gelogen war, kannst doch deine Ausbildung sowieso vergessen.
lass dich krankschreiben wenn dir der tag so wichtig ist kannste auch mal 10 euro für den arzt investieren
Ui in der Probezeit ? - Das würde ich lieber mal lassen - wie meine Mutter mir schon ganz früher mal gesagt hat - Irgendwann kommt alles an's Licht !
Also lass es am besten ;) LG
Du bist ja ein ganz Schlauer. Und dein Arbeitgeber muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn er es dir glaubt. Dein Arbeitgeber kennt nämlich sein Papenheimer. Spätestens wenn deine Oma zum dritten mal gestorben ist, wird das auffällig. Wegen eines solchen Unsinns riskiert man nicht seinen Job oder seine Ausbildung.
Das ist nicht nur Unsinn, sondern - obwohl du es nicht hören mochtest - äußerst geschmacklos.
sicherlich würde das gehen, solange du das nicht zu oft sagst^^ dein chef kann ja wohl nicht sagen, dass das nicht stimmt, also er kann es nicht nachprüfen.