Tattoo, mit dem Namen vom Kind?
Also wie der Titel vermuten lässt handelt es sich Hierbei vor allem mit um die neue DSGVO, und zwar hat meine Freundin ein Tattoo mit dem Namen Ihres Kindes und das Geburtsdatum auf dem Arm, relative gut erkennbar bei dem Jetzigen Sommer Wetter, womit kann man nun rechnen? Das Geld für das Tattoo mal eben abändern hat man ja nicht so schnell als Schüler, Azubi oder Student.
Wer zahlt also für die neuen Verordnung? Freue mich auf die Antworten.
MfG Rimus
7 Antworten
:D Ich habe darauf gewartet, dankeschön
Der Postillon ist nicht zu vergleichen mit den üblichen Nachrichtenmagazinen... Das was beim Postillon veröffentlicht wird ist hoffnungslos überzogen, durch den Kakao gezogen, überzeichnet. Es ist Satire, Komik, soll Spaß machen.
Schau dir dort auf der Seite mal die ganzen "Timmy"-Nachrichten an. Spätestens dann wirst du merken das das alles Quatsch ist.
Edit: Aber ich gehe mal davon aus das du das ja weißt und du das nur als Aufhänger genutzt hast um einen Scherz zu machen...
Herrlich, wie viele darauf reingefallen sind (und noch werden)
Danke für die Info, dachte ich mir schon, wobei meine Familie schon den beruf des Chaostheoretikers übernommen hatten. :D
Es geht um Daten, die elektronisch gesammelt werden. Ich gehe davon aus, dass deine Freundin sich diese Gedächtnisstütze in herkömmlicher Weise unter die Haut hat praktizieren lassen. Auf ihren Arm kann sie schreiben lassen, was immer sie will.
Dann hilft ihr halt ein Pflaster. Oder sie lässt sich noch "Ätschi bätsch, stimmt ja gar nicht" darunter tätowieren. Dann kann man davon ausgehen, dass das Kind an einem anderen Tag Geburtstag hat.
Danke für den Tipp, werde ich so weiter leiten !
Dir ist Shin klar, dass es sich beim Postillion um ein Satire Magazin handelt oder? XD
Vielleicht das Kind fragen, ob es damit einverstanden ist, daß seine Mutter seinen Namen und Geburtstag der Öffentlichkeit zeigt ?
Falls nicht einverstanden, vielleicht einen Verband drüber, bis ihr das Geld habt, das Tattoo zu ändern oder wegmachen zu lassen.
Heute gibt es wiederverwendbare wasserfeste Silikonpflaster. Jedoch sind diese nicht ganz billig :-(. Falls man Bekannte hat welche in einem Krankenhaus arbeiten, könnten diese vielleicht solche Pflaster "abzweigen" ?
Falls einverstanden, vielleicht sogar stolz darauf daß seine Mutter sich öffentlich zu ihrem Kind bekennt, stolz auf ihr Kind ist, sollte es eigentlich gar keine Schwierigkeit bereiten, das Tattoo so zu lassen wie es ist :-) .
Die neue DSGVO geht eigentlich nur die informatische Datenerfassung und Datenspeicherung an. Aber da man Daten anderer Personen auf der Haut tragen kann, die also erfaßt werden könnten, erscheint mir das ein bis jetzt noch vernachlässigbarer Grenzfall zu sein. "Ausführungsbestimmungen" für solche Fälle gibt es meines Wissens dafür noch nicht.
Man durfte ja auch "Love you Lisa" und Jahreszahl verewigen. Verzeihung, das ist eine Anekdote, die Innereien des MS-DOS verstehen ;-)
Keine Sorge, das ist ein Scherz aus der Satireseite Postillon: http://www.der-postillon.com/2018/05/dsgvo-tattoos.html
Das erinnert mich an:
Nunja laut der Presse, handelt es sich hierbei und das Tragen eines Tattoos mit dem Geburtsdatum, http://www.der-postillon.com/2018/05/dsgvo-tattoos.html?m=1